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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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seine Form noch so barock und für die Darinsitzenden unbequem ist, wird unter allen,
Umständen von den meisten Orientalen einem eleganten europäischen Staatswagen vor¬
gezogen werden, wenn dieser dunkel, anstatt in hellen Farben , lakirt ist, und keine
Vergoldungen daran angebracht sind. Der Sultan muß dieser Geschmacksrichtung folgen,
wenn sie auch nicht mehr seine eigne ist. Auch seine Carrossen sind, obwol sie aus
Frankreich und England verschrieben werden, mit goldnem Flimmer überladen und ich
bin davon überzeugt, daß er es kaum wagen dürfte, ohne Gefahr zu laufen, daS
äußerste Mißfallen seines Volkes zu erregen, sich in einer Hofcquipage, wie mau sie zu
Windsor und in den Tuilerien hat, zu zeigen. Als er neulich aus Kiahat-Haus,
zurückkehrte, saß er in dem von mir schon öfter erwähnten Halbwagen, die Zügel sclbst-
eigenhändig führend. Es scheint gegen türkische Etikette zu sein, daß ein Kutscher aus
demselben Wageugestell mit dem Padischah, dem Schatten Gottes nach moslcmitischen
Begriffen, Platz nimmt. Nebenher gingen' Pfeifcnträger und Zech (Reitknecht). So¬
dann kamen die Kammerherrn zu Pferde und ein' Piket Lanciers. Aus Anlaß der
Ankunft des Prinzen Napoleon haben dieselben jüngst, anstatt der blauen, in denen
die Kaiscrwache sich dann und wann auch uoch zeigt, scharlachrothe, nicht übel kleidende
und dem türkischen Geschmack durchaus entsprechende Uniformen erhalten.

Die bunten Uniformen sind überhaupt jetzt hier an der Tagesordnung mitten im
bunten Leben von Pera. Man siebt in .der grande Rue überwiegend viel Engländer,
aber auch französische Offiziere trifft man in Menge. Der Unterschied zwischen beiden
Nationen kann nirgends -greller ins Auge fallen, als wo man sie uniformirt vor sich
hat. Die Briten sind entschieden große Erscheinungen, dabei noble und, was nicht von
allen Briten gebührend anerkannt wird', innerhalb der Grenzen des Offlzicrstandcs be¬
scheidene Leute. Die Franzosen treten kokett auf, wo sie immer sich zeigen. Was
soll ich Ihnen endlich von den spanischen Offizieren in Begleitung des Generals Prim
sagen? Sie erscheinen im rothen und blauen Costüm, tragen hohe Reiterstiefeln, niedrige
Federhute und sind fast durchweg von schmucken Ansehen, was von General Prim selbst
nicht eben behauptet werden kann. Man ist niemals recht klar geworden, was diese
seltsame militärische Deputation hier will. Im vergangenen Feldzuge hat der "spanische
Feldherr" gradezu nichts geleistet, wenn ein Zuschauen aus geraumer, die Schußweite
übersteigender Entfernung nicht sür eine Action gilt; in der gegenwärtigen Campagne
aber wird er noch ungleich weniger -- sich auch nur bemerklich zu machen im Stande
sein, weil die englische und französische Generalität selbstredend die ersten Rollen, ^>ut
zwar mit vollem Recht, für sich in Anspruch nimmt. Jedenfalls wird feine Anwesenheit
auf dem Kriegsschauplatze mehr Verlegenheiten veranlassen als heben.

Wie es immer zu gehen Pflegt, wo die Thaten auf sich warten lassen, füllen jetzt
Persönlichkeiten und. ihre Interessen den weiten Raum, welchen dereinst hoffentlich die
Ereignisse einnehmen werden. Man ist äußerst gespannt darauf, wie die Generale
Se. Arnaud und Baraguay dHilliers sich gegenseitig stellen werden. Den letzteren
nahm ich erst neulich Gelegenheit Ihnen zu charakterisiren. , Niemand zweifelt daran,
daß seine schroffe Trockenheit ihn wenig geeignet zum Mann der Verbindung, der Ver¬
knüpfung, mit einem Wort zum Diplomaten macht, man zollt aber bei dem allen seinem
Privatcharakter die höchste Achtung.

Neben den englischen und französischen Generalen von nicht eben historischem Klang
und deren Renomms sich im besten Falle von Indien und Algerien herschreibt, lebt


seine Form noch so barock und für die Darinsitzenden unbequem ist, wird unter allen,
Umständen von den meisten Orientalen einem eleganten europäischen Staatswagen vor¬
gezogen werden, wenn dieser dunkel, anstatt in hellen Farben , lakirt ist, und keine
Vergoldungen daran angebracht sind. Der Sultan muß dieser Geschmacksrichtung folgen,
wenn sie auch nicht mehr seine eigne ist. Auch seine Carrossen sind, obwol sie aus
Frankreich und England verschrieben werden, mit goldnem Flimmer überladen und ich
bin davon überzeugt, daß er es kaum wagen dürfte, ohne Gefahr zu laufen, daS
äußerste Mißfallen seines Volkes zu erregen, sich in einer Hofcquipage, wie mau sie zu
Windsor und in den Tuilerien hat, zu zeigen. Als er neulich aus Kiahat-Haus,
zurückkehrte, saß er in dem von mir schon öfter erwähnten Halbwagen, die Zügel sclbst-
eigenhändig führend. Es scheint gegen türkische Etikette zu sein, daß ein Kutscher aus
demselben Wageugestell mit dem Padischah, dem Schatten Gottes nach moslcmitischen
Begriffen, Platz nimmt. Nebenher gingen' Pfeifcnträger und Zech (Reitknecht). So¬
dann kamen die Kammerherrn zu Pferde und ein' Piket Lanciers. Aus Anlaß der
Ankunft des Prinzen Napoleon haben dieselben jüngst, anstatt der blauen, in denen
die Kaiscrwache sich dann und wann auch uoch zeigt, scharlachrothe, nicht übel kleidende
und dem türkischen Geschmack durchaus entsprechende Uniformen erhalten.

Die bunten Uniformen sind überhaupt jetzt hier an der Tagesordnung mitten im
bunten Leben von Pera. Man siebt in .der grande Rue überwiegend viel Engländer,
aber auch französische Offiziere trifft man in Menge. Der Unterschied zwischen beiden
Nationen kann nirgends -greller ins Auge fallen, als wo man sie uniformirt vor sich
hat. Die Briten sind entschieden große Erscheinungen, dabei noble und, was nicht von
allen Briten gebührend anerkannt wird', innerhalb der Grenzen des Offlzicrstandcs be¬
scheidene Leute. Die Franzosen treten kokett auf, wo sie immer sich zeigen. Was
soll ich Ihnen endlich von den spanischen Offizieren in Begleitung des Generals Prim
sagen? Sie erscheinen im rothen und blauen Costüm, tragen hohe Reiterstiefeln, niedrige
Federhute und sind fast durchweg von schmucken Ansehen, was von General Prim selbst
nicht eben behauptet werden kann. Man ist niemals recht klar geworden, was diese
seltsame militärische Deputation hier will. Im vergangenen Feldzuge hat der „spanische
Feldherr" gradezu nichts geleistet, wenn ein Zuschauen aus geraumer, die Schußweite
übersteigender Entfernung nicht sür eine Action gilt; in der gegenwärtigen Campagne
aber wird er noch ungleich weniger — sich auch nur bemerklich zu machen im Stande
sein, weil die englische und französische Generalität selbstredend die ersten Rollen, ^>ut
zwar mit vollem Recht, für sich in Anspruch nimmt. Jedenfalls wird feine Anwesenheit
auf dem Kriegsschauplatze mehr Verlegenheiten veranlassen als heben.

Wie es immer zu gehen Pflegt, wo die Thaten auf sich warten lassen, füllen jetzt
Persönlichkeiten und. ihre Interessen den weiten Raum, welchen dereinst hoffentlich die
Ereignisse einnehmen werden. Man ist äußerst gespannt darauf, wie die Generale
Se. Arnaud und Baraguay dHilliers sich gegenseitig stellen werden. Den letzteren
nahm ich erst neulich Gelegenheit Ihnen zu charakterisiren. , Niemand zweifelt daran,
daß seine schroffe Trockenheit ihn wenig geeignet zum Mann der Verbindung, der Ver¬
knüpfung, mit einem Wort zum Diplomaten macht, man zollt aber bei dem allen seinem
Privatcharakter die höchste Achtung.

Neben den englischen und französischen Generalen von nicht eben historischem Klang
und deren Renomms sich im besten Falle von Indien und Algerien herschreibt, lebt


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/357>, abgerufen am 22.12.2024.