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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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rissen, die, wo es auf das Begreifen von militärischen Vorgängen ankommt, un¬
erläßlich sind. Ich bin entschieden der Meinung/daß es schwerfallen würde, unter
hunderttausend Türken von altem Schlage und alter Unwissenheit auch nur zehn
mit wenig Worten klar zu macheu, daß Rußland auch von einer andern Seite, als
der des schwarzen Meeres her, zu Wasser angegriffen werden kann. --

-- -- -- Tausend sich durchkreuzende Gewitter hätten keinen größern Lärm
machen können, als der Donner der Geschütze, der am vergangenen Montag Nach¬
mittag den General en ches der verbündeten Armeen empfing. Die Begeisterungs-
kanonadc von den Strandbatterien und den Kriegsschiffen her rollte wie ein schwer
sich, entladendes Gewitter über die sieben Hügel und die Höhen von Pera hin.
Selbstredend ist der Ankömmling nunmehr Löwe des Tages. Aber wenn mich
nicht alles täuscht, gefällt er keiner der hiesigen Parteien. Der mächtigsten nnter
ihnen, -- ich meine die weitschichtige Fraction, welche sich aus den pcrotischen'
Damen zusammengesetzt -- mißfällt entschieden seine Haltung und sein Aeußeres.
Die militärischen Ankömmlinge von Frankestan haben eine zu umfangreiche Kenntniß
von seinem Privatcharakter, um sich in außerordentlichen Huldigungen zu ergehen;
im besonderen ständen die Engländer lieber unter gesonderten, britischen Oberbefehl;
.dazu kommt die etwas geschraubte Stellung, in welcher, der Höchstcommandirende
sich zu den Legationen, im besonderen zu der seines eignen Souveräns befindet.

Alle diese Gegensätze hatten jüngst ans dem glänzenden Balle des französischen
Ambassadeurs, Baraguay dHilliers Gelegenheit, sich einander gegenüber und in
ernster Berührung zu finden. In der.That mischen die Ereignisse der jüngsten
Monate Elemente der allerheterogensten Art anch innerhalb der sonst geschlossenen
geselligen Kreise untereinander. Man hätte vor einem halben Jahre noch Mühe
gehabt, sich einen Salon anch nur zu denken, in welchem General Klapka und die
Polen Zamozski und Wysozski mit dem Vertreter seiner kaiserlich königlichen aposto¬
lischen Majestät als gleich willkommene Gäste empfangen werden. Uebrigens war
die Soiree, welche als "ein dem Prinzen Napoleon angebotener Ball" aus den Ein¬
ladungskarten figurirt, ohne Frage die gänzendste in der hinter uns liegenden Saison.
Sie kennen, wenn ich nicht irre, aus meinen früheren Briefen noch nicht die äußerst
eleganten Empsangsräume des französischen Palais in Pera. Dasselbe liegt, wie
alle Gesandtschastshotcls, mit Ausnahme des englischen, auf dem nach dem Bos¬
porus gewendeten Hange des Perahügels. Die Straße, welche zum Gesandtschafts¬
hof hinunterführt, ist eng, wie denn überhaupt alle Palais in der Frankenstadt,
etwa das russische ausgenommen, sich keiner imponirenden Eingänge rühmen können.
Letztlich hat man mehre Treppen zu passiren, um ans Portal zu gelangen. Man
tritt zunächst in eine Vorhalle, und darnach in eine Galerie, an deren Ende, also
parterre die Staatszimmer sich öffnen. Dieselben gruppiren sich um die drei Front¬
seiten eines Saales, welcher elegant, meist mit Gold decorirt, aber mit nicht mehr
ganz modernen Menblen ausgestattet ist. Dasselbe gilt von den übrigen Gemächern.
Nur ein kleiner Salon (auf der schmalen Seite des Ballsaales), in Betreff dessen
einzig und allein zu bedauern ist, daß seine Höhe den sonstigen Dimensionen nicht
entspricht/ hat ein reiches und modernes Ameublement. Da zu derartigen großen
Festen, wie das jnngsie, siebenhundert bis achthundert Einladungskarten ausgegeben
zu werden pflegen, so mögen Sie hieraus auf das innerhalb der immerhin beschränk-


rissen, die, wo es auf das Begreifen von militärischen Vorgängen ankommt, un¬
erläßlich sind. Ich bin entschieden der Meinung/daß es schwerfallen würde, unter
hunderttausend Türken von altem Schlage und alter Unwissenheit auch nur zehn
mit wenig Worten klar zu macheu, daß Rußland auch von einer andern Seite, als
der des schwarzen Meeres her, zu Wasser angegriffen werden kann. —

— — — Tausend sich durchkreuzende Gewitter hätten keinen größern Lärm
machen können, als der Donner der Geschütze, der am vergangenen Montag Nach¬
mittag den General en ches der verbündeten Armeen empfing. Die Begeisterungs-
kanonadc von den Strandbatterien und den Kriegsschiffen her rollte wie ein schwer
sich, entladendes Gewitter über die sieben Hügel und die Höhen von Pera hin.
Selbstredend ist der Ankömmling nunmehr Löwe des Tages. Aber wenn mich
nicht alles täuscht, gefällt er keiner der hiesigen Parteien. Der mächtigsten nnter
ihnen, — ich meine die weitschichtige Fraction, welche sich aus den pcrotischen'
Damen zusammengesetzt — mißfällt entschieden seine Haltung und sein Aeußeres.
Die militärischen Ankömmlinge von Frankestan haben eine zu umfangreiche Kenntniß
von seinem Privatcharakter, um sich in außerordentlichen Huldigungen zu ergehen;
im besonderen ständen die Engländer lieber unter gesonderten, britischen Oberbefehl;
.dazu kommt die etwas geschraubte Stellung, in welcher, der Höchstcommandirende
sich zu den Legationen, im besonderen zu der seines eignen Souveräns befindet.

Alle diese Gegensätze hatten jüngst ans dem glänzenden Balle des französischen
Ambassadeurs, Baraguay dHilliers Gelegenheit, sich einander gegenüber und in
ernster Berührung zu finden. In der.That mischen die Ereignisse der jüngsten
Monate Elemente der allerheterogensten Art anch innerhalb der sonst geschlossenen
geselligen Kreise untereinander. Man hätte vor einem halben Jahre noch Mühe
gehabt, sich einen Salon anch nur zu denken, in welchem General Klapka und die
Polen Zamozski und Wysozski mit dem Vertreter seiner kaiserlich königlichen aposto¬
lischen Majestät als gleich willkommene Gäste empfangen werden. Uebrigens war
die Soiree, welche als „ein dem Prinzen Napoleon angebotener Ball" aus den Ein¬
ladungskarten figurirt, ohne Frage die gänzendste in der hinter uns liegenden Saison.
Sie kennen, wenn ich nicht irre, aus meinen früheren Briefen noch nicht die äußerst
eleganten Empsangsräume des französischen Palais in Pera. Dasselbe liegt, wie
alle Gesandtschastshotcls, mit Ausnahme des englischen, auf dem nach dem Bos¬
porus gewendeten Hange des Perahügels. Die Straße, welche zum Gesandtschafts¬
hof hinunterführt, ist eng, wie denn überhaupt alle Palais in der Frankenstadt,
etwa das russische ausgenommen, sich keiner imponirenden Eingänge rühmen können.
Letztlich hat man mehre Treppen zu passiren, um ans Portal zu gelangen. Man
tritt zunächst in eine Vorhalle, und darnach in eine Galerie, an deren Ende, also
parterre die Staatszimmer sich öffnen. Dieselben gruppiren sich um die drei Front¬
seiten eines Saales, welcher elegant, meist mit Gold decorirt, aber mit nicht mehr
ganz modernen Menblen ausgestattet ist. Dasselbe gilt von den übrigen Gemächern.
Nur ein kleiner Salon (auf der schmalen Seite des Ballsaales), in Betreff dessen
einzig und allein zu bedauern ist, daß seine Höhe den sonstigen Dimensionen nicht
entspricht/ hat ein reiches und modernes Ameublement. Da zu derartigen großen
Festen, wie das jnngsie, siebenhundert bis achthundert Einladungskarten ausgegeben
zu werden pflegen, so mögen Sie hieraus auf das innerhalb der immerhin beschränk-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/355>, abgerufen am 22.12.2024.