Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite
Wochenbericht.
VvM Neckar.

(Die Frage der deutschen Zukunft. Zw/ifcl und
Lösungen, dem deutschen Volke vorgelegt von Gustav Diezel,)

Mau hatte eine Periode der Angst hinter sich, man lebte "still und harmlos" unter
den Fittigen der neu gekräftigt"!, schützenden Autorität. Der diplomatische Verkehr,
Conferenzen, Kongresse hatten auf dem Wege dos Vergleichs Streitigkeiten erledigt,
deren Schlichtung ohne Waffen früher unmöglich gewesen wäre. Aus deu letzten Revo¬
lutionen ans dem europäischen Festlande waren die Staatsgewalten siegreich hervor¬
gegangen und reagirten mit ungewöhnlich starken Mitteln gegen ihren niedergeworfenen
einzigen Feind. Und nun hat Rußland, die Schntzmacht gegen künftige Revolutionen,
einen großen Krieg entzündet, und verschmäht anch die Jnsurrection nicht, als ein
Mittel, dem Feinde zu schaden! So ist nicht nur die Ruhe, sondern anch die Ord¬
nung Europas aufs neue in Frage gestellt, und die Sorgen um die Zukunft steigen
mit auf die Schisse und setzen sich hinter dem Reiter auf das Roß.


LeumM aciulus nuvL8 <z>, post. vel"nom Schiel,
^U'Il <!U>'U.

Für Deutschland ist diese Sorge besonders schwer, weil es in dem langen Frieden
nicht zu einer politischen Einigung gelangt ist, die ihm gestattete, seine Kräfte zusammen¬
zufassen, um einer Wiederholung der unseligen Folgen seiner früheren Spaltungen diesmal
vorzubeugen. Wenn daher der Deutsche an seine Zukunft denkt, so hat er an die Gegen¬
wart keinen dringenderen Wunsch zu richte", als daß sie die Einigung des Vaterlandes
zu einer nationalen. Gcsammtmacht herstellen möge. Hat er keine Hoffnung, daß
ihm dieses billige Verlangen gewährt werde, so schifft er sich ein -- nach Amerika, ent¬
weder in Person oder im Geiste. Die deutsche Presse aber wird uicht umhin können,
dem allgemeinen Gefühle Worte zu verleihen, sich über das Bedürfniß einer nationalen
Einigung, über die Aussichten, die Form und die Wege derselben zu äußern. Dies thut
denn auch Herr Gustav Diezel in seiner neuesten Schrift: die Frage der deutschen Zukunft.

Die erste Hälfte des Buches begründet für die Entstehung, Entwicklung und den
Verfall der Staaten die Gesetze, welche in der zweiten Hälfte ihre Anwendung finden.
Das Ergebniß ist ungefähr folgendes. Alle Staaten des Alterthums, die asiatischen,
griechischen und der römische haben kürzere oder längere Zeit bestanden, und sind dann
untergegangen. Sie würden nicht untergegangen sein, wenn sie nicht schwach geworden
wären; die Ursache ihrer Schwäche war die Ausdehnung der Staatsgewalt ans Kosten
des Besondern, die Vernichtung aller Gegensätze. Die überall eingreifende Staats",
gewalt kommt dann in die Lage, alles geleistet zu haben, was sie vermag, und
nun wird ihr zugemuthet, zu leisten, was sie nicht vermag. Damit beginnt ihre
Auflösung. -- Herr Diezel hat in einer früheren Schrift dieses "Gesetz" ans Frank¬
reich angewendet, und die Grenzboten haben die Schuld aus sich geladen, dasselbe
nicht "in ihr Bewußtsein aufzunehmen." Dafür werden sie in einer langen Note ge¬
bührend zurechtgewiesen und im Texte mit der Bemerkung abgefertigt: "mir der Un¬
verstand, der zuweilen noch durch Hochmuth gesteigert wird, kann die Wahrheit dieser
durch die nuleugbarstcu staatlichen Entwicklnngsgcsctzc bestätigten Geschichtsauffassung
(daß die Entwicklung des französischen Staates im wesentlichen eine Nückentwickluug
sei) verkennen." Diese Lection wird hoffentlich die Grenzboten nicht abhalten, die An-


Grmzbotcn, U, ->8dei-, 9
Wochenbericht.
VvM Neckar.

(Die Frage der deutschen Zukunft. Zw/ifcl und
Lösungen, dem deutschen Volke vorgelegt von Gustav Diezel,)

Mau hatte eine Periode der Angst hinter sich, man lebte „still und harmlos" unter
den Fittigen der neu gekräftigt«!, schützenden Autorität. Der diplomatische Verkehr,
Conferenzen, Kongresse hatten auf dem Wege dos Vergleichs Streitigkeiten erledigt,
deren Schlichtung ohne Waffen früher unmöglich gewesen wäre. Aus deu letzten Revo¬
lutionen ans dem europäischen Festlande waren die Staatsgewalten siegreich hervor¬
gegangen und reagirten mit ungewöhnlich starken Mitteln gegen ihren niedergeworfenen
einzigen Feind. Und nun hat Rußland, die Schntzmacht gegen künftige Revolutionen,
einen großen Krieg entzündet, und verschmäht anch die Jnsurrection nicht, als ein
Mittel, dem Feinde zu schaden! So ist nicht nur die Ruhe, sondern anch die Ord¬
nung Europas aufs neue in Frage gestellt, und die Sorgen um die Zukunft steigen
mit auf die Schisse und setzen sich hinter dem Reiter auf das Roß.


LeumM aciulus nuvL8 <z>, post. vel»nom Schiel,
^U'Il <!U>'U.

Für Deutschland ist diese Sorge besonders schwer, weil es in dem langen Frieden
nicht zu einer politischen Einigung gelangt ist, die ihm gestattete, seine Kräfte zusammen¬
zufassen, um einer Wiederholung der unseligen Folgen seiner früheren Spaltungen diesmal
vorzubeugen. Wenn daher der Deutsche an seine Zukunft denkt, so hat er an die Gegen¬
wart keinen dringenderen Wunsch zu richte», als daß sie die Einigung des Vaterlandes
zu einer nationalen. Gcsammtmacht herstellen möge. Hat er keine Hoffnung, daß
ihm dieses billige Verlangen gewährt werde, so schifft er sich ein — nach Amerika, ent¬
weder in Person oder im Geiste. Die deutsche Presse aber wird uicht umhin können,
dem allgemeinen Gefühle Worte zu verleihen, sich über das Bedürfniß einer nationalen
Einigung, über die Aussichten, die Form und die Wege derselben zu äußern. Dies thut
denn auch Herr Gustav Diezel in seiner neuesten Schrift: die Frage der deutschen Zukunft.

Die erste Hälfte des Buches begründet für die Entstehung, Entwicklung und den
Verfall der Staaten die Gesetze, welche in der zweiten Hälfte ihre Anwendung finden.
Das Ergebniß ist ungefähr folgendes. Alle Staaten des Alterthums, die asiatischen,
griechischen und der römische haben kürzere oder längere Zeit bestanden, und sind dann
untergegangen. Sie würden nicht untergegangen sein, wenn sie nicht schwach geworden
wären; die Ursache ihrer Schwäche war die Ausdehnung der Staatsgewalt ans Kosten
des Besondern, die Vernichtung aller Gegensätze. Die überall eingreifende Staats»,
gewalt kommt dann in die Lage, alles geleistet zu haben, was sie vermag, und
nun wird ihr zugemuthet, zu leisten, was sie nicht vermag. Damit beginnt ihre
Auflösung. — Herr Diezel hat in einer früheren Schrift dieses „Gesetz" ans Frank¬
reich angewendet, und die Grenzboten haben die Schuld aus sich geladen, dasselbe
nicht „in ihr Bewußtsein aufzunehmen." Dafür werden sie in einer langen Note ge¬
bührend zurechtgewiesen und im Texte mit der Bemerkung abgefertigt: „mir der Un¬
verstand, der zuweilen noch durch Hochmuth gesteigert wird, kann die Wahrheit dieser
durch die nuleugbarstcu staatlichen Entwicklnngsgcsctzc bestätigten Geschichtsauffassung
(daß die Entwicklung des französischen Staates im wesentlichen eine Nückentwickluug
sei) verkennen." Diese Lection wird hoffentlich die Grenzboten nicht abhalten, die An-


Grmzbotcn, U, ->8dei-, 9
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0073" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/97853"/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Wochenbericht.</head><lb/>
          <div n="2">
            <head> VvM Neckar. </head>
            <p xml:id="ID_200"> (Die Frage der deutschen Zukunft.  Zw/ifcl und<lb/>
Lösungen, dem deutschen Volke vorgelegt von Gustav Diezel,)</p><lb/>
            <p xml:id="ID_201"> Mau hatte eine Periode der Angst hinter sich, man lebte &#x201E;still und harmlos" unter<lb/>
den Fittigen der neu gekräftigt«!, schützenden Autorität. Der diplomatische Verkehr,<lb/>
Conferenzen, Kongresse hatten auf dem Wege dos Vergleichs Streitigkeiten erledigt,<lb/>
deren Schlichtung ohne Waffen früher unmöglich gewesen wäre. Aus deu letzten Revo¬<lb/>
lutionen ans dem europäischen Festlande waren die Staatsgewalten siegreich hervor¬<lb/>
gegangen und reagirten mit ungewöhnlich starken Mitteln gegen ihren niedergeworfenen<lb/>
einzigen Feind. Und nun hat Rußland, die Schntzmacht gegen künftige Revolutionen,<lb/>
einen großen Krieg entzündet, und verschmäht anch die Jnsurrection nicht, als ein<lb/>
Mittel, dem Feinde zu schaden! So ist nicht nur die Ruhe, sondern anch die Ord¬<lb/>
nung Europas aufs neue in Frage gestellt, und die Sorgen um die Zukunft steigen<lb/>
mit auf die Schisse und setzen sich hinter dem Reiter auf das Roß.</p><lb/>
            <quote> LeumM aciulus nuvL8 &lt;z&gt;, post. vel»nom Schiel,<lb/>
^U'Il &lt;!U&gt;'U.</quote><lb/>
            <p xml:id="ID_202"> Für Deutschland ist diese Sorge besonders schwer, weil es in dem langen Frieden<lb/>
nicht zu einer politischen Einigung gelangt ist, die ihm gestattete, seine Kräfte zusammen¬<lb/>
zufassen, um einer Wiederholung der unseligen Folgen seiner früheren Spaltungen diesmal<lb/>
vorzubeugen. Wenn daher der Deutsche an seine Zukunft denkt, so hat er an die Gegen¬<lb/>
wart keinen dringenderen Wunsch zu richte», als daß sie die Einigung des Vaterlandes<lb/>
zu einer nationalen. Gcsammtmacht herstellen möge. Hat er keine Hoffnung, daß<lb/>
ihm dieses billige Verlangen gewährt werde, so schifft er sich ein &#x2014; nach Amerika, ent¬<lb/>
weder in Person oder im Geiste. Die deutsche Presse aber wird uicht umhin können,<lb/>
dem allgemeinen Gefühle Worte zu verleihen, sich über das Bedürfniß einer nationalen<lb/>
Einigung, über die Aussichten, die Form und die Wege derselben zu äußern. Dies thut<lb/>
denn auch Herr Gustav Diezel in seiner neuesten Schrift: die Frage der deutschen Zukunft.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_203" next="#ID_204"> Die erste Hälfte des Buches begründet für die Entstehung, Entwicklung und den<lb/>
Verfall der Staaten die Gesetze, welche in der zweiten Hälfte ihre Anwendung finden.<lb/>
Das Ergebniß ist ungefähr folgendes. Alle Staaten des Alterthums, die asiatischen,<lb/>
griechischen und der römische haben kürzere oder längere Zeit bestanden, und sind dann<lb/>
untergegangen. Sie würden nicht untergegangen sein, wenn sie nicht schwach geworden<lb/>
wären; die Ursache ihrer Schwäche war die Ausdehnung der Staatsgewalt ans Kosten<lb/>
des Besondern, die Vernichtung aller Gegensätze. Die überall eingreifende Staats»,<lb/>
gewalt kommt dann in die Lage, alles geleistet zu haben, was sie vermag, und<lb/>
nun wird ihr zugemuthet, zu leisten, was sie nicht vermag. Damit beginnt ihre<lb/>
Auflösung. &#x2014; Herr Diezel hat in einer früheren Schrift dieses &#x201E;Gesetz" ans Frank¬<lb/>
reich angewendet, und die Grenzboten haben die Schuld aus sich geladen, dasselbe<lb/>
nicht &#x201E;in ihr Bewußtsein aufzunehmen." Dafür werden sie in einer langen Note ge¬<lb/>
bührend zurechtgewiesen und im Texte mit der Bemerkung abgefertigt: &#x201E;mir der Un¬<lb/>
verstand, der zuweilen noch durch Hochmuth gesteigert wird, kann die Wahrheit dieser<lb/>
durch die nuleugbarstcu staatlichen Entwicklnngsgcsctzc bestätigten Geschichtsauffassung<lb/>
(daß die Entwicklung des französischen Staates im wesentlichen eine Nückentwickluug<lb/>
sei) verkennen."  Diese Lection wird hoffentlich die Grenzboten nicht abhalten, die An-</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> Grmzbotcn, U, -&gt;8dei-, 9</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0073] Wochenbericht. VvM Neckar. (Die Frage der deutschen Zukunft. Zw/ifcl und Lösungen, dem deutschen Volke vorgelegt von Gustav Diezel,) Mau hatte eine Periode der Angst hinter sich, man lebte „still und harmlos" unter den Fittigen der neu gekräftigt«!, schützenden Autorität. Der diplomatische Verkehr, Conferenzen, Kongresse hatten auf dem Wege dos Vergleichs Streitigkeiten erledigt, deren Schlichtung ohne Waffen früher unmöglich gewesen wäre. Aus deu letzten Revo¬ lutionen ans dem europäischen Festlande waren die Staatsgewalten siegreich hervor¬ gegangen und reagirten mit ungewöhnlich starken Mitteln gegen ihren niedergeworfenen einzigen Feind. Und nun hat Rußland, die Schntzmacht gegen künftige Revolutionen, einen großen Krieg entzündet, und verschmäht anch die Jnsurrection nicht, als ein Mittel, dem Feinde zu schaden! So ist nicht nur die Ruhe, sondern anch die Ord¬ nung Europas aufs neue in Frage gestellt, und die Sorgen um die Zukunft steigen mit auf die Schisse und setzen sich hinter dem Reiter auf das Roß. LeumM aciulus nuvL8 <z>, post. vel»nom Schiel, ^U'Il <!U>'U. Für Deutschland ist diese Sorge besonders schwer, weil es in dem langen Frieden nicht zu einer politischen Einigung gelangt ist, die ihm gestattete, seine Kräfte zusammen¬ zufassen, um einer Wiederholung der unseligen Folgen seiner früheren Spaltungen diesmal vorzubeugen. Wenn daher der Deutsche an seine Zukunft denkt, so hat er an die Gegen¬ wart keinen dringenderen Wunsch zu richte», als daß sie die Einigung des Vaterlandes zu einer nationalen. Gcsammtmacht herstellen möge. Hat er keine Hoffnung, daß ihm dieses billige Verlangen gewährt werde, so schifft er sich ein — nach Amerika, ent¬ weder in Person oder im Geiste. Die deutsche Presse aber wird uicht umhin können, dem allgemeinen Gefühle Worte zu verleihen, sich über das Bedürfniß einer nationalen Einigung, über die Aussichten, die Form und die Wege derselben zu äußern. Dies thut denn auch Herr Gustav Diezel in seiner neuesten Schrift: die Frage der deutschen Zukunft. Die erste Hälfte des Buches begründet für die Entstehung, Entwicklung und den Verfall der Staaten die Gesetze, welche in der zweiten Hälfte ihre Anwendung finden. Das Ergebniß ist ungefähr folgendes. Alle Staaten des Alterthums, die asiatischen, griechischen und der römische haben kürzere oder längere Zeit bestanden, und sind dann untergegangen. Sie würden nicht untergegangen sein, wenn sie nicht schwach geworden wären; die Ursache ihrer Schwäche war die Ausdehnung der Staatsgewalt ans Kosten des Besondern, die Vernichtung aller Gegensätze. Die überall eingreifende Staats», gewalt kommt dann in die Lage, alles geleistet zu haben, was sie vermag, und nun wird ihr zugemuthet, zu leisten, was sie nicht vermag. Damit beginnt ihre Auflösung. — Herr Diezel hat in einer früheren Schrift dieses „Gesetz" ans Frank¬ reich angewendet, und die Grenzboten haben die Schuld aus sich geladen, dasselbe nicht „in ihr Bewußtsein aufzunehmen." Dafür werden sie in einer langen Note ge¬ bührend zurechtgewiesen und im Texte mit der Bemerkung abgefertigt: „mir der Un¬ verstand, der zuweilen noch durch Hochmuth gesteigert wird, kann die Wahrheit dieser durch die nuleugbarstcu staatlichen Entwicklnngsgcsctzc bestätigten Geschichtsauffassung (daß die Entwicklung des französischen Staates im wesentlichen eine Nückentwickluug sei) verkennen." Diese Lection wird hoffentlich die Grenzboten nicht abhalten, die An- Grmzbotcn, U, ->8dei-, 9

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/72
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/72>, abgerufen am 22.12.2024.