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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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Wendung der staatlichen Entwicklnngsgesetze ans die Frage der deutschen Zukunft in
einer ihrer Nummern besprechen zu lassen, schon deshalb, weil Herr Diezel für Deutsch¬
land bessere Aussichten eröffnet, als für Frankreich. Zuerst wird nachgewiesen, woher
die deutsche Einheit nicht kommen kann. Sie kann nicht kommen von Oestreich, denn
Oestreich ist nicht deutsch, es ist despotisch regiert und macht einen Versuch, seine Staats-
einheit durch Militärgewalt herzustellen, welcher dem deutschen Geiste schnurstracks zu¬
widerläuft. Deutschland unter der Herrschaft des Hauses Habsburg wäre nicht ein
einiges, sondern ein unterjochtes, "kroatisirteS", es würde sich in einem uncrrräglichen
Zustande befinden, und die Geschichte lehrt, daß sich Deutschland nicht ans die Dauer
unterjochen läßt. Wir sind einverstanden mit der Behauptung, daß Oestreich ein einiges
Deutschland nicht herstellen wird. -- Auch Preußen kann, so lehrt das staatliche Ent¬
wicklungsgesetz, Deutschland nicht zur Einigung bringen. Die preußische Politik hat
zu enge Dimensionen, ihr letzter Versuch hat mit ihrer vollständigen Demüthigung ge¬
endet, die Staatsgewalt hebt auch dort das Besondere und die Gegensätze auf. der Pro¬
testantismus ist der rechte nicht, er ist zu exclusiv, kurz -- Deutschland mag die
preußische Herrschaft nicht und sein Widerwille dagegen ist ein Zeichen von Gesundheit.
Mit dieser Anschauung sind wir nicht einverstanden, weil Preußen die eine Hälfte von
Deutschland ausmacht, mit welcher die andere Hälfte sich zu vertragen haben wird, wen"
eine Einigung zu Stande kommen soll. Doch -- wir wollen das staatliche Entwicklungs¬
gesetz weiter hören. Von den übrigen deutschen Staaten kann die Einheit zur Zeit auch
nicht kommen, weil die fürstlichen Interessen eine Einfäeherung und Unterordnung unter
ein größeres Ganze nicht vertragen. So lange das monarchische Princip in den ein¬
zelnen Staaten herrscht, ist keine Einheit möglich. Für ganz Deutschland wird die
Monarchie nicht gradezu ausgeschlossen, doch auch ihre Nothwendigkeit nicht eingesehen.
Wenn aber mich in den einzelnen Staaten die Dynastien entfernt sein werden, so ist
darum die Einheit noch nicht da, sondern es ist erst die Möglichkeit gegeben, die
Besonderheiten zu einem Ganzen zu vereinigen.

Nachdem wir vernommen haben, wo die Einheit nicht zu suchen ist, werden wir
hören, woher sie erwartet werden darf. Sie ist nur denkbar, wenn man mit der Ge¬
schichte bricht und einen ganz neuen Staat bildet. Dies wird um so unerläßlicher
fein, da ein alter Staat nicht vorhanden ist, und man hat daher kaum nöthig, mit
der Geschichte zu brechen, sondern nur sie fortzusetzen, um einen neuen zu bilden. In
dem Abschnitte über den Entwicklungsgang der deutschen Nation sagt der Verfasser
selbst, daß die Gesetze der staatlichen Entwicklung aus Deutschland keine Anwendung
finden, weil hier der eine Punkt fehlt, der in andern Staaten feststeht. Die Deut¬
schen haben sich' nie auf die Dauer von außen erobern lassen (einzelne Randstücke ab¬
gerechnet) und sich nie unbedingt einer höchsten Gewalt unterworfen; eine solche konnte
ihre Autorität immer nur von der freien Zustimmung aller ableiten. Der Bruch mit
der Geschichte besteht daher eigentlich nur darin, daß aus dem staatlichen Werden,
aus dem Unfertigen, endlich einmal etwas fertig wird; aber dieses Fertige, der
neue Staat, darf die geschichtliche Entwicklung des Volkes nicht verleugnen, mithin
nicht aus der bureaukratischen Autorität, sondern auf dem Princip der Selbstregierung
beruhen. Der Glaube an die Möglichkeit dieser amerikanischen Form der deutschen Ein¬
heit beruht auf der Wahrnehmung, daß reicher Stoff zu künftigen Staatsbildungen in
Deutschland vorhanden,ist, daß die Einzelstaaten ihren Kreislauf vollendet haben, und


Wendung der staatlichen Entwicklnngsgesetze ans die Frage der deutschen Zukunft in
einer ihrer Nummern besprechen zu lassen, schon deshalb, weil Herr Diezel für Deutsch¬
land bessere Aussichten eröffnet, als für Frankreich. Zuerst wird nachgewiesen, woher
die deutsche Einheit nicht kommen kann. Sie kann nicht kommen von Oestreich, denn
Oestreich ist nicht deutsch, es ist despotisch regiert und macht einen Versuch, seine Staats-
einheit durch Militärgewalt herzustellen, welcher dem deutschen Geiste schnurstracks zu¬
widerläuft. Deutschland unter der Herrschaft des Hauses Habsburg wäre nicht ein
einiges, sondern ein unterjochtes, „kroatisirteS", es würde sich in einem uncrrräglichen
Zustande befinden, und die Geschichte lehrt, daß sich Deutschland nicht ans die Dauer
unterjochen läßt. Wir sind einverstanden mit der Behauptung, daß Oestreich ein einiges
Deutschland nicht herstellen wird. — Auch Preußen kann, so lehrt das staatliche Ent¬
wicklungsgesetz, Deutschland nicht zur Einigung bringen. Die preußische Politik hat
zu enge Dimensionen, ihr letzter Versuch hat mit ihrer vollständigen Demüthigung ge¬
endet, die Staatsgewalt hebt auch dort das Besondere und die Gegensätze auf. der Pro¬
testantismus ist der rechte nicht, er ist zu exclusiv, kurz — Deutschland mag die
preußische Herrschaft nicht und sein Widerwille dagegen ist ein Zeichen von Gesundheit.
Mit dieser Anschauung sind wir nicht einverstanden, weil Preußen die eine Hälfte von
Deutschland ausmacht, mit welcher die andere Hälfte sich zu vertragen haben wird, wen»
eine Einigung zu Stande kommen soll. Doch — wir wollen das staatliche Entwicklungs¬
gesetz weiter hören. Von den übrigen deutschen Staaten kann die Einheit zur Zeit auch
nicht kommen, weil die fürstlichen Interessen eine Einfäeherung und Unterordnung unter
ein größeres Ganze nicht vertragen. So lange das monarchische Princip in den ein¬
zelnen Staaten herrscht, ist keine Einheit möglich. Für ganz Deutschland wird die
Monarchie nicht gradezu ausgeschlossen, doch auch ihre Nothwendigkeit nicht eingesehen.
Wenn aber mich in den einzelnen Staaten die Dynastien entfernt sein werden, so ist
darum die Einheit noch nicht da, sondern es ist erst die Möglichkeit gegeben, die
Besonderheiten zu einem Ganzen zu vereinigen.

Nachdem wir vernommen haben, wo die Einheit nicht zu suchen ist, werden wir
hören, woher sie erwartet werden darf. Sie ist nur denkbar, wenn man mit der Ge¬
schichte bricht und einen ganz neuen Staat bildet. Dies wird um so unerläßlicher
fein, da ein alter Staat nicht vorhanden ist, und man hat daher kaum nöthig, mit
der Geschichte zu brechen, sondern nur sie fortzusetzen, um einen neuen zu bilden. In
dem Abschnitte über den Entwicklungsgang der deutschen Nation sagt der Verfasser
selbst, daß die Gesetze der staatlichen Entwicklung aus Deutschland keine Anwendung
finden, weil hier der eine Punkt fehlt, der in andern Staaten feststeht. Die Deut¬
schen haben sich' nie auf die Dauer von außen erobern lassen (einzelne Randstücke ab¬
gerechnet) und sich nie unbedingt einer höchsten Gewalt unterworfen; eine solche konnte
ihre Autorität immer nur von der freien Zustimmung aller ableiten. Der Bruch mit
der Geschichte besteht daher eigentlich nur darin, daß aus dem staatlichen Werden,
aus dem Unfertigen, endlich einmal etwas fertig wird; aber dieses Fertige, der
neue Staat, darf die geschichtliche Entwicklung des Volkes nicht verleugnen, mithin
nicht aus der bureaukratischen Autorität, sondern auf dem Princip der Selbstregierung
beruhen. Der Glaube an die Möglichkeit dieser amerikanischen Form der deutschen Ein¬
heit beruht auf der Wahrnehmung, daß reicher Stoff zu künftigen Staatsbildungen in
Deutschland vorhanden,ist, daß die Einzelstaaten ihren Kreislauf vollendet haben, und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/73>, abgerufen am 23.07.2024.