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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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daß sich eine gewisse Gleichartigkeit und Gleichförmigkeit der Interessen herstellt, welche
aus eine endliche definitive politische Einigung hinweist.

Es ist für einen Lehrer der Politik zwar nothwendig, aber nicht genügend, basi er
an die Möglichkeit seiner Aufstellungen glaub?, er wird uns auch einige Hoffnung
für deren Verwirklichung geben. Das Resultat der hieraus gerichteten Betrachtungen
ist: daß die Sache zwar ihre großen Schwierigkeiten habe, aber doch nicht hoffnungs¬
los sei. Es tourne darauf an, ob die Kräfte/ welche den neuen Staat gründen sol¬
len, die entgegenstehenden Hindernisse überwinden können. Die schaffenden Kräfte sind
die bürgerlichen Interessen, die entgegenstehenden Hindernisse sind die bestehenden Ge¬
walten And die ihnen zu Gebote stehenden Machtmittel, und die Partie scheint hier¬
nach etwas ungleich zu stehen. Aber der Verfasser weiß sich zu helfen; er wartet bis
das schwerste Stück Arbeit gethan ist. England und Nordamerika werden die auswär¬
tigen Gegner der deutschen Einheit bezwingen; dann folgt das Zerplatzen jener Seifen¬
blase, welche man östreichischen Gesammtstaat nennt; hierauf wird Preußen in Deutsch¬
land aufgehen; zuletzt werden die noch übrigen bestehenden Gewalten infolge ihrer
Unnatur und Künstlichkeit, sowie des schneidenden Widerspruchs der thatsächlichen Ver¬
hältnisse mit den Anschauungen, dem Bewußtsein und der Bildung der Zeit -- zu¬
sammenfallen. Dies alles wird geschehen durch einen baldigen Krieg oder eine spä¬
tere Revolution -- und dann ist für die deutsche Nation die Einheit zwar immer noch
nicht geworden, aber doch in näherer Aussicht. Die leichteste Art, die schwersten
Hindernisse zu überwinden, ist, abzuwarten, bis sie von selbst verschwinden; man setzt
sich an daS Ufer und wartet, bis das Wasser abgelaufen ist.

Nun hat also H. Diezel rubuln i-iis" vor sich und kann mit Muße den neuen
Staat construiren. Wie säugt er dies an? Er schafft vor allem -- ein deutsches
Heer. Er kann mehr als König Karl, er kann Armeen aus der Erde stampfen; sie
werden schon kommen und sich' selbst ausrüsten, verpflegen und regieren. DaS Heer
steht der Nation zu Diensten, und sie verwendet dasselbe, um einerseits die ungesunde",
faulen, philisterhaften Elemente aus ihrem eignen Schoße auszuscheiden, anderseits
ihre Selbstständigkeit gegen Ost und West zu erkämpfen. Erst wenn dies geschehen
ist, kann daran gedacht werden, die staatlichen Verhältnisse neu zu ordnen. Wir be¬
sorgen beinahe, daß daS Heer, falls es Führer haben sollte, auf die Gestaltung des
neuen Staates größeren Einfluß üben würde als der Geist der Sclbregierung in der
Nation; allein ans der andern Seite beruhigt uns wieder der Umstand, daß das Heer
schwerlich zusammenkommen wird, da H. Diezel vergessen hat, für dessen Existenz zu
sorgen. Leider ist auch für den neuen Staat nicht besser gesorgt, denn wir erfahren
über seine Einrichtung weiter nichts, als daß er von unten herauf, auf Freiheit der
Religion und politische Freiheit, ans daS Princip der Selbstregierung gegründet werden
soll, aber es fehlt jede Andeutung über die Organisation desselben. Eine Art von
Organisation wird doch kaum zu entbehren sein, und wir hoffen, Herr Diezel werde in
einer nächsten Schrift der Nation seine Gedanken darüber sagen. Sein vorliegendes
Werk ist in dem theoretischen Theile änßerst großartig angelegt, in seinem praktischen
verläuft es in klägliche Hilflosigkeit; es ist unendlich stark im Negiren, unendlich schwach
im Poniren. Es war uns daher auch sehr augenehm, zu lesen, daß Herr Diezel nicbt
uns, sondern die demokratische Partei beruft, an dem Werke der Zukunft zu arbeiten,
und zu diesem Zwecke ihr zunächst aufgibt, die Nation mit dem Geiste der Sclbstregic-
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daß sich eine gewisse Gleichartigkeit und Gleichförmigkeit der Interessen herstellt, welche
aus eine endliche definitive politische Einigung hinweist.

Es ist für einen Lehrer der Politik zwar nothwendig, aber nicht genügend, basi er
an die Möglichkeit seiner Aufstellungen glaub?, er wird uns auch einige Hoffnung
für deren Verwirklichung geben. Das Resultat der hieraus gerichteten Betrachtungen
ist: daß die Sache zwar ihre großen Schwierigkeiten habe, aber doch nicht hoffnungs¬
los sei. Es tourne darauf an, ob die Kräfte/ welche den neuen Staat gründen sol¬
len, die entgegenstehenden Hindernisse überwinden können. Die schaffenden Kräfte sind
die bürgerlichen Interessen, die entgegenstehenden Hindernisse sind die bestehenden Ge¬
walten And die ihnen zu Gebote stehenden Machtmittel, und die Partie scheint hier¬
nach etwas ungleich zu stehen. Aber der Verfasser weiß sich zu helfen; er wartet bis
das schwerste Stück Arbeit gethan ist. England und Nordamerika werden die auswär¬
tigen Gegner der deutschen Einheit bezwingen; dann folgt das Zerplatzen jener Seifen¬
blase, welche man östreichischen Gesammtstaat nennt; hierauf wird Preußen in Deutsch¬
land aufgehen; zuletzt werden die noch übrigen bestehenden Gewalten infolge ihrer
Unnatur und Künstlichkeit, sowie des schneidenden Widerspruchs der thatsächlichen Ver¬
hältnisse mit den Anschauungen, dem Bewußtsein und der Bildung der Zeit — zu¬
sammenfallen. Dies alles wird geschehen durch einen baldigen Krieg oder eine spä¬
tere Revolution — und dann ist für die deutsche Nation die Einheit zwar immer noch
nicht geworden, aber doch in näherer Aussicht. Die leichteste Art, die schwersten
Hindernisse zu überwinden, ist, abzuwarten, bis sie von selbst verschwinden; man setzt
sich an daS Ufer und wartet, bis das Wasser abgelaufen ist.

Nun hat also H. Diezel rubuln i-iis» vor sich und kann mit Muße den neuen
Staat construiren. Wie säugt er dies an? Er schafft vor allem — ein deutsches
Heer. Er kann mehr als König Karl, er kann Armeen aus der Erde stampfen; sie
werden schon kommen und sich' selbst ausrüsten, verpflegen und regieren. DaS Heer
steht der Nation zu Diensten, und sie verwendet dasselbe, um einerseits die ungesunde»,
faulen, philisterhaften Elemente aus ihrem eignen Schoße auszuscheiden, anderseits
ihre Selbstständigkeit gegen Ost und West zu erkämpfen. Erst wenn dies geschehen
ist, kann daran gedacht werden, die staatlichen Verhältnisse neu zu ordnen. Wir be¬
sorgen beinahe, daß daS Heer, falls es Führer haben sollte, auf die Gestaltung des
neuen Staates größeren Einfluß üben würde als der Geist der Sclbregierung in der
Nation; allein ans der andern Seite beruhigt uns wieder der Umstand, daß das Heer
schwerlich zusammenkommen wird, da H. Diezel vergessen hat, für dessen Existenz zu
sorgen. Leider ist auch für den neuen Staat nicht besser gesorgt, denn wir erfahren
über seine Einrichtung weiter nichts, als daß er von unten herauf, auf Freiheit der
Religion und politische Freiheit, ans daS Princip der Selbstregierung gegründet werden
soll, aber es fehlt jede Andeutung über die Organisation desselben. Eine Art von
Organisation wird doch kaum zu entbehren sein, und wir hoffen, Herr Diezel werde in
einer nächsten Schrift der Nation seine Gedanken darüber sagen. Sein vorliegendes
Werk ist in dem theoretischen Theile änßerst großartig angelegt, in seinem praktischen
verläuft es in klägliche Hilflosigkeit; es ist unendlich stark im Negiren, unendlich schwach
im Poniren. Es war uns daher auch sehr augenehm, zu lesen, daß Herr Diezel nicbt
uns, sondern die demokratische Partei beruft, an dem Werke der Zukunft zu arbeiten,
und zu diesem Zwecke ihr zunächst aufgibt, die Nation mit dem Geiste der Sclbstregic-
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/74>, abgerufen am 22.12.2024.