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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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sie ihrer Mädchenseele den wundersamen Ausdruck gibt, welche einmal klagend um
die verlerne Schwester, wie eine nur noch halbe, ein andermal, in der steten Erin¬
nerung an die Dahingegangene, wie eine Doppclscele erscheint; denselben Ton, in
welchen die Nachtigall des Nordens, die schwedische Jenny den einzigen Schmelz
hold verschleierter Weiblichkeit hineinlegt." Diese Art der Ideenassociation und
der Bildersprache charakterisirt das Denken des Uebersetzers der "Denkerbriefe". Er
macht der Prinzessin noch öfters Komplimente, die zwar zart, aber auch etwas schwülstig
sind. So z. B. S. 179. "In dem Jmmensee heißt es einmal: er sah auf der
ins Wasser hinabhängenden blassen Hand jenem feinen Zug geheimen Schmerzes,
der sich so gern schöyer Frauenhände bemächtigt, die Nachts auf kranken Herzen
liegen. Ist das nicht ein Zug feiner Beobachtung? Und obgleich ich weiß, daß
Sie glücklich verheirathet sind, daß Sie bis zur Occupation wenigstens, in den
angenehmsten Verhältnissen gelebt haben, war es mir beim Lesen mancher Brief-
steller, als könnte einmal schon auf die Hand, welche die Denkerbricfe geschrieben,
etwas von jener eigenthümlichen Weiße einen Wiederschein geworfen haben." --

Außerdem erweitert er den Umfang der Gegenstände, welchen die Briefftellerin be¬
handelt, außerordentlich: er gibt eine Philosophie des Vieres, eine Philosophie der
Blonden und Braunen u. s. w., z.B. S. 182: "Was mir bedenklich erscheint, ist das,
wenn der nährende Quell des Gambrinischen Bottichrcichs zur überschwemmenden und'
aufschwemmenden Sündflut wird u. f. w." Wir wollen diese Excurse übergehen und
statt dessen anführen, was uns der Verfasser, der als Hauptmitarbeiter der National-
zcitung an dir Quelle sitzt, über die deutsche Demokratie mittheilt: "Die Demokratie
ist positiv; sie ist keine Verstandesabstraction, sondern lebendig und gefühlvoll. Sie ist
von Grund aus gesellschaftlich; sie versteht unter Regieren etwas Anderes, als Gewalt-
üben nach Willkür; sie ist darüber hinaus, ihr humanes Herz mit der Actenschablonc
irgend eines Verfassungsschcmas laben und sättigen zu wollen; sie will ernstlich gerecht
sein, um frei zu werden, und gerecht werden, um frei zu bleiben. Die Demokratie ist
dem Socialismus, nicht blos dem Pseudonymen räuberischen, auch dem an sich räsonnablcn,
centralisircndcn und bureaukratisch-reglementirenden, dem despotischen, dictatorischen ent¬
gegen, wie dem Communismus, der unmenschliche; untermenschliche Gleichheit will.
Die deshalb anch freihändlerische Demokratie will bürgerliche Gleichberechtigung
unter den natürlich und gesellschaftlich Verschiedenen, und Selbstverwaltung, wo
Vormundschaft entbehrlich und genügende Selbstständigkeit vorhanden ist; sie würde die
menschlichen Verschiedenheiten schaffen wollen, wenn sie nicht da wären. Sie ist tolerant,
so scharf und partcieifrig sie sein kann, wo sie ihrer Natur zuwider genöthigt ist, eine
Parteihaltung einzunehmen, um im Parteikampf zu bestehen. Sie können vielfach hören,
wie ringsum in Deutschland Demokraten sich äußern, ähnlich wie einmal Ihr bewunderter
Chateaubriand sich aus'sprach, sie seien republikanisch im Princip, fänden sich gern ver¬
ständig in die verständige Monarchie, wie sie historisch begründet sich finde, und seien,
wie andere das auch blos romantisch nennen möchten, von einer geschichtlichen Sympathie
für die Hohenzollern eingenommen, die von der Donau her über Franken in die Mark
gekommen." --

Abgesehen von dem wunderlichen Stil ist.das alles recht verständig und gut, und


sie ihrer Mädchenseele den wundersamen Ausdruck gibt, welche einmal klagend um
die verlerne Schwester, wie eine nur noch halbe, ein andermal, in der steten Erin¬
nerung an die Dahingegangene, wie eine Doppclscele erscheint; denselben Ton, in
welchen die Nachtigall des Nordens, die schwedische Jenny den einzigen Schmelz
hold verschleierter Weiblichkeit hineinlegt." Diese Art der Ideenassociation und
der Bildersprache charakterisirt das Denken des Uebersetzers der „Denkerbriefe". Er
macht der Prinzessin noch öfters Komplimente, die zwar zart, aber auch etwas schwülstig
sind. So z. B. S. 179. „In dem Jmmensee heißt es einmal: er sah auf der
ins Wasser hinabhängenden blassen Hand jenem feinen Zug geheimen Schmerzes,
der sich so gern schöyer Frauenhände bemächtigt, die Nachts auf kranken Herzen
liegen. Ist das nicht ein Zug feiner Beobachtung? Und obgleich ich weiß, daß
Sie glücklich verheirathet sind, daß Sie bis zur Occupation wenigstens, in den
angenehmsten Verhältnissen gelebt haben, war es mir beim Lesen mancher Brief-
steller, als könnte einmal schon auf die Hand, welche die Denkerbricfe geschrieben,
etwas von jener eigenthümlichen Weiße einen Wiederschein geworfen haben." —

Außerdem erweitert er den Umfang der Gegenstände, welchen die Briefftellerin be¬
handelt, außerordentlich: er gibt eine Philosophie des Vieres, eine Philosophie der
Blonden und Braunen u. s. w., z.B. S. 182: „Was mir bedenklich erscheint, ist das,
wenn der nährende Quell des Gambrinischen Bottichrcichs zur überschwemmenden und'
aufschwemmenden Sündflut wird u. f. w." Wir wollen diese Excurse übergehen und
statt dessen anführen, was uns der Verfasser, der als Hauptmitarbeiter der National-
zcitung an dir Quelle sitzt, über die deutsche Demokratie mittheilt: „Die Demokratie
ist positiv; sie ist keine Verstandesabstraction, sondern lebendig und gefühlvoll. Sie ist
von Grund aus gesellschaftlich; sie versteht unter Regieren etwas Anderes, als Gewalt-
üben nach Willkür; sie ist darüber hinaus, ihr humanes Herz mit der Actenschablonc
irgend eines Verfassungsschcmas laben und sättigen zu wollen; sie will ernstlich gerecht
sein, um frei zu werden, und gerecht werden, um frei zu bleiben. Die Demokratie ist
dem Socialismus, nicht blos dem Pseudonymen räuberischen, auch dem an sich räsonnablcn,
centralisircndcn und bureaukratisch-reglementirenden, dem despotischen, dictatorischen ent¬
gegen, wie dem Communismus, der unmenschliche; untermenschliche Gleichheit will.
Die deshalb anch freihändlerische Demokratie will bürgerliche Gleichberechtigung
unter den natürlich und gesellschaftlich Verschiedenen, und Selbstverwaltung, wo
Vormundschaft entbehrlich und genügende Selbstständigkeit vorhanden ist; sie würde die
menschlichen Verschiedenheiten schaffen wollen, wenn sie nicht da wären. Sie ist tolerant,
so scharf und partcieifrig sie sein kann, wo sie ihrer Natur zuwider genöthigt ist, eine
Parteihaltung einzunehmen, um im Parteikampf zu bestehen. Sie können vielfach hören,
wie ringsum in Deutschland Demokraten sich äußern, ähnlich wie einmal Ihr bewunderter
Chateaubriand sich aus'sprach, sie seien republikanisch im Princip, fänden sich gern ver¬
ständig in die verständige Monarchie, wie sie historisch begründet sich finde, und seien,
wie andere das auch blos romantisch nennen möchten, von einer geschichtlichen Sympathie
für die Hohenzollern eingenommen, die von der Donau her über Franken in die Mark
gekommen." —

Abgesehen von dem wunderlichen Stil ist.das alles recht verständig und gut, und


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[0365] sie ihrer Mädchenseele den wundersamen Ausdruck gibt, welche einmal klagend um die verlerne Schwester, wie eine nur noch halbe, ein andermal, in der steten Erin¬ nerung an die Dahingegangene, wie eine Doppclscele erscheint; denselben Ton, in welchen die Nachtigall des Nordens, die schwedische Jenny den einzigen Schmelz hold verschleierter Weiblichkeit hineinlegt." Diese Art der Ideenassociation und der Bildersprache charakterisirt das Denken des Uebersetzers der „Denkerbriefe". Er macht der Prinzessin noch öfters Komplimente, die zwar zart, aber auch etwas schwülstig sind. So z. B. S. 179. „In dem Jmmensee heißt es einmal: er sah auf der ins Wasser hinabhängenden blassen Hand jenem feinen Zug geheimen Schmerzes, der sich so gern schöyer Frauenhände bemächtigt, die Nachts auf kranken Herzen liegen. Ist das nicht ein Zug feiner Beobachtung? Und obgleich ich weiß, daß Sie glücklich verheirathet sind, daß Sie bis zur Occupation wenigstens, in den angenehmsten Verhältnissen gelebt haben, war es mir beim Lesen mancher Brief- steller, als könnte einmal schon auf die Hand, welche die Denkerbricfe geschrieben, etwas von jener eigenthümlichen Weiße einen Wiederschein geworfen haben." — Außerdem erweitert er den Umfang der Gegenstände, welchen die Briefftellerin be¬ handelt, außerordentlich: er gibt eine Philosophie des Vieres, eine Philosophie der Blonden und Braunen u. s. w., z.B. S. 182: „Was mir bedenklich erscheint, ist das, wenn der nährende Quell des Gambrinischen Bottichrcichs zur überschwemmenden und' aufschwemmenden Sündflut wird u. f. w." Wir wollen diese Excurse übergehen und statt dessen anführen, was uns der Verfasser, der als Hauptmitarbeiter der National- zcitung an dir Quelle sitzt, über die deutsche Demokratie mittheilt: „Die Demokratie ist positiv; sie ist keine Verstandesabstraction, sondern lebendig und gefühlvoll. Sie ist von Grund aus gesellschaftlich; sie versteht unter Regieren etwas Anderes, als Gewalt- üben nach Willkür; sie ist darüber hinaus, ihr humanes Herz mit der Actenschablonc irgend eines Verfassungsschcmas laben und sättigen zu wollen; sie will ernstlich gerecht sein, um frei zu werden, und gerecht werden, um frei zu bleiben. Die Demokratie ist dem Socialismus, nicht blos dem Pseudonymen räuberischen, auch dem an sich räsonnablcn, centralisircndcn und bureaukratisch-reglementirenden, dem despotischen, dictatorischen ent¬ gegen, wie dem Communismus, der unmenschliche; untermenschliche Gleichheit will. Die deshalb anch freihändlerische Demokratie will bürgerliche Gleichberechtigung unter den natürlich und gesellschaftlich Verschiedenen, und Selbstverwaltung, wo Vormundschaft entbehrlich und genügende Selbstständigkeit vorhanden ist; sie würde die menschlichen Verschiedenheiten schaffen wollen, wenn sie nicht da wären. Sie ist tolerant, so scharf und partcieifrig sie sein kann, wo sie ihrer Natur zuwider genöthigt ist, eine Parteihaltung einzunehmen, um im Parteikampf zu bestehen. Sie können vielfach hören, wie ringsum in Deutschland Demokraten sich äußern, ähnlich wie einmal Ihr bewunderter Chateaubriand sich aus'sprach, sie seien republikanisch im Princip, fänden sich gern ver¬ ständig in die verständige Monarchie, wie sie historisch begründet sich finde, und seien, wie andere das auch blos romantisch nennen möchten, von einer geschichtlichen Sympathie für die Hohenzollern eingenommen, die von der Donau her über Franken in die Mark gekommen." — Abgesehen von dem wunderlichen Stil ist.das alles recht verständig und gut, und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/364>, abgerufen am 23.07.2024.