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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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, ten Räume herrschende Gedränge schließen. Die tanzenden Paare bewegen sich fast
wörtlich Arm an Arm, und die FraiMise gibt unter solchen Umständen ein ziemlich
zutreffendes Bild von dem Avancirmarsch eines in Linie stehenden Bataillons.
Daher allerhand Unglücksfälle bei den zarten Toiletten: zerbrochene Armbänder, ver¬
lorene Broches, zerknickte Fächer, niedergefallen"! und zertretene.Bouquets u. s. w.
Den reichen Ballschmuck der Perotinnen schilderte ich Ihnen bereits bei einer an¬
dern Gelegenheit.

Die Ausschiffung von Truppen und Kriegsmaterial auf der hiesigen Rhede
dauert ununterbrochen fort. Gegenüber von Skutari liegt aus Anlaß dessen gegen¬
wärtig eine große Flotte von Dampfern vor Anker, darunter auch das Nicsenschiff>
Himalaja, welches gestern anlangte. Es war ein interessanter Anblick, diesen
Leviathan mit vollem Dampf einlaufen zu sehen. Denken Sie sich ein gigantisches,
langgestrecktes, in Anbetracht dieser Dimension ziemlich scharf gebautes Fahrzeug,
welches hoch wie ein Zweidecker über dem Wasser liegt, und von vier ungeheuren
Masten überragt ist. Es hatte sich, wahrscheinlich infolge eines Mißverständnisses, an¬
fangs tun Stadttheil Toppana gegcnübergclegt; als es umwendete, um deu Ur-
laub^epuukt an der Harem-Stelle zu gewinnen, konnte man, neben den kolossalen
Abmessungen, zugleich den graziösen Schwung aller Umrißlinien des Baues bewun¬
dern. Die Schraubstückcn unter dem Steuer, welche das Riesenboot in Bewegung
setzen, arbeiteten gewaltig und warfen hohe Wellen auf gleich dem stärksten Orkan.
Aber dennoch war der Eindruck ein weit weniger geräuschvoller, als ungleich kleinere
Nadschiffe ihn veranlassen.

Ein anderes Dampfboot im Bosporus ist jetzt Gegenstand der Neugierde von^
ganz Konstantinopel, im besonderen der türkischen Bevölkerung. Es ist von Abbas
Pascha, dem Vicekönig von Egypten, gesendet worden, und ich weiß nicht, ob zum
Geschenk sür seine dereinstige kaiserliche Schwiegertochter bestimmt, oder nur Uebcr-
bringer eines äußerst werthvollen Brillantschmuckes für dieselbe. Wenn ich nicht
irre, ist es dieselbe Dampffregattc, welche Abbas Pascha jüngst in England erbauen
ließ und von deren prachtvoller Ausschmückung seiner Zeit in den Zeitungen viel¬
fach die Rede gewesen ist. Auch vierundzwanzig prachtvolle arabische Hengste sollen
von dem ägyptischen Steamer als Geschenk mitgebracht worden sein. Außerdem
eine beträchtliche Geldsumme.

Der Großherr weilte in den Tagen vom Freitag zum Montag in dem Kiosk
(sprich Köschk) von Kiahat-Haro, eines Wiesengrundes, der im Sommer als Weide¬
platz der kaiserlichen Pferde dient, und wo, wie Sie aus meinen früheren Berichten
wissen, die Türken und namentlich ihre Weiber, an Freitagen sich zusammenfinden',
um in allerhand eleganten und nicht eleganten, modernen und äußerst antiken Fuhr¬
werken, natürlich verschleiert und mit dem-obligaten, nie fehlenden Gefolge von
schwarzen Verschnittenen Corso zu sahren. Der erwähnte Kiosk ist ziemlich ge¬
schmacklos gebaut, und seine innere Einrichtung, welche ich natürlich nicht kenne,
soll noch um vieles geschmackloser und zum Theil ärmlich sein, natürlich nur uach
unsren Begriffen, denn was Luxus und Comfort angeht, hat der Orient seine eignen,
besonderen, mit denen des Abendlandes in grellem Widerspruch stehende Vorstellungen.
Prächtig-ist hier, im Grnnde genommen, nur das, was bunt ist und einen, wenn auch
längst veralteten, goldenen Schimmer hat. Eine Araba (türkischer Wagen), selbst wenn


, ten Räume herrschende Gedränge schließen. Die tanzenden Paare bewegen sich fast
wörtlich Arm an Arm, und die FraiMise gibt unter solchen Umständen ein ziemlich
zutreffendes Bild von dem Avancirmarsch eines in Linie stehenden Bataillons.
Daher allerhand Unglücksfälle bei den zarten Toiletten: zerbrochene Armbänder, ver¬
lorene Broches, zerknickte Fächer, niedergefallen«! und zertretene.Bouquets u. s. w.
Den reichen Ballschmuck der Perotinnen schilderte ich Ihnen bereits bei einer an¬
dern Gelegenheit.

Die Ausschiffung von Truppen und Kriegsmaterial auf der hiesigen Rhede
dauert ununterbrochen fort. Gegenüber von Skutari liegt aus Anlaß dessen gegen¬
wärtig eine große Flotte von Dampfern vor Anker, darunter auch das Nicsenschiff>
Himalaja, welches gestern anlangte. Es war ein interessanter Anblick, diesen
Leviathan mit vollem Dampf einlaufen zu sehen. Denken Sie sich ein gigantisches,
langgestrecktes, in Anbetracht dieser Dimension ziemlich scharf gebautes Fahrzeug,
welches hoch wie ein Zweidecker über dem Wasser liegt, und von vier ungeheuren
Masten überragt ist. Es hatte sich, wahrscheinlich infolge eines Mißverständnisses, an¬
fangs tun Stadttheil Toppana gegcnübergclegt; als es umwendete, um deu Ur-
laub^epuukt an der Harem-Stelle zu gewinnen, konnte man, neben den kolossalen
Abmessungen, zugleich den graziösen Schwung aller Umrißlinien des Baues bewun¬
dern. Die Schraubstückcn unter dem Steuer, welche das Riesenboot in Bewegung
setzen, arbeiteten gewaltig und warfen hohe Wellen auf gleich dem stärksten Orkan.
Aber dennoch war der Eindruck ein weit weniger geräuschvoller, als ungleich kleinere
Nadschiffe ihn veranlassen.

Ein anderes Dampfboot im Bosporus ist jetzt Gegenstand der Neugierde von^
ganz Konstantinopel, im besonderen der türkischen Bevölkerung. Es ist von Abbas
Pascha, dem Vicekönig von Egypten, gesendet worden, und ich weiß nicht, ob zum
Geschenk sür seine dereinstige kaiserliche Schwiegertochter bestimmt, oder nur Uebcr-
bringer eines äußerst werthvollen Brillantschmuckes für dieselbe. Wenn ich nicht
irre, ist es dieselbe Dampffregattc, welche Abbas Pascha jüngst in England erbauen
ließ und von deren prachtvoller Ausschmückung seiner Zeit in den Zeitungen viel¬
fach die Rede gewesen ist. Auch vierundzwanzig prachtvolle arabische Hengste sollen
von dem ägyptischen Steamer als Geschenk mitgebracht worden sein. Außerdem
eine beträchtliche Geldsumme.

Der Großherr weilte in den Tagen vom Freitag zum Montag in dem Kiosk
(sprich Köschk) von Kiahat-Haro, eines Wiesengrundes, der im Sommer als Weide¬
platz der kaiserlichen Pferde dient, und wo, wie Sie aus meinen früheren Berichten
wissen, die Türken und namentlich ihre Weiber, an Freitagen sich zusammenfinden',
um in allerhand eleganten und nicht eleganten, modernen und äußerst antiken Fuhr¬
werken, natürlich verschleiert und mit dem-obligaten, nie fehlenden Gefolge von
schwarzen Verschnittenen Corso zu sahren. Der erwähnte Kiosk ist ziemlich ge¬
schmacklos gebaut, und seine innere Einrichtung, welche ich natürlich nicht kenne,
soll noch um vieles geschmackloser und zum Theil ärmlich sein, natürlich nur uach
unsren Begriffen, denn was Luxus und Comfort angeht, hat der Orient seine eignen,
besonderen, mit denen des Abendlandes in grellem Widerspruch stehende Vorstellungen.
Prächtig-ist hier, im Grnnde genommen, nur das, was bunt ist und einen, wenn auch
längst veralteten, goldenen Schimmer hat. Eine Araba (türkischer Wagen), selbst wenn


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[0357] , ten Räume herrschende Gedränge schließen. Die tanzenden Paare bewegen sich fast wörtlich Arm an Arm, und die FraiMise gibt unter solchen Umständen ein ziemlich zutreffendes Bild von dem Avancirmarsch eines in Linie stehenden Bataillons. Daher allerhand Unglücksfälle bei den zarten Toiletten: zerbrochene Armbänder, ver¬ lorene Broches, zerknickte Fächer, niedergefallen«! und zertretene.Bouquets u. s. w. Den reichen Ballschmuck der Perotinnen schilderte ich Ihnen bereits bei einer an¬ dern Gelegenheit. Die Ausschiffung von Truppen und Kriegsmaterial auf der hiesigen Rhede dauert ununterbrochen fort. Gegenüber von Skutari liegt aus Anlaß dessen gegen¬ wärtig eine große Flotte von Dampfern vor Anker, darunter auch das Nicsenschiff> Himalaja, welches gestern anlangte. Es war ein interessanter Anblick, diesen Leviathan mit vollem Dampf einlaufen zu sehen. Denken Sie sich ein gigantisches, langgestrecktes, in Anbetracht dieser Dimension ziemlich scharf gebautes Fahrzeug, welches hoch wie ein Zweidecker über dem Wasser liegt, und von vier ungeheuren Masten überragt ist. Es hatte sich, wahrscheinlich infolge eines Mißverständnisses, an¬ fangs tun Stadttheil Toppana gegcnübergclegt; als es umwendete, um deu Ur- laub^epuukt an der Harem-Stelle zu gewinnen, konnte man, neben den kolossalen Abmessungen, zugleich den graziösen Schwung aller Umrißlinien des Baues bewun¬ dern. Die Schraubstückcn unter dem Steuer, welche das Riesenboot in Bewegung setzen, arbeiteten gewaltig und warfen hohe Wellen auf gleich dem stärksten Orkan. Aber dennoch war der Eindruck ein weit weniger geräuschvoller, als ungleich kleinere Nadschiffe ihn veranlassen. Ein anderes Dampfboot im Bosporus ist jetzt Gegenstand der Neugierde von^ ganz Konstantinopel, im besonderen der türkischen Bevölkerung. Es ist von Abbas Pascha, dem Vicekönig von Egypten, gesendet worden, und ich weiß nicht, ob zum Geschenk sür seine dereinstige kaiserliche Schwiegertochter bestimmt, oder nur Uebcr- bringer eines äußerst werthvollen Brillantschmuckes für dieselbe. Wenn ich nicht irre, ist es dieselbe Dampffregattc, welche Abbas Pascha jüngst in England erbauen ließ und von deren prachtvoller Ausschmückung seiner Zeit in den Zeitungen viel¬ fach die Rede gewesen ist. Auch vierundzwanzig prachtvolle arabische Hengste sollen von dem ägyptischen Steamer als Geschenk mitgebracht worden sein. Außerdem eine beträchtliche Geldsumme. Der Großherr weilte in den Tagen vom Freitag zum Montag in dem Kiosk (sprich Köschk) von Kiahat-Haro, eines Wiesengrundes, der im Sommer als Weide¬ platz der kaiserlichen Pferde dient, und wo, wie Sie aus meinen früheren Berichten wissen, die Türken und namentlich ihre Weiber, an Freitagen sich zusammenfinden', um in allerhand eleganten und nicht eleganten, modernen und äußerst antiken Fuhr¬ werken, natürlich verschleiert und mit dem-obligaten, nie fehlenden Gefolge von schwarzen Verschnittenen Corso zu sahren. Der erwähnte Kiosk ist ziemlich ge¬ schmacklos gebaut, und seine innere Einrichtung, welche ich natürlich nicht kenne, soll noch um vieles geschmackloser und zum Theil ärmlich sein, natürlich nur uach unsren Begriffen, denn was Luxus und Comfort angeht, hat der Orient seine eignen, besonderen, mit denen des Abendlandes in grellem Widerspruch stehende Vorstellungen. Prächtig-ist hier, im Grnnde genommen, nur das, was bunt ist und einen, wenn auch längst veralteten, goldenen Schimmer hat. Eine Araba (türkischer Wagen), selbst wenn

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/356>, abgerufen am 23.07.2024.