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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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nicht munden wollen. Nachdem man einige.Wochen in den Kasernen zugebracht, hat
-man sie, der unter dM Namen Wanzen auch in unsrem Vaterlande manches Gebäude
unbewohnbar machenden Thierchen wegen, wieder geräumt.

Die französische-Hilssarmee hat, wie Ihnen bekannt, ihren Sammelplatz bei den
Dardanellen. Das Hauptquartier befindet sich in Gallipoli. Während einige Bataillone
in kleineren Kasernen und Häusern einquartirt sind, lagert das Gros unter Zelten.
'Die Unzufriedenheit si'it dort weniger groß wie hier sein; indessen fanden dann und
wann auch kleine Reibungen mit der türkischen Bevölkerung statt. Die Franzosen hatten
eine Zeit gestattet, daß der Mucssin (Priester) von der Höhe eines nahe an der Moschee
stehenden Minarets herunter das Gebet abrufe. Später stellten sie Schildwachen auf,
welche den Imam zurückweisen. Ich weiß nicht, ob irgend welcher Grund für diese
Maßregel vorhanden war: gekränkt hat sie indeß ohne Zweifel.

Die lange vermißte Cavalerie beginnt nun endlich einzutreffen. In der vergangenen
Woche langte eine Schwadron hier an, und bis zu Ende der laufenden rechnet
man daraus über tausend Pferde hier zu haben. Die Schätzung scheint nicht übertrieben,
daß sich, bis jetzt über 20,000 Mann englischer Truppen hier befinden und inclusive
der Franzosen in den Dardanellen überhaupt 30,000 Mann. Ich zweifle indeß, daß
dieselben vor Juni etwas unternehmen werden. Meine Ansichten über den Operations¬
plan kennen Sie bereits. In Ungewißheit bin ich, wie die Entscheidung auf die
vor vier Wochen gemachte Anfrage in Hinsicht aus eine nach Varna zu entsendende
französisch-englische Garnison lautet. Wie Sie sich erinnern werden, hatten die tür¬
kischen Minister, unmittelbar nach dem Donauübcrgcmgc der Russen, um solche gebeten.

Vom Kriegsgangc an der Donau weiß man nichts Näheres, ausgenommen, daß
seit zehn Tagen Silistria bombardirt wird. Die Absicht des Generals Schilder, der ein
Feind des Stürmcns, überhaupt aller mit großem Mcuschcnverlust verbundenen Gcwalt-
acte ist, scheint daraus hinauszugehen, dnrch Gcgenbatterien die artilleristischen Streit¬
mittel des Platzes zu zerstören, und demnächst einen Angriff über den Strom hinweg
aus denselben zu unternehmen.

Neuerdings wird eine maritime Expedition nach der abasflschen Küste ausgerüstet.
Die türkische Flotte wird zweiundzwanzig Segel stark auslaufen und eine Division
wahrscheinlich bei Tscheskatii landen. Man redet von zehntausend Mann.

--Man kann die hier cursirendcn Gerüchte ihrem Ursprünge nach in drei
Classen theilen. Bei weitem die meisten gehen von der Börse aus. Man nennt
sie hier "die Nachrichten aus Galata" (in Galata liegt die Börse) und ist im-
großen Publicum nicht eben geneigt, ihnen eine bedeutende Zuverlässigkeit zuzu¬
schreiben. Kenner des Terrains wissen unter diesen Neuigkeiten genau die zu
unterscheiden, welche von griechischen im Gegensatz zu fränkischen Kaufleuten aus¬
gehen und es ist das kaum schwer, da sie alle zumeist die Farbe an der Stirne
tragen. Doch muß man den Erfindungen von Galata der Hauptsache nach zu¬
gestehen, daß sie eher türkcnfrcundlich wie türkenfeindlich sind. Es gilt dies über¬
haupt vom ganze" hiesigen Handelsstande, der selbstredend nur verlieren würde,
wenn das osmanische Reich zusammenbrechen sollte, sei es nur, daß die Russen oder
Griechen es in Besitz nähmen; ja es gibt stärke Gründe für die Vermuthung, daß


nicht munden wollen. Nachdem man einige.Wochen in den Kasernen zugebracht, hat
-man sie, der unter dM Namen Wanzen auch in unsrem Vaterlande manches Gebäude
unbewohnbar machenden Thierchen wegen, wieder geräumt.

Die französische-Hilssarmee hat, wie Ihnen bekannt, ihren Sammelplatz bei den
Dardanellen. Das Hauptquartier befindet sich in Gallipoli. Während einige Bataillone
in kleineren Kasernen und Häusern einquartirt sind, lagert das Gros unter Zelten.
'Die Unzufriedenheit si'it dort weniger groß wie hier sein; indessen fanden dann und
wann auch kleine Reibungen mit der türkischen Bevölkerung statt. Die Franzosen hatten
eine Zeit gestattet, daß der Mucssin (Priester) von der Höhe eines nahe an der Moschee
stehenden Minarets herunter das Gebet abrufe. Später stellten sie Schildwachen auf,
welche den Imam zurückweisen. Ich weiß nicht, ob irgend welcher Grund für diese
Maßregel vorhanden war: gekränkt hat sie indeß ohne Zweifel.

Die lange vermißte Cavalerie beginnt nun endlich einzutreffen. In der vergangenen
Woche langte eine Schwadron hier an, und bis zu Ende der laufenden rechnet
man daraus über tausend Pferde hier zu haben. Die Schätzung scheint nicht übertrieben,
daß sich, bis jetzt über 20,000 Mann englischer Truppen hier befinden und inclusive
der Franzosen in den Dardanellen überhaupt 30,000 Mann. Ich zweifle indeß, daß
dieselben vor Juni etwas unternehmen werden. Meine Ansichten über den Operations¬
plan kennen Sie bereits. In Ungewißheit bin ich, wie die Entscheidung auf die
vor vier Wochen gemachte Anfrage in Hinsicht aus eine nach Varna zu entsendende
französisch-englische Garnison lautet. Wie Sie sich erinnern werden, hatten die tür¬
kischen Minister, unmittelbar nach dem Donauübcrgcmgc der Russen, um solche gebeten.

Vom Kriegsgangc an der Donau weiß man nichts Näheres, ausgenommen, daß
seit zehn Tagen Silistria bombardirt wird. Die Absicht des Generals Schilder, der ein
Feind des Stürmcns, überhaupt aller mit großem Mcuschcnverlust verbundenen Gcwalt-
acte ist, scheint daraus hinauszugehen, dnrch Gcgenbatterien die artilleristischen Streit¬
mittel des Platzes zu zerstören, und demnächst einen Angriff über den Strom hinweg
aus denselben zu unternehmen.

Neuerdings wird eine maritime Expedition nach der abasflschen Küste ausgerüstet.
Die türkische Flotte wird zweiundzwanzig Segel stark auslaufen und eine Division
wahrscheinlich bei Tscheskatii landen. Man redet von zehntausend Mann.

--Man kann die hier cursirendcn Gerüchte ihrem Ursprünge nach in drei
Classen theilen. Bei weitem die meisten gehen von der Börse aus. Man nennt
sie hier „die Nachrichten aus Galata" (in Galata liegt die Börse) und ist im-
großen Publicum nicht eben geneigt, ihnen eine bedeutende Zuverlässigkeit zuzu¬
schreiben. Kenner des Terrains wissen unter diesen Neuigkeiten genau die zu
unterscheiden, welche von griechischen im Gegensatz zu fränkischen Kaufleuten aus¬
gehen und es ist das kaum schwer, da sie alle zumeist die Farbe an der Stirne
tragen. Doch muß man den Erfindungen von Galata der Hauptsache nach zu¬
gestehen, daß sie eher türkcnfrcundlich wie türkenfeindlich sind. Es gilt dies über¬
haupt vom ganze» hiesigen Handelsstande, der selbstredend nur verlieren würde,
wenn das osmanische Reich zusammenbrechen sollte, sei es nur, daß die Russen oder
Griechen es in Besitz nähmen; ja es gibt stärke Gründe für die Vermuthung, daß


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[0354] nicht munden wollen. Nachdem man einige.Wochen in den Kasernen zugebracht, hat -man sie, der unter dM Namen Wanzen auch in unsrem Vaterlande manches Gebäude unbewohnbar machenden Thierchen wegen, wieder geräumt. Die französische-Hilssarmee hat, wie Ihnen bekannt, ihren Sammelplatz bei den Dardanellen. Das Hauptquartier befindet sich in Gallipoli. Während einige Bataillone in kleineren Kasernen und Häusern einquartirt sind, lagert das Gros unter Zelten. 'Die Unzufriedenheit si'it dort weniger groß wie hier sein; indessen fanden dann und wann auch kleine Reibungen mit der türkischen Bevölkerung statt. Die Franzosen hatten eine Zeit gestattet, daß der Mucssin (Priester) von der Höhe eines nahe an der Moschee stehenden Minarets herunter das Gebet abrufe. Später stellten sie Schildwachen auf, welche den Imam zurückweisen. Ich weiß nicht, ob irgend welcher Grund für diese Maßregel vorhanden war: gekränkt hat sie indeß ohne Zweifel. Die lange vermißte Cavalerie beginnt nun endlich einzutreffen. In der vergangenen Woche langte eine Schwadron hier an, und bis zu Ende der laufenden rechnet man daraus über tausend Pferde hier zu haben. Die Schätzung scheint nicht übertrieben, daß sich, bis jetzt über 20,000 Mann englischer Truppen hier befinden und inclusive der Franzosen in den Dardanellen überhaupt 30,000 Mann. Ich zweifle indeß, daß dieselben vor Juni etwas unternehmen werden. Meine Ansichten über den Operations¬ plan kennen Sie bereits. In Ungewißheit bin ich, wie die Entscheidung auf die vor vier Wochen gemachte Anfrage in Hinsicht aus eine nach Varna zu entsendende französisch-englische Garnison lautet. Wie Sie sich erinnern werden, hatten die tür¬ kischen Minister, unmittelbar nach dem Donauübcrgcmgc der Russen, um solche gebeten. Vom Kriegsgangc an der Donau weiß man nichts Näheres, ausgenommen, daß seit zehn Tagen Silistria bombardirt wird. Die Absicht des Generals Schilder, der ein Feind des Stürmcns, überhaupt aller mit großem Mcuschcnverlust verbundenen Gcwalt- acte ist, scheint daraus hinauszugehen, dnrch Gcgenbatterien die artilleristischen Streit¬ mittel des Platzes zu zerstören, und demnächst einen Angriff über den Strom hinweg aus denselben zu unternehmen. Neuerdings wird eine maritime Expedition nach der abasflschen Küste ausgerüstet. Die türkische Flotte wird zweiundzwanzig Segel stark auslaufen und eine Division wahrscheinlich bei Tscheskatii landen. Man redet von zehntausend Mann. --Man kann die hier cursirendcn Gerüchte ihrem Ursprünge nach in drei Classen theilen. Bei weitem die meisten gehen von der Börse aus. Man nennt sie hier „die Nachrichten aus Galata" (in Galata liegt die Börse) und ist im- großen Publicum nicht eben geneigt, ihnen eine bedeutende Zuverlässigkeit zuzu¬ schreiben. Kenner des Terrains wissen unter diesen Neuigkeiten genau die zu unterscheiden, welche von griechischen im Gegensatz zu fränkischen Kaufleuten aus¬ gehen und es ist das kaum schwer, da sie alle zumeist die Farbe an der Stirne tragen. Doch muß man den Erfindungen von Galata der Hauptsache nach zu¬ gestehen, daß sie eher türkcnfrcundlich wie türkenfeindlich sind. Es gilt dies über¬ haupt vom ganze» hiesigen Handelsstande, der selbstredend nur verlieren würde, wenn das osmanische Reich zusammenbrechen sollte, sei es nur, daß die Russen oder Griechen es in Besitz nähmen; ja es gibt stärke Gründe für die Vermuthung, daß

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/353>, abgerufen am 23.07.2024.