Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

jetzt hier in einem kleinen Hause, von dem er überdies nur zwei Zimmer in Anspruch
genommen hat, Georg Klavka, neben Bem der befähigtste Führer aus dem ungarischen
Kriege. Seine Ankunft schreibt sich vom Herbst vorigen Jahres her und er hat seitdem
alle Wechselfälle hiesiger Gunst und Ungunst des Geschickes dürchgMacht. Als er in
Pera anlangte, stand ein Bruch mit Oestreich als Möglichkeit da, und seine Anwesen¬
heit wurde von türkischer Seite nicht ungern gesehen. Aber schon im December erkal¬
tete man sichtlich und als endlich am 30. Januar der SeriaSker Mehemed Ali Pascha,
durch Risa Pascha ersetzt worden war', deutete man ziemlich unumwunden an, daß man
seine Besuche als eine Quelle etwaiger Verlegenheiten ansehe. Eine Linderung trat
darin erst mit'der Kriegserklärung der beiden Westmächte an Rußland ein. Die Ca-
binete voll Paris und London faßten von da ab den Plan der Organisation einer
ungarischen und polnischen Legion, die auf dem asiatischen Kriegstheater verwendet werden
sollte, ernster ins Auge und ließen dem General darüber Mittheilungen durch ihre Bot¬
schafter zugehe". Ich bin nicht unterrichtet, wie die Angelegenheit steht, vermuthe aber,
daß der Ausführung nach manche Hindernisse im Wege liegen. ,

Daß es hier im übrigen von allerhand Abenteurern wimmelt, werden Sie, als sich
von selbst verstehend, voraussehen. Jüngst fanden sich viele piemontesische Offiziere ein
-- wahrscheinlich vergebens, da keine Aussicht aus Anstellung in türkischen Diensten
vorhanden ist. -----

-- Man kann, ^ unter gewissem Gesichtspunkt, die Behauptung aufstellen. daß in den
Völkern ein unbewußter Jnstinct vorhanden ist, welcher sie auf das hinführt, was ihre Lage
erheischt. Im besondern Bezug auf unser westliches Nachbarvolk hat neulich erst Ranke in
seiner französischen Geschichte ans diesen dunkeln innern Drang hingewiesen, der in Au¬
genblicken der höchsten Gefahr fiw das Gemeinwesen, nicht selten zu dem Nettnngspsade
führte. Noch letztlich, im December 18i8, war die Berufung Ludwig Napoleons zum
Präsidenten, was man auch immerhin über die Consequenzen der Wahl denken mag,
ein Werk dieses Instincts.

In der deutschen Geschichte tritt derselbe wieder wie in der französischen in ein¬
zelnen großen Acten hervor, aber er ist darum nicht weniger im Volke vorhanden.
Mehr als man gemeiniglich anzunehmen geneigt sein mag, hat er zur Formirung der
beiden großen Monarchien, zunächst der östreichschen, das Bollwerk gegen das vor¬
dringende Osmanenthum, und später der preußischen, welche da ihre Stelle fand,
wo früher ausländische, im besondern schwedische und französische Einflüsse geherrscht
hatten, beigetragen. Es war unter der Einwirkung des Türkenschreckens, daß sich der
Kaiserstaat der Habsburger zum Theil aus sehr heterogenen Elementen bildete; es
waren andrerseits die schmerzlichen Eindrücke des dreißigjährigen Kriegs, in welchem
Norddeutschland, in Ermangelung eines daselbst die deutschen Marken hütenden Gro߬
viehs, nachdem die religiöse Frage längst in den Hintergrund getreten war, der Kampf¬
platz dänischer, schwedischer und französischer Heere ward, welche, in Art einer Reaction
des Nationalgefühls und nationaler Interessen, das Aufkommen der preußischen Mo¬
narchie inmitten der weiten nordgermanischen Ebene mächtig hinderten. ------

Wie mag man sich das mächtige Drängen erklären, welches kurz nach Beendigung
der letzten großen Kriege, nachdem Napoleon entthront und nach Se. Helena geführt


jetzt hier in einem kleinen Hause, von dem er überdies nur zwei Zimmer in Anspruch
genommen hat, Georg Klavka, neben Bem der befähigtste Führer aus dem ungarischen
Kriege. Seine Ankunft schreibt sich vom Herbst vorigen Jahres her und er hat seitdem
alle Wechselfälle hiesiger Gunst und Ungunst des Geschickes dürchgMacht. Als er in
Pera anlangte, stand ein Bruch mit Oestreich als Möglichkeit da, und seine Anwesen¬
heit wurde von türkischer Seite nicht ungern gesehen. Aber schon im December erkal¬
tete man sichtlich und als endlich am 30. Januar der SeriaSker Mehemed Ali Pascha,
durch Risa Pascha ersetzt worden war', deutete man ziemlich unumwunden an, daß man
seine Besuche als eine Quelle etwaiger Verlegenheiten ansehe. Eine Linderung trat
darin erst mit'der Kriegserklärung der beiden Westmächte an Rußland ein. Die Ca-
binete voll Paris und London faßten von da ab den Plan der Organisation einer
ungarischen und polnischen Legion, die auf dem asiatischen Kriegstheater verwendet werden
sollte, ernster ins Auge und ließen dem General darüber Mittheilungen durch ihre Bot¬
schafter zugehe». Ich bin nicht unterrichtet, wie die Angelegenheit steht, vermuthe aber,
daß der Ausführung nach manche Hindernisse im Wege liegen. ,

Daß es hier im übrigen von allerhand Abenteurern wimmelt, werden Sie, als sich
von selbst verstehend, voraussehen. Jüngst fanden sich viele piemontesische Offiziere ein
— wahrscheinlich vergebens, da keine Aussicht aus Anstellung in türkischen Diensten
vorhanden ist. —---

— Man kann, ^ unter gewissem Gesichtspunkt, die Behauptung aufstellen. daß in den
Völkern ein unbewußter Jnstinct vorhanden ist, welcher sie auf das hinführt, was ihre Lage
erheischt. Im besondern Bezug auf unser westliches Nachbarvolk hat neulich erst Ranke in
seiner französischen Geschichte ans diesen dunkeln innern Drang hingewiesen, der in Au¬
genblicken der höchsten Gefahr fiw das Gemeinwesen, nicht selten zu dem Nettnngspsade
führte. Noch letztlich, im December 18i8, war die Berufung Ludwig Napoleons zum
Präsidenten, was man auch immerhin über die Consequenzen der Wahl denken mag,
ein Werk dieses Instincts.

In der deutschen Geschichte tritt derselbe wieder wie in der französischen in ein¬
zelnen großen Acten hervor, aber er ist darum nicht weniger im Volke vorhanden.
Mehr als man gemeiniglich anzunehmen geneigt sein mag, hat er zur Formirung der
beiden großen Monarchien, zunächst der östreichschen, das Bollwerk gegen das vor¬
dringende Osmanenthum, und später der preußischen, welche da ihre Stelle fand,
wo früher ausländische, im besondern schwedische und französische Einflüsse geherrscht
hatten, beigetragen. Es war unter der Einwirkung des Türkenschreckens, daß sich der
Kaiserstaat der Habsburger zum Theil aus sehr heterogenen Elementen bildete; es
waren andrerseits die schmerzlichen Eindrücke des dreißigjährigen Kriegs, in welchem
Norddeutschland, in Ermangelung eines daselbst die deutschen Marken hütenden Gro߬
viehs, nachdem die religiöse Frage längst in den Hintergrund getreten war, der Kampf¬
platz dänischer, schwedischer und französischer Heere ward, welche, in Art einer Reaction
des Nationalgefühls und nationaler Interessen, das Aufkommen der preußischen Mo¬
narchie inmitten der weiten nordgermanischen Ebene mächtig hinderten. —--—

Wie mag man sich das mächtige Drängen erklären, welches kurz nach Beendigung
der letzten großen Kriege, nachdem Napoleon entthront und nach Se. Helena geführt


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0359" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/98139"/>
            <p xml:id="ID_1118" prev="#ID_1117"> jetzt hier in einem kleinen Hause, von dem er überdies nur zwei Zimmer in Anspruch<lb/>
genommen hat, Georg Klavka, neben Bem der befähigtste Führer aus dem ungarischen<lb/>
Kriege. Seine Ankunft schreibt sich vom Herbst vorigen Jahres her und er hat seitdem<lb/>
alle Wechselfälle hiesiger Gunst und Ungunst des Geschickes dürchgMacht. Als er in<lb/>
Pera anlangte, stand ein Bruch mit Oestreich als Möglichkeit da, und seine Anwesen¬<lb/>
heit wurde von türkischer Seite nicht ungern gesehen. Aber schon im December erkal¬<lb/>
tete man sichtlich und als endlich am 30. Januar der SeriaSker Mehemed Ali Pascha,<lb/>
durch Risa Pascha ersetzt worden war', deutete man ziemlich unumwunden an, daß man<lb/>
seine Besuche als eine Quelle etwaiger Verlegenheiten ansehe. Eine Linderung trat<lb/>
darin erst mit'der Kriegserklärung der beiden Westmächte an Rußland ein. Die Ca-<lb/>
binete voll Paris und London faßten von da ab den Plan der Organisation einer<lb/>
ungarischen und polnischen Legion, die auf dem asiatischen Kriegstheater verwendet werden<lb/>
sollte, ernster ins Auge und ließen dem General darüber Mittheilungen durch ihre Bot¬<lb/>
schafter zugehe». Ich bin nicht unterrichtet, wie die Angelegenheit steht, vermuthe aber,<lb/>
daß der Ausführung nach manche Hindernisse im Wege liegen. ,</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1119"> Daß es hier im übrigen von allerhand Abenteurern wimmelt, werden Sie, als sich<lb/>
von selbst verstehend, voraussehen.  Jüngst fanden sich viele piemontesische Offiziere ein<lb/>
&#x2014; wahrscheinlich vergebens, da keine Aussicht aus Anstellung in türkischen Diensten<lb/>
vorhanden ist. &#x2014;---</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1120"> &#x2014; Man kann, ^ unter gewissem Gesichtspunkt, die Behauptung aufstellen. daß in den<lb/>
Völkern ein unbewußter Jnstinct vorhanden ist, welcher sie auf das hinführt, was ihre Lage<lb/>
erheischt. Im besondern Bezug auf unser westliches Nachbarvolk hat neulich erst Ranke in<lb/>
seiner französischen Geschichte ans diesen dunkeln innern Drang hingewiesen, der in Au¬<lb/>
genblicken der höchsten Gefahr fiw das Gemeinwesen, nicht selten zu dem Nettnngspsade<lb/>
führte. Noch letztlich, im December 18i8, war die Berufung Ludwig Napoleons zum<lb/>
Präsidenten, was man auch immerhin über die Consequenzen der Wahl denken mag,<lb/>
ein Werk dieses Instincts.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1121"> In der deutschen Geschichte tritt derselbe wieder wie in der französischen in ein¬<lb/>
zelnen großen Acten hervor, aber er ist darum nicht weniger im Volke vorhanden.<lb/>
Mehr als man gemeiniglich anzunehmen geneigt sein mag, hat er zur Formirung der<lb/>
beiden großen Monarchien, zunächst der östreichschen, das Bollwerk gegen das vor¬<lb/>
dringende Osmanenthum, und später der preußischen, welche da ihre Stelle fand,<lb/>
wo früher ausländische, im besondern schwedische und französische Einflüsse geherrscht<lb/>
hatten, beigetragen. Es war unter der Einwirkung des Türkenschreckens, daß sich der<lb/>
Kaiserstaat der Habsburger zum Theil aus sehr heterogenen Elementen bildete; es<lb/>
waren andrerseits die schmerzlichen Eindrücke des dreißigjährigen Kriegs, in welchem<lb/>
Norddeutschland, in Ermangelung eines daselbst die deutschen Marken hütenden Gro߬<lb/>
viehs, nachdem die religiöse Frage längst in den Hintergrund getreten war, der Kampf¬<lb/>
platz dänischer, schwedischer und französischer Heere ward, welche, in Art einer Reaction<lb/>
des Nationalgefühls und nationaler Interessen, das Aufkommen der preußischen Mo¬<lb/>
narchie inmitten der weiten nordgermanischen Ebene mächtig hinderten. &#x2014;--&#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1122" next="#ID_1123"> Wie mag man sich das mächtige Drängen erklären, welches kurz nach Beendigung<lb/>
der letzten großen Kriege, nachdem Napoleon entthront und nach Se. Helena geführt</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0359] jetzt hier in einem kleinen Hause, von dem er überdies nur zwei Zimmer in Anspruch genommen hat, Georg Klavka, neben Bem der befähigtste Führer aus dem ungarischen Kriege. Seine Ankunft schreibt sich vom Herbst vorigen Jahres her und er hat seitdem alle Wechselfälle hiesiger Gunst und Ungunst des Geschickes dürchgMacht. Als er in Pera anlangte, stand ein Bruch mit Oestreich als Möglichkeit da, und seine Anwesen¬ heit wurde von türkischer Seite nicht ungern gesehen. Aber schon im December erkal¬ tete man sichtlich und als endlich am 30. Januar der SeriaSker Mehemed Ali Pascha, durch Risa Pascha ersetzt worden war', deutete man ziemlich unumwunden an, daß man seine Besuche als eine Quelle etwaiger Verlegenheiten ansehe. Eine Linderung trat darin erst mit'der Kriegserklärung der beiden Westmächte an Rußland ein. Die Ca- binete voll Paris und London faßten von da ab den Plan der Organisation einer ungarischen und polnischen Legion, die auf dem asiatischen Kriegstheater verwendet werden sollte, ernster ins Auge und ließen dem General darüber Mittheilungen durch ihre Bot¬ schafter zugehe». Ich bin nicht unterrichtet, wie die Angelegenheit steht, vermuthe aber, daß der Ausführung nach manche Hindernisse im Wege liegen. , Daß es hier im übrigen von allerhand Abenteurern wimmelt, werden Sie, als sich von selbst verstehend, voraussehen. Jüngst fanden sich viele piemontesische Offiziere ein — wahrscheinlich vergebens, da keine Aussicht aus Anstellung in türkischen Diensten vorhanden ist. —--- — Man kann, ^ unter gewissem Gesichtspunkt, die Behauptung aufstellen. daß in den Völkern ein unbewußter Jnstinct vorhanden ist, welcher sie auf das hinführt, was ihre Lage erheischt. Im besondern Bezug auf unser westliches Nachbarvolk hat neulich erst Ranke in seiner französischen Geschichte ans diesen dunkeln innern Drang hingewiesen, der in Au¬ genblicken der höchsten Gefahr fiw das Gemeinwesen, nicht selten zu dem Nettnngspsade führte. Noch letztlich, im December 18i8, war die Berufung Ludwig Napoleons zum Präsidenten, was man auch immerhin über die Consequenzen der Wahl denken mag, ein Werk dieses Instincts. In der deutschen Geschichte tritt derselbe wieder wie in der französischen in ein¬ zelnen großen Acten hervor, aber er ist darum nicht weniger im Volke vorhanden. Mehr als man gemeiniglich anzunehmen geneigt sein mag, hat er zur Formirung der beiden großen Monarchien, zunächst der östreichschen, das Bollwerk gegen das vor¬ dringende Osmanenthum, und später der preußischen, welche da ihre Stelle fand, wo früher ausländische, im besondern schwedische und französische Einflüsse geherrscht hatten, beigetragen. Es war unter der Einwirkung des Türkenschreckens, daß sich der Kaiserstaat der Habsburger zum Theil aus sehr heterogenen Elementen bildete; es waren andrerseits die schmerzlichen Eindrücke des dreißigjährigen Kriegs, in welchem Norddeutschland, in Ermangelung eines daselbst die deutschen Marken hütenden Gro߬ viehs, nachdem die religiöse Frage längst in den Hintergrund getreten war, der Kampf¬ platz dänischer, schwedischer und französischer Heere ward, welche, in Art einer Reaction des Nationalgefühls und nationaler Interessen, das Aufkommen der preußischen Mo¬ narchie inmitten der weiten nordgermanischen Ebene mächtig hinderten. —--— Wie mag man sich das mächtige Drängen erklären, welches kurz nach Beendigung der letzten großen Kriege, nachdem Napoleon entthront und nach Se. Helena geführt

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/358
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/358>, abgerufen am 23.07.2024.