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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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wenn es ernst gemeint ist, und nicht blos ein Compliment ein die schönen Augen der
walachischen Prinzessin gerichtet, so können wir es Wort fiir Wort als unser eignes
Glaubensbekenntniß, als Glaubensbekenntniß der constitutionellen Partei unterschreiben.
Wir glauben, daß die Mehrzahl unter uns im allgemeinen und bei Gleichheit der übri¬
gen Umstände das Leben in einer Republik dem Leben in einer Monarchie vorziehen
würde, wenn nur nicht die alten historischen Traditionen wären, die Sympathien sür
ein Königsgeschlecht, in dem sich der Ruhm unsrer Geschichte versinnlicht; wenn nur
nicht die eine Ueberzeugung hinzukäme, daß man nicht ungestraft die historisch begrün¬
dete Culturentwicklnug eines Volkes nach einer andern Staatsform hin ableitet. Ueber-
haupt sind wir schon öfters aus die Vermuthung verfallen, daß der Hauptunterschied
zwischen uns und den Demokraten im Stil liegt. Freilich sagt der Stil noch etwas
mehr, als die bloße Form der Worte und Perioden, und der Unterschied bleibt dann
doch immer ein recht bedeutender. Die obige Epistel konnte ein ganz artiges Capitel
in den "Rittern vom Geist" ausmachen und wir begreifen jetzt die Wahlverwandtschaft
zwischen dieser Dichtung und dem demokratischen Organ vollkommen. Wenn wir sie
früher nicht begriffen, so lag das nur darin, daß wir von der Demokratie glaubten,
sie habe einen bestimmten.Inhalt, der sie von andern Parteien unterschiede.

Wie dem auch sei, wir sind in diesem Augenblick, ob wir es wünschen oder
nicht, Verbündete, freilich in derselben Weise, wie wir Verbündete einer anderen
Partei sind, die viel conservativer und viel monarchischer ist, als wir. In dem
ungeheuren Wettkampf, der jetzt ausbricht, dem Wcltkcimpf zwischen der Civilisation
und der Barbarei, zwischen der nationalen Unabhängigkeit und den Tendenzen einer
Weltmonarchie, von deren Verfassung ein geistvoller Schriftsteller einmal halb im
Scherz halb im Ernst gesagt hat, sie sei lo clef^ol-ihme möcikrö. pur l'ussuusin-it. --
in diesem ernsthaften Kampf verschwinden alle Nuancen; ja-es verschwinden selbst die
theuersten Sympathien, Sympathien die tief in unser Herz gewachsen sind. In diesem
Kampfe gibt es nur ein Rechts und ein Links und keine Vorliebe kann uns daran
hindern, uns für diejenigen zu erklären, die sich um das Banner der Civilisation
scharen. Und damit dieser ernste Aufschwung nicht gleich im Anbeginn durch falsche
Voraussetzungen gehemmt wird, müssen wir immer aufs neue wieder hervorheben,
daß es sich gar nicht um türkische Sympathien, gar nichr um die Integrität des
osmanischen Reichs handelt; es handelt sich, einzig und allein darum, das verderb¬
liche Uebergewicht Rußlands über das conservative Europa und namentlich über
Deutschland zu brechen. Ob die Türkei diesen Kampf überleben wird, das können
wir noch nicht vorauswissen-, auf eine so schwache Existenz wollen wir unsere
Aussichten nicht begründen. Aber daß aus diesem Kämpfe eine größere Freiheit
und Unabhängigkeit der civilisirten Nationen und folglich eine reichere Culturent¬
wicklung der Geschichte hervorgehen wird, das wissen wir mit Bestimmtheit, und
nnr diese Seite des Kampfes fasse" wir ins Auge/ Pariser Salondamen und
walachischc Prinzessinnen mögen sich von den schönen Augen und den graziösen
Bewegungen der. Türken und von dem poetischen Geist des Sultans bestechen lassen.
Wir wollen uns nie 5le Wahrheit verhehlen, daß die Türkei ein fauler Staat ist,
der auf unhaltbaren Voraussetzungen beruht und der auf die Länge nicht am Leben


wenn es ernst gemeint ist, und nicht blos ein Compliment ein die schönen Augen der
walachischen Prinzessin gerichtet, so können wir es Wort fiir Wort als unser eignes
Glaubensbekenntniß, als Glaubensbekenntniß der constitutionellen Partei unterschreiben.
Wir glauben, daß die Mehrzahl unter uns im allgemeinen und bei Gleichheit der übri¬
gen Umstände das Leben in einer Republik dem Leben in einer Monarchie vorziehen
würde, wenn nur nicht die alten historischen Traditionen wären, die Sympathien sür
ein Königsgeschlecht, in dem sich der Ruhm unsrer Geschichte versinnlicht; wenn nur
nicht die eine Ueberzeugung hinzukäme, daß man nicht ungestraft die historisch begrün¬
dete Culturentwicklnug eines Volkes nach einer andern Staatsform hin ableitet. Ueber-
haupt sind wir schon öfters aus die Vermuthung verfallen, daß der Hauptunterschied
zwischen uns und den Demokraten im Stil liegt. Freilich sagt der Stil noch etwas
mehr, als die bloße Form der Worte und Perioden, und der Unterschied bleibt dann
doch immer ein recht bedeutender. Die obige Epistel konnte ein ganz artiges Capitel
in den „Rittern vom Geist" ausmachen und wir begreifen jetzt die Wahlverwandtschaft
zwischen dieser Dichtung und dem demokratischen Organ vollkommen. Wenn wir sie
früher nicht begriffen, so lag das nur darin, daß wir von der Demokratie glaubten,
sie habe einen bestimmten.Inhalt, der sie von andern Parteien unterschiede.

Wie dem auch sei, wir sind in diesem Augenblick, ob wir es wünschen oder
nicht, Verbündete, freilich in derselben Weise, wie wir Verbündete einer anderen
Partei sind, die viel conservativer und viel monarchischer ist, als wir. In dem
ungeheuren Wettkampf, der jetzt ausbricht, dem Wcltkcimpf zwischen der Civilisation
und der Barbarei, zwischen der nationalen Unabhängigkeit und den Tendenzen einer
Weltmonarchie, von deren Verfassung ein geistvoller Schriftsteller einmal halb im
Scherz halb im Ernst gesagt hat, sie sei lo clef^ol-ihme möcikrö. pur l'ussuusin-it. —
in diesem ernsthaften Kampf verschwinden alle Nuancen; ja-es verschwinden selbst die
theuersten Sympathien, Sympathien die tief in unser Herz gewachsen sind. In diesem
Kampfe gibt es nur ein Rechts und ein Links und keine Vorliebe kann uns daran
hindern, uns für diejenigen zu erklären, die sich um das Banner der Civilisation
scharen. Und damit dieser ernste Aufschwung nicht gleich im Anbeginn durch falsche
Voraussetzungen gehemmt wird, müssen wir immer aufs neue wieder hervorheben,
daß es sich gar nicht um türkische Sympathien, gar nichr um die Integrität des
osmanischen Reichs handelt; es handelt sich, einzig und allein darum, das verderb¬
liche Uebergewicht Rußlands über das conservative Europa und namentlich über
Deutschland zu brechen. Ob die Türkei diesen Kampf überleben wird, das können
wir noch nicht vorauswissen-, auf eine so schwache Existenz wollen wir unsere
Aussichten nicht begründen. Aber daß aus diesem Kämpfe eine größere Freiheit
und Unabhängigkeit der civilisirten Nationen und folglich eine reichere Culturent¬
wicklung der Geschichte hervorgehen wird, das wissen wir mit Bestimmtheit, und
nnr diese Seite des Kampfes fasse» wir ins Auge/ Pariser Salondamen und
walachischc Prinzessinnen mögen sich von den schönen Augen und den graziösen
Bewegungen der. Türken und von dem poetischen Geist des Sultans bestechen lassen.
Wir wollen uns nie 5le Wahrheit verhehlen, daß die Türkei ein fauler Staat ist,
der auf unhaltbaren Voraussetzungen beruht und der auf die Länge nicht am Leben


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/365>, abgerufen am 23.07.2024.