Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

schiffscapitäue zur Jntcrnuntiatur, und die dort an dieselben erlassene Weisung,
binnen acht Tagen die türkischen Gewässer zu räumen und uach östreichischen Häfen
zu steuern, hat hier einen unbeschreiblichen Eindruck hervorgerufen. Herr v. Brück
scheint die, den ernsten Verlauf der Dinge und die neuere und feindselige Haltung
Oestreichs gegenüber der Pforte, ankündigende Depesche erst an? April Abends
(Dienstags) erhalten zu haben. Wenn ich diesen Staatsmann richtig beurtheile,
ist eine derartige Wendung nicht nach seinem Sinne. Seine weite Voraussicht er¬
kennt ohne Zweifel, was sich auch mit blos gewöhnlichem Verstände' fassen läßt,
daß ein Partcinchmen Oestreichs und Preußens gegen die Türkei die Wcstmächte
von allen Rücksichten, welche sie in Italien, um Ungarn und Polen zu nehmen
haben, losbindet, und sie in die Lage versetzt, den Krieg im politisch-destructive"
Sinne, d. h. mit revolutionären Mitteln zu führen. Die Lenker Oestreichs und
Preußens müssen bei aufrichtiger Ueberlegung bekennen, daß sie noch nicht erprobt
haben, was solche Kriegführung bedeuten will; denn das Jahr 18L8 vermochte
kaum einen schwachen Vorbegriff davon zu geben. Hier hegt keiner meHr Zweifel
darüber, daß nunmehr, nachdem die deutschen Mächte solche Stellung eingenommen
haben, der Kampf ein allgemeiner werden wird, und dessen Grenzen vorerst nicht
zu bestimmen sind.

Das gestern erschienene Journal de Constantinople gibt von der Donau keine
neuern Nachrichten; auch in der türkischen Zeitung fehlen dieselben, was mit Ge¬
wißheit so gedeutet werden kann, daß man nichts Erfreuliches aus der betreffenden
Gegend zu berichten hat. , '

Hinsichtlich der Truppcnmasse, mit welcher die Russen die Donau überschritten
haben, schwanken die Nachrichten sehr. Es ist wahrscheinlich, daß sich dieselbe ans
nicht weniger als,60,000 Mann beläuft, und wir in der Dobrudscha die beiden
Corps von Lüders und Osten-Sacken in ihrer Gcsammtstärkc vor uns haben.
Mit dem letzten Dampfer aus Warna war die Nachricht hier eingegangen, daß man>
in der Umgegend von Varna bereits Kosackenpiqucts gesehen habe. Ich muß ge¬
stehen, daß ich diese Thatsache stark bezweifle und zwar schon aus räumlichen Gründen,
ganz abgesehen von, allen militärischen.

Die Flotten stehen, nach wie vor, im Angesicht der bulgarischen Küste und
zwar auf der Linie von Bältschib nach Varna vertheilt. Man ist der Meinung,
daß vorgestern mit der englischen Dampsfrcgatte "Tiger" Befehle an die Ober-
commandanten zur Eröffnung der Feindseligkeiten expedirt worden sind. Sie werden
demnach ehestens von einem gewaltigen Angriffsschlagc - zu hören 'bekommen; indeß
zweifle ich, daß Sebastopol Object desselben sein wird.

Die ersten französischen Truppen sind vor vier Tagen wirklich in Gallipoli
gelandet worden, zunächst nur in Stärke von 1500 Mann. Indeß sind Nach¬
richten vor kurzem hier eingetroffen, wonach unmittelbar ein , großer Convoy, be¬
stehend ans 170 Transportfahrzcugen, von Marseille aus, ihnen folgen sollte. Es
scheint dies das Gros der Expeditionsarmce zu sein. Englische und französische
Offiziere sind inzwischen in Masse hier angelangt, und tragen viel zur Vermehrung
des Gewühls in der Pcrgstraßc und namentlich zur bunten Mannigfaltigkeit der
Eostüme bei.

Es kann nicht überraschend erscheinen, daß unter solchen Umständen die Theu-


schiffscapitäue zur Jntcrnuntiatur, und die dort an dieselben erlassene Weisung,
binnen acht Tagen die türkischen Gewässer zu räumen und uach östreichischen Häfen
zu steuern, hat hier einen unbeschreiblichen Eindruck hervorgerufen. Herr v. Brück
scheint die, den ernsten Verlauf der Dinge und die neuere und feindselige Haltung
Oestreichs gegenüber der Pforte, ankündigende Depesche erst an? April Abends
(Dienstags) erhalten zu haben. Wenn ich diesen Staatsmann richtig beurtheile,
ist eine derartige Wendung nicht nach seinem Sinne. Seine weite Voraussicht er¬
kennt ohne Zweifel, was sich auch mit blos gewöhnlichem Verstände' fassen läßt,
daß ein Partcinchmen Oestreichs und Preußens gegen die Türkei die Wcstmächte
von allen Rücksichten, welche sie in Italien, um Ungarn und Polen zu nehmen
haben, losbindet, und sie in die Lage versetzt, den Krieg im politisch-destructive»
Sinne, d. h. mit revolutionären Mitteln zu führen. Die Lenker Oestreichs und
Preußens müssen bei aufrichtiger Ueberlegung bekennen, daß sie noch nicht erprobt
haben, was solche Kriegführung bedeuten will; denn das Jahr 18L8 vermochte
kaum einen schwachen Vorbegriff davon zu geben. Hier hegt keiner meHr Zweifel
darüber, daß nunmehr, nachdem die deutschen Mächte solche Stellung eingenommen
haben, der Kampf ein allgemeiner werden wird, und dessen Grenzen vorerst nicht
zu bestimmen sind.

Das gestern erschienene Journal de Constantinople gibt von der Donau keine
neuern Nachrichten; auch in der türkischen Zeitung fehlen dieselben, was mit Ge¬
wißheit so gedeutet werden kann, daß man nichts Erfreuliches aus der betreffenden
Gegend zu berichten hat. , '

Hinsichtlich der Truppcnmasse, mit welcher die Russen die Donau überschritten
haben, schwanken die Nachrichten sehr. Es ist wahrscheinlich, daß sich dieselbe ans
nicht weniger als,60,000 Mann beläuft, und wir in der Dobrudscha die beiden
Corps von Lüders und Osten-Sacken in ihrer Gcsammtstärkc vor uns haben.
Mit dem letzten Dampfer aus Warna war die Nachricht hier eingegangen, daß man>
in der Umgegend von Varna bereits Kosackenpiqucts gesehen habe. Ich muß ge¬
stehen, daß ich diese Thatsache stark bezweifle und zwar schon aus räumlichen Gründen,
ganz abgesehen von, allen militärischen.

Die Flotten stehen, nach wie vor, im Angesicht der bulgarischen Küste und
zwar auf der Linie von Bältschib nach Varna vertheilt. Man ist der Meinung,
daß vorgestern mit der englischen Dampsfrcgatte „Tiger" Befehle an die Ober-
commandanten zur Eröffnung der Feindseligkeiten expedirt worden sind. Sie werden
demnach ehestens von einem gewaltigen Angriffsschlagc - zu hören 'bekommen; indeß
zweifle ich, daß Sebastopol Object desselben sein wird.

Die ersten französischen Truppen sind vor vier Tagen wirklich in Gallipoli
gelandet worden, zunächst nur in Stärke von 1500 Mann. Indeß sind Nach¬
richten vor kurzem hier eingetroffen, wonach unmittelbar ein , großer Convoy, be¬
stehend ans 170 Transportfahrzcugen, von Marseille aus, ihnen folgen sollte. Es
scheint dies das Gros der Expeditionsarmce zu sein. Englische und französische
Offiziere sind inzwischen in Masse hier angelangt, und tragen viel zur Vermehrung
des Gewühls in der Pcrgstraßc und namentlich zur bunten Mannigfaltigkeit der
Eostüme bei.

Es kann nicht überraschend erscheinen, daß unter solchen Umständen die Theu-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0159" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/97939"/>
            <p xml:id="ID_496" prev="#ID_495"> schiffscapitäue zur Jntcrnuntiatur, und die dort an dieselben erlassene Weisung,<lb/>
binnen acht Tagen die türkischen Gewässer zu räumen und uach östreichischen Häfen<lb/>
zu steuern, hat hier einen unbeschreiblichen Eindruck hervorgerufen. Herr v. Brück<lb/>
scheint die, den ernsten Verlauf der Dinge und die neuere und feindselige Haltung<lb/>
Oestreichs gegenüber der Pforte, ankündigende Depesche erst an? April Abends<lb/>
(Dienstags) erhalten zu haben. Wenn ich diesen Staatsmann richtig beurtheile,<lb/>
ist eine derartige Wendung nicht nach seinem Sinne. Seine weite Voraussicht er¬<lb/>
kennt ohne Zweifel, was sich auch mit blos gewöhnlichem Verstände' fassen läßt,<lb/>
daß ein Partcinchmen Oestreichs und Preußens gegen die Türkei die Wcstmächte<lb/>
von allen Rücksichten, welche sie in Italien, um Ungarn und Polen zu nehmen<lb/>
haben, losbindet, und sie in die Lage versetzt, den Krieg im politisch-destructive»<lb/>
Sinne, d. h. mit revolutionären Mitteln zu führen. Die Lenker Oestreichs und<lb/>
Preußens müssen bei aufrichtiger Ueberlegung bekennen, daß sie noch nicht erprobt<lb/>
haben, was solche Kriegführung bedeuten will; denn das Jahr 18L8 vermochte<lb/>
kaum einen schwachen Vorbegriff davon zu geben. Hier hegt keiner meHr Zweifel<lb/>
darüber, daß nunmehr, nachdem die deutschen Mächte solche Stellung eingenommen<lb/>
haben, der Kampf ein allgemeiner werden wird, und dessen Grenzen vorerst nicht<lb/>
zu bestimmen sind.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_497"> Das gestern erschienene Journal de Constantinople gibt von der Donau keine<lb/>
neuern Nachrichten; auch in der türkischen Zeitung fehlen dieselben, was mit Ge¬<lb/>
wißheit so gedeutet werden kann, daß man nichts Erfreuliches aus der betreffenden<lb/>
Gegend zu berichten hat. , '</p><lb/>
            <p xml:id="ID_498"> Hinsichtlich der Truppcnmasse, mit welcher die Russen die Donau überschritten<lb/>
haben, schwanken die Nachrichten sehr. Es ist wahrscheinlich, daß sich dieselbe ans<lb/>
nicht weniger als,60,000 Mann beläuft, und wir in der Dobrudscha die beiden<lb/>
Corps von Lüders und Osten-Sacken in ihrer Gcsammtstärkc vor uns haben.<lb/>
Mit dem letzten Dampfer aus Warna war die Nachricht hier eingegangen, daß man&gt;<lb/>
in der Umgegend von Varna bereits Kosackenpiqucts gesehen habe. Ich muß ge¬<lb/>
stehen, daß ich diese Thatsache stark bezweifle und zwar schon aus räumlichen Gründen,<lb/>
ganz abgesehen von, allen militärischen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_499"> Die Flotten stehen, nach wie vor, im Angesicht der bulgarischen Küste und<lb/>
zwar auf der Linie von Bältschib nach Varna vertheilt. Man ist der Meinung,<lb/>
daß vorgestern mit der englischen Dampsfrcgatte &#x201E;Tiger" Befehle an die Ober-<lb/>
commandanten zur Eröffnung der Feindseligkeiten expedirt worden sind. Sie werden<lb/>
demnach ehestens von einem gewaltigen Angriffsschlagc - zu hören 'bekommen; indeß<lb/>
zweifle ich, daß Sebastopol Object desselben sein wird.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_500"> Die ersten französischen Truppen sind vor vier Tagen wirklich in Gallipoli<lb/>
gelandet worden, zunächst nur in Stärke von 1500 Mann. Indeß sind Nach¬<lb/>
richten vor kurzem hier eingetroffen, wonach unmittelbar ein , großer Convoy, be¬<lb/>
stehend ans 170 Transportfahrzcugen, von Marseille aus, ihnen folgen sollte. Es<lb/>
scheint dies das Gros der Expeditionsarmce zu sein. Englische und französische<lb/>
Offiziere sind inzwischen in Masse hier angelangt, und tragen viel zur Vermehrung<lb/>
des Gewühls in der Pcrgstraßc und namentlich zur bunten Mannigfaltigkeit der<lb/>
Eostüme bei.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_501" next="#ID_502"> Es kann nicht überraschend erscheinen, daß unter solchen Umständen die Theu-</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0159] schiffscapitäue zur Jntcrnuntiatur, und die dort an dieselben erlassene Weisung, binnen acht Tagen die türkischen Gewässer zu räumen und uach östreichischen Häfen zu steuern, hat hier einen unbeschreiblichen Eindruck hervorgerufen. Herr v. Brück scheint die, den ernsten Verlauf der Dinge und die neuere und feindselige Haltung Oestreichs gegenüber der Pforte, ankündigende Depesche erst an? April Abends (Dienstags) erhalten zu haben. Wenn ich diesen Staatsmann richtig beurtheile, ist eine derartige Wendung nicht nach seinem Sinne. Seine weite Voraussicht er¬ kennt ohne Zweifel, was sich auch mit blos gewöhnlichem Verstände' fassen läßt, daß ein Partcinchmen Oestreichs und Preußens gegen die Türkei die Wcstmächte von allen Rücksichten, welche sie in Italien, um Ungarn und Polen zu nehmen haben, losbindet, und sie in die Lage versetzt, den Krieg im politisch-destructive» Sinne, d. h. mit revolutionären Mitteln zu führen. Die Lenker Oestreichs und Preußens müssen bei aufrichtiger Ueberlegung bekennen, daß sie noch nicht erprobt haben, was solche Kriegführung bedeuten will; denn das Jahr 18L8 vermochte kaum einen schwachen Vorbegriff davon zu geben. Hier hegt keiner meHr Zweifel darüber, daß nunmehr, nachdem die deutschen Mächte solche Stellung eingenommen haben, der Kampf ein allgemeiner werden wird, und dessen Grenzen vorerst nicht zu bestimmen sind. Das gestern erschienene Journal de Constantinople gibt von der Donau keine neuern Nachrichten; auch in der türkischen Zeitung fehlen dieselben, was mit Ge¬ wißheit so gedeutet werden kann, daß man nichts Erfreuliches aus der betreffenden Gegend zu berichten hat. , ' Hinsichtlich der Truppcnmasse, mit welcher die Russen die Donau überschritten haben, schwanken die Nachrichten sehr. Es ist wahrscheinlich, daß sich dieselbe ans nicht weniger als,60,000 Mann beläuft, und wir in der Dobrudscha die beiden Corps von Lüders und Osten-Sacken in ihrer Gcsammtstärkc vor uns haben. Mit dem letzten Dampfer aus Warna war die Nachricht hier eingegangen, daß man> in der Umgegend von Varna bereits Kosackenpiqucts gesehen habe. Ich muß ge¬ stehen, daß ich diese Thatsache stark bezweifle und zwar schon aus räumlichen Gründen, ganz abgesehen von, allen militärischen. Die Flotten stehen, nach wie vor, im Angesicht der bulgarischen Küste und zwar auf der Linie von Bältschib nach Varna vertheilt. Man ist der Meinung, daß vorgestern mit der englischen Dampsfrcgatte „Tiger" Befehle an die Ober- commandanten zur Eröffnung der Feindseligkeiten expedirt worden sind. Sie werden demnach ehestens von einem gewaltigen Angriffsschlagc - zu hören 'bekommen; indeß zweifle ich, daß Sebastopol Object desselben sein wird. Die ersten französischen Truppen sind vor vier Tagen wirklich in Gallipoli gelandet worden, zunächst nur in Stärke von 1500 Mann. Indeß sind Nach¬ richten vor kurzem hier eingetroffen, wonach unmittelbar ein , großer Convoy, be¬ stehend ans 170 Transportfahrzcugen, von Marseille aus, ihnen folgen sollte. Es scheint dies das Gros der Expeditionsarmce zu sein. Englische und französische Offiziere sind inzwischen in Masse hier angelangt, und tragen viel zur Vermehrung des Gewühls in der Pcrgstraßc und namentlich zur bunten Mannigfaltigkeit der Eostüme bei. Es kann nicht überraschend erscheinen, daß unter solchen Umständen die Theu-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/158
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/158>, abgerufen am 23.07.2024.