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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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die hiesigen Firmes, hellenischer Nationalität letztere Eventualität äußerst ungern
eintreten sehen würden.

Eine zweite Classe von Nachrichten und die nächst den erstgenannten in vor-
wiegender Masse im Umlauf ist, findet ihren Ausgangspunkt in den verschiedenen
Gesandtschaftshotels. Wer sie von dort aus erster Hand zu entnehmen vermag,
wird sich zu gewissen Zeiten den bestunterrichteten Personen von Pera beizählen
dürfen; allejn ans zweiter und dritter Hand bekommt man schon nicht mehr völlig
unverfälschte Worte, und in die rasche Strömung des Geflüsters von Mund zu
Mund gelangt, ändert das Gerücht schnell Farbe und Gepräge. Denn Sie wollen
nicht.vergessen, daß in Pera, der Frankenstadt Konstantinopels, vie verschiedensten
Nationalitäten sich im dichtesten Nebeneinander befinden, was niemals ohne nationale
Reibungen und Eifersüchteleien bleibt.

Die dritte Quelle fließt nur sparsam und stockt zuweilen ganz, aber was aus
ihr entnommen ist, darf fast immer als exact betrachtet werden. Schlichtweg be¬
zeichnet ist es die türkische Quelle. Zwar sind die osmanischen höchsten Beamten
von äußerst schweigsamer Natur, und wenn es ans ihre Bereitwilligkeit zu Mit¬
theilungen an Franken ankäme, würde kaum irgend jemand von dieser Seite her
etwas in Erfahrung bringen. Dagegen sind der Geschäftsgang, Sitte und Ge¬
wohnheit der Art, daß viele niedriggestellte Personen, Schreiber, Pfeifenstopfer,
sonstige Diener, .zumal die Thüren' immer offenzustehen pflegen, sich in allen
Fällen mit im Geheimniß befinden. Es ist bekannt, daß die Ausbeutung dieser
Gelegenheit, zur "Information" zu gelangen, zu den wichtigsten Geschäften der unter
dem Namen zweiter und dritter Dragoman bei den Legationen angestellten sprach¬
kundigen Beamten gehört. In kritischen Zeiten spielt der Gesandtschaftschef nicht
selten größere Summen in die Hände der letzteren, um sie in den Stand zu setzen,
inmittelst des Schlüssels, welcher hier alle Thüren öffnet, nämlich durch den Back-
schisch oder das Trinkgeld, so viel Zungen als möglich mittheilsam zu machen. Kaum
jemals ist in älteren Zeiten ein Sterblicher in diesen Künsten mehr Meister ge¬
wesen, als der berühmte polnische Agent Karls XII., Poniatowski. Später wurde
die französische Legation nach dieser Richtung hin ausnehmend geschickt bedient;
die russische führte in den zwanziger und dreißiger Jahren manchen geschickten
Schlag durch dasselbe Mittel, was schließlich kaum irgend ein hiesiger Gesandter
verachtet' hat. , ,

Selbstredend ist die Journalistik nur äußerst selten in dem Fall, aus dieser
dritte" Quelle schöpfen zu können. Auch die bemitteltsten Journale, auch Times
und Morning-Chronicle, welche hier eigne Korrespondenten haben, werden ziemlich
auf dieselben Neuigkeiten und Gerüchte angewiesen sein, die sich jedem andern
bieten; denn um einen türkischen Tschibuckschi sprechen zu machen, genügt es nicht,
ein Goldstück springen zu lassen: man muß. auch seine Sprache reden können.

Die große Masse der türkischen Bevölkerung lebt in der größten Unwissenheit
über das, was vorgeht. Daher die gewöhnliche Frage beim Eintreten ins Kaffee¬
haus an den Franken: Iiavn-Il" alvi? --- keine ^Neuigkeiten? Man kann behaupten,
daß ein gewisser nationaler Stolz die meisten Osmanen daran hindert, den heutigen
Dingen auf den Grund zu gehen, und sich einen klaren Ueberblick über dieselben
zu verschaffen. Außerdem mangelt es ihnen zumeist an allen geographischen Kennt-
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die hiesigen Firmes, hellenischer Nationalität letztere Eventualität äußerst ungern
eintreten sehen würden.

Eine zweite Classe von Nachrichten und die nächst den erstgenannten in vor-
wiegender Masse im Umlauf ist, findet ihren Ausgangspunkt in den verschiedenen
Gesandtschaftshotels. Wer sie von dort aus erster Hand zu entnehmen vermag,
wird sich zu gewissen Zeiten den bestunterrichteten Personen von Pera beizählen
dürfen; allejn ans zweiter und dritter Hand bekommt man schon nicht mehr völlig
unverfälschte Worte, und in die rasche Strömung des Geflüsters von Mund zu
Mund gelangt, ändert das Gerücht schnell Farbe und Gepräge. Denn Sie wollen
nicht.vergessen, daß in Pera, der Frankenstadt Konstantinopels, vie verschiedensten
Nationalitäten sich im dichtesten Nebeneinander befinden, was niemals ohne nationale
Reibungen und Eifersüchteleien bleibt.

Die dritte Quelle fließt nur sparsam und stockt zuweilen ganz, aber was aus
ihr entnommen ist, darf fast immer als exact betrachtet werden. Schlichtweg be¬
zeichnet ist es die türkische Quelle. Zwar sind die osmanischen höchsten Beamten
von äußerst schweigsamer Natur, und wenn es ans ihre Bereitwilligkeit zu Mit¬
theilungen an Franken ankäme, würde kaum irgend jemand von dieser Seite her
etwas in Erfahrung bringen. Dagegen sind der Geschäftsgang, Sitte und Ge¬
wohnheit der Art, daß viele niedriggestellte Personen, Schreiber, Pfeifenstopfer,
sonstige Diener, .zumal die Thüren' immer offenzustehen pflegen, sich in allen
Fällen mit im Geheimniß befinden. Es ist bekannt, daß die Ausbeutung dieser
Gelegenheit, zur „Information" zu gelangen, zu den wichtigsten Geschäften der unter
dem Namen zweiter und dritter Dragoman bei den Legationen angestellten sprach¬
kundigen Beamten gehört. In kritischen Zeiten spielt der Gesandtschaftschef nicht
selten größere Summen in die Hände der letzteren, um sie in den Stand zu setzen,
inmittelst des Schlüssels, welcher hier alle Thüren öffnet, nämlich durch den Back-
schisch oder das Trinkgeld, so viel Zungen als möglich mittheilsam zu machen. Kaum
jemals ist in älteren Zeiten ein Sterblicher in diesen Künsten mehr Meister ge¬
wesen, als der berühmte polnische Agent Karls XII., Poniatowski. Später wurde
die französische Legation nach dieser Richtung hin ausnehmend geschickt bedient;
die russische führte in den zwanziger und dreißiger Jahren manchen geschickten
Schlag durch dasselbe Mittel, was schließlich kaum irgend ein hiesiger Gesandter
verachtet' hat. , ,

Selbstredend ist die Journalistik nur äußerst selten in dem Fall, aus dieser
dritte» Quelle schöpfen zu können. Auch die bemitteltsten Journale, auch Times
und Morning-Chronicle, welche hier eigne Korrespondenten haben, werden ziemlich
auf dieselben Neuigkeiten und Gerüchte angewiesen sein, die sich jedem andern
bieten; denn um einen türkischen Tschibuckschi sprechen zu machen, genügt es nicht,
ein Goldstück springen zu lassen: man muß. auch seine Sprache reden können.

Die große Masse der türkischen Bevölkerung lebt in der größten Unwissenheit
über das, was vorgeht. Daher die gewöhnliche Frage beim Eintreten ins Kaffee¬
haus an den Franken: Iiavn-Il» alvi? -— keine ^Neuigkeiten? Man kann behaupten,
daß ein gewisser nationaler Stolz die meisten Osmanen daran hindert, den heutigen
Dingen auf den Grund zu gehen, und sich einen klaren Ueberblick über dieselben
zu verschaffen. Außerdem mangelt es ihnen zumeist an allen geographischen Kennt-
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[0355] die hiesigen Firmes, hellenischer Nationalität letztere Eventualität äußerst ungern eintreten sehen würden. Eine zweite Classe von Nachrichten und die nächst den erstgenannten in vor- wiegender Masse im Umlauf ist, findet ihren Ausgangspunkt in den verschiedenen Gesandtschaftshotels. Wer sie von dort aus erster Hand zu entnehmen vermag, wird sich zu gewissen Zeiten den bestunterrichteten Personen von Pera beizählen dürfen; allejn ans zweiter und dritter Hand bekommt man schon nicht mehr völlig unverfälschte Worte, und in die rasche Strömung des Geflüsters von Mund zu Mund gelangt, ändert das Gerücht schnell Farbe und Gepräge. Denn Sie wollen nicht.vergessen, daß in Pera, der Frankenstadt Konstantinopels, vie verschiedensten Nationalitäten sich im dichtesten Nebeneinander befinden, was niemals ohne nationale Reibungen und Eifersüchteleien bleibt. Die dritte Quelle fließt nur sparsam und stockt zuweilen ganz, aber was aus ihr entnommen ist, darf fast immer als exact betrachtet werden. Schlichtweg be¬ zeichnet ist es die türkische Quelle. Zwar sind die osmanischen höchsten Beamten von äußerst schweigsamer Natur, und wenn es ans ihre Bereitwilligkeit zu Mit¬ theilungen an Franken ankäme, würde kaum irgend jemand von dieser Seite her etwas in Erfahrung bringen. Dagegen sind der Geschäftsgang, Sitte und Ge¬ wohnheit der Art, daß viele niedriggestellte Personen, Schreiber, Pfeifenstopfer, sonstige Diener, .zumal die Thüren' immer offenzustehen pflegen, sich in allen Fällen mit im Geheimniß befinden. Es ist bekannt, daß die Ausbeutung dieser Gelegenheit, zur „Information" zu gelangen, zu den wichtigsten Geschäften der unter dem Namen zweiter und dritter Dragoman bei den Legationen angestellten sprach¬ kundigen Beamten gehört. In kritischen Zeiten spielt der Gesandtschaftschef nicht selten größere Summen in die Hände der letzteren, um sie in den Stand zu setzen, inmittelst des Schlüssels, welcher hier alle Thüren öffnet, nämlich durch den Back- schisch oder das Trinkgeld, so viel Zungen als möglich mittheilsam zu machen. Kaum jemals ist in älteren Zeiten ein Sterblicher in diesen Künsten mehr Meister ge¬ wesen, als der berühmte polnische Agent Karls XII., Poniatowski. Später wurde die französische Legation nach dieser Richtung hin ausnehmend geschickt bedient; die russische führte in den zwanziger und dreißiger Jahren manchen geschickten Schlag durch dasselbe Mittel, was schließlich kaum irgend ein hiesiger Gesandter verachtet' hat. , , Selbstredend ist die Journalistik nur äußerst selten in dem Fall, aus dieser dritte» Quelle schöpfen zu können. Auch die bemitteltsten Journale, auch Times und Morning-Chronicle, welche hier eigne Korrespondenten haben, werden ziemlich auf dieselben Neuigkeiten und Gerüchte angewiesen sein, die sich jedem andern bieten; denn um einen türkischen Tschibuckschi sprechen zu machen, genügt es nicht, ein Goldstück springen zu lassen: man muß. auch seine Sprache reden können. Die große Masse der türkischen Bevölkerung lebt in der größten Unwissenheit über das, was vorgeht. Daher die gewöhnliche Frage beim Eintreten ins Kaffee¬ haus an den Franken: Iiavn-Il» alvi? -— keine ^Neuigkeiten? Man kann behaupten, daß ein gewisser nationaler Stolz die meisten Osmanen daran hindert, den heutigen Dingen auf den Grund zu gehen, und sich einen klaren Ueberblick über dieselben zu verschaffen. Außerdem mangelt es ihnen zumeist an allen geographischen Kennt- ''' ^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/354>, abgerufen am 23.07.2024.