Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

zelnen auf dem Boden stehenden Kerzen beleuchtet, die einen bleichen Schein auf den
Marmor werfen, und von achtzig ewigen Lampen, die vor dem Hauptaltar rings um
den Eingang in die Konfession brennen. Eine feierliche Stille herrscht umher, nur
durch gedämpfte Schritte, geflüsterte Worte unterbrochen, und in dem Dämmerlicht, das
durch die unermeßlichen Räume verbreitet ist. erscheinen sie ganz neu. Das Halbdunkel
läßt die architektonischen Mißverhältnisse des gigantischen Baues nicht hervortreten, und
seine ungeheuren Dimensionen thun eine größere Wirkung als bei Hellem Tage. Die'
zahllosen Geburten des Ungeschmacks, mit dem er erfüllt ist, deckt theils die Finsterniß
zu, theils leiht die Dämmerung den riesenhaften Marmorbildern einen unheimlichen
Schein von Leben, und sie erscheinen als phantastische geisterhafte Gestalten, nicht un¬
geeignet, diese weiten Hallen zu bevölkern.


Musik.

-- Eine neue Sinfonie in IZs-aur von Pott aus Oldenburg, die im
10. Concerte des Gewandhauses aufgeführt wurde, vermochte bei dem Publicum nur
wenig Interesse zu erregen. Obwol die thematische Behandlung der Motive und die
Jnstrumentation in derselben auf einen gewandten Musiker hindeuten, so vermochte sie
wegen ihrer Gedankenleere doch nicht zu fesseln, zumal der geringe Inhalt durch allzu
handwerksmäßige Weise zu einer übermäßigen Ausdehnung verarbeitet war. Doch meinen
wir, man hätte dem sonst so verdienten Manne die erlittene Unbill ersparen sollen, da
der die Sinfonie prüfende Dirigent schon im voraus bei dem Durchlesen der Partitur
sich überzeugen mußte, daß das Werk zur Ausführung sich nicht eigne. --

Vor einiger Zeit machte Robert Schumann in der Neuen Zeitschrift für Musik
auf ein junges, außerordentliches Talent aufmerksam, das er entdeckt habe. Der junge
Künstler heiße Johannes Brahms und sei ein Schüler des wohlbekannten Marxson
in Hamburg. Die enthusiastischen Lobeserhebungen Schumanns machten alle musikali¬
schen Kreise aufmerksam; er stellte ihn über alle mitlcbcnden Künstler, sich selbst sogar
neben ihn in den Schatten. Seit einiger Zeit nun lebt der junge Künstler unter uns
in Leipzig, und in der zweiten musikalischen Unterhaltung des Gewandhauses führte ihn
die Direction dem Publicum vor, indem sie ihn eine Sonate in (!-<tur und ein Scherzo
in Ls-moll seiner Komposition selbst vortragen ließ. Die anfangs nur leise ausgesproche¬
nen Zweifel über die Wahrhaftigkeit des Schumannschen Urtheils sollten dort sichre
lauten Aeußerungen finden: Schumanns Lob war zu enthusiastisch und wird nur dazu
dienen, dem jungen Manne den Eintritt in die künstlerische Welt zu erschweren. Ebenso
werden auch die an ihm sich versündigen, welche mit leeren Schmeichelworten ihm einen
Werth und eine Bedeutung beilegen wollen, auf die er schon nach den Gesetzen der
Natur keinen Anspruch machen durfte. Vielleicht fühlte Schumann sich zu dem jungen
Manne so lebhast hingezogen, weil er in ihm eine Reproduction seiner selbst erblickte.
Dies wird um so wahrscheinlicher, weil er in demselben Blatte unter den Vorboten
dieses glänzenden Talents nur Namen aufzählte, die sich seiner musikalischen Richtung
entweder ganz oder doch theilweise anschlössen. Der junge Künstler erfreut sich gewiß
eines nicht gewöhnlichen Talents, aber es mangelt ihm vor allen Dingen noch die Reife
des ausgebildeten Mannes, um selbstständig zu denken und frei zu empfinden. Auch
beziehentlich der technischen Ausführung seiner Kompositionen ist ihm noch zu wünschen,
daß er manche Bogen Notenpapier vollschreiben und dann verbrennen möge. Eine echt
romantische Unklarheit zieht sich durch alle von ihm vorgetragenen Sätze; nebenbei strebt


zelnen auf dem Boden stehenden Kerzen beleuchtet, die einen bleichen Schein auf den
Marmor werfen, und von achtzig ewigen Lampen, die vor dem Hauptaltar rings um
den Eingang in die Konfession brennen. Eine feierliche Stille herrscht umher, nur
durch gedämpfte Schritte, geflüsterte Worte unterbrochen, und in dem Dämmerlicht, das
durch die unermeßlichen Räume verbreitet ist. erscheinen sie ganz neu. Das Halbdunkel
läßt die architektonischen Mißverhältnisse des gigantischen Baues nicht hervortreten, und
seine ungeheuren Dimensionen thun eine größere Wirkung als bei Hellem Tage. Die'
zahllosen Geburten des Ungeschmacks, mit dem er erfüllt ist, deckt theils die Finsterniß
zu, theils leiht die Dämmerung den riesenhaften Marmorbildern einen unheimlichen
Schein von Leben, und sie erscheinen als phantastische geisterhafte Gestalten, nicht un¬
geeignet, diese weiten Hallen zu bevölkern.


Musik.

— Eine neue Sinfonie in IZs-aur von Pott aus Oldenburg, die im
10. Concerte des Gewandhauses aufgeführt wurde, vermochte bei dem Publicum nur
wenig Interesse zu erregen. Obwol die thematische Behandlung der Motive und die
Jnstrumentation in derselben auf einen gewandten Musiker hindeuten, so vermochte sie
wegen ihrer Gedankenleere doch nicht zu fesseln, zumal der geringe Inhalt durch allzu
handwerksmäßige Weise zu einer übermäßigen Ausdehnung verarbeitet war. Doch meinen
wir, man hätte dem sonst so verdienten Manne die erlittene Unbill ersparen sollen, da
der die Sinfonie prüfende Dirigent schon im voraus bei dem Durchlesen der Partitur
sich überzeugen mußte, daß das Werk zur Ausführung sich nicht eigne. —

Vor einiger Zeit machte Robert Schumann in der Neuen Zeitschrift für Musik
auf ein junges, außerordentliches Talent aufmerksam, das er entdeckt habe. Der junge
Künstler heiße Johannes Brahms und sei ein Schüler des wohlbekannten Marxson
in Hamburg. Die enthusiastischen Lobeserhebungen Schumanns machten alle musikali¬
schen Kreise aufmerksam; er stellte ihn über alle mitlcbcnden Künstler, sich selbst sogar
neben ihn in den Schatten. Seit einiger Zeit nun lebt der junge Künstler unter uns
in Leipzig, und in der zweiten musikalischen Unterhaltung des Gewandhauses führte ihn
die Direction dem Publicum vor, indem sie ihn eine Sonate in (!-<tur und ein Scherzo
in Ls-moll seiner Komposition selbst vortragen ließ. Die anfangs nur leise ausgesproche¬
nen Zweifel über die Wahrhaftigkeit des Schumannschen Urtheils sollten dort sichre
lauten Aeußerungen finden: Schumanns Lob war zu enthusiastisch und wird nur dazu
dienen, dem jungen Manne den Eintritt in die künstlerische Welt zu erschweren. Ebenso
werden auch die an ihm sich versündigen, welche mit leeren Schmeichelworten ihm einen
Werth und eine Bedeutung beilegen wollen, auf die er schon nach den Gesetzen der
Natur keinen Anspruch machen durfte. Vielleicht fühlte Schumann sich zu dem jungen
Manne so lebhast hingezogen, weil er in ihm eine Reproduction seiner selbst erblickte.
Dies wird um so wahrscheinlicher, weil er in demselben Blatte unter den Vorboten
dieses glänzenden Talents nur Namen aufzählte, die sich seiner musikalischen Richtung
entweder ganz oder doch theilweise anschlössen. Der junge Künstler erfreut sich gewiß
eines nicht gewöhnlichen Talents, aber es mangelt ihm vor allen Dingen noch die Reife
des ausgebildeten Mannes, um selbstständig zu denken und frei zu empfinden. Auch
beziehentlich der technischen Ausführung seiner Kompositionen ist ihm noch zu wünschen,
daß er manche Bogen Notenpapier vollschreiben und dann verbrennen möge. Eine echt
romantische Unklarheit zieht sich durch alle von ihm vorgetragenen Sätze; nebenbei strebt


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0046" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/97292"/>
            <p xml:id="ID_96" prev="#ID_95"> zelnen auf dem Boden stehenden Kerzen beleuchtet, die einen bleichen Schein auf den<lb/>
Marmor werfen, und von achtzig ewigen Lampen, die vor dem Hauptaltar rings um<lb/>
den Eingang in die Konfession brennen. Eine feierliche Stille herrscht umher, nur<lb/>
durch gedämpfte Schritte, geflüsterte Worte unterbrochen, und in dem Dämmerlicht, das<lb/>
durch die unermeßlichen Räume verbreitet ist. erscheinen sie ganz neu. Das Halbdunkel<lb/>
läßt die architektonischen Mißverhältnisse des gigantischen Baues nicht hervortreten, und<lb/>
seine ungeheuren Dimensionen thun eine größere Wirkung als bei Hellem Tage. Die'<lb/>
zahllosen Geburten des Ungeschmacks, mit dem er erfüllt ist, deckt theils die Finsterniß<lb/>
zu, theils leiht die Dämmerung den riesenhaften Marmorbildern einen unheimlichen<lb/>
Schein von Leben, und sie erscheinen als phantastische geisterhafte Gestalten, nicht un¬<lb/>
geeignet, diese weiten Hallen zu bevölkern.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Musik. </head>
            <p xml:id="ID_97"> &#x2014; Eine neue Sinfonie in IZs-aur von Pott aus Oldenburg, die im<lb/>
10. Concerte des Gewandhauses aufgeführt wurde, vermochte bei dem Publicum nur<lb/>
wenig Interesse zu erregen. Obwol die thematische Behandlung der Motive und die<lb/>
Jnstrumentation in derselben auf einen gewandten Musiker hindeuten, so vermochte sie<lb/>
wegen ihrer Gedankenleere doch nicht zu fesseln, zumal der geringe Inhalt durch allzu<lb/>
handwerksmäßige Weise zu einer übermäßigen Ausdehnung verarbeitet war. Doch meinen<lb/>
wir, man hätte dem sonst so verdienten Manne die erlittene Unbill ersparen sollen, da<lb/>
der die Sinfonie prüfende Dirigent schon im voraus bei dem Durchlesen der Partitur<lb/>
sich überzeugen mußte, daß das Werk zur Ausführung sich nicht eigne. &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_98" next="#ID_99"> Vor einiger Zeit machte Robert Schumann in der Neuen Zeitschrift für Musik<lb/>
auf ein junges, außerordentliches Talent aufmerksam, das er entdeckt habe. Der junge<lb/>
Künstler heiße Johannes Brahms und sei ein Schüler des wohlbekannten Marxson<lb/>
in Hamburg. Die enthusiastischen Lobeserhebungen Schumanns machten alle musikali¬<lb/>
schen Kreise aufmerksam; er stellte ihn über alle mitlcbcnden Künstler, sich selbst sogar<lb/>
neben ihn in den Schatten. Seit einiger Zeit nun lebt der junge Künstler unter uns<lb/>
in Leipzig, und in der zweiten musikalischen Unterhaltung des Gewandhauses führte ihn<lb/>
die Direction dem Publicum vor, indem sie ihn eine Sonate in (!-&lt;tur und ein Scherzo<lb/>
in Ls-moll seiner Komposition selbst vortragen ließ. Die anfangs nur leise ausgesproche¬<lb/>
nen Zweifel über die Wahrhaftigkeit des Schumannschen Urtheils sollten dort sichre<lb/>
lauten Aeußerungen finden: Schumanns Lob war zu enthusiastisch und wird nur dazu<lb/>
dienen, dem jungen Manne den Eintritt in die künstlerische Welt zu erschweren. Ebenso<lb/>
werden auch die an ihm sich versündigen, welche mit leeren Schmeichelworten ihm einen<lb/>
Werth und eine Bedeutung beilegen wollen, auf die er schon nach den Gesetzen der<lb/>
Natur keinen Anspruch machen durfte. Vielleicht fühlte Schumann sich zu dem jungen<lb/>
Manne so lebhast hingezogen, weil er in ihm eine Reproduction seiner selbst erblickte.<lb/>
Dies wird um so wahrscheinlicher, weil er in demselben Blatte unter den Vorboten<lb/>
dieses glänzenden Talents nur Namen aufzählte, die sich seiner musikalischen Richtung<lb/>
entweder ganz oder doch theilweise anschlössen. Der junge Künstler erfreut sich gewiß<lb/>
eines nicht gewöhnlichen Talents, aber es mangelt ihm vor allen Dingen noch die Reife<lb/>
des ausgebildeten Mannes, um selbstständig zu denken und frei zu empfinden. Auch<lb/>
beziehentlich der technischen Ausführung seiner Kompositionen ist ihm noch zu wünschen,<lb/>
daß er manche Bogen Notenpapier vollschreiben und dann verbrennen möge. Eine echt<lb/>
romantische Unklarheit zieht sich durch alle von ihm vorgetragenen Sätze; nebenbei strebt</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0046] zelnen auf dem Boden stehenden Kerzen beleuchtet, die einen bleichen Schein auf den Marmor werfen, und von achtzig ewigen Lampen, die vor dem Hauptaltar rings um den Eingang in die Konfession brennen. Eine feierliche Stille herrscht umher, nur durch gedämpfte Schritte, geflüsterte Worte unterbrochen, und in dem Dämmerlicht, das durch die unermeßlichen Räume verbreitet ist. erscheinen sie ganz neu. Das Halbdunkel läßt die architektonischen Mißverhältnisse des gigantischen Baues nicht hervortreten, und seine ungeheuren Dimensionen thun eine größere Wirkung als bei Hellem Tage. Die' zahllosen Geburten des Ungeschmacks, mit dem er erfüllt ist, deckt theils die Finsterniß zu, theils leiht die Dämmerung den riesenhaften Marmorbildern einen unheimlichen Schein von Leben, und sie erscheinen als phantastische geisterhafte Gestalten, nicht un¬ geeignet, diese weiten Hallen zu bevölkern. Musik. — Eine neue Sinfonie in IZs-aur von Pott aus Oldenburg, die im 10. Concerte des Gewandhauses aufgeführt wurde, vermochte bei dem Publicum nur wenig Interesse zu erregen. Obwol die thematische Behandlung der Motive und die Jnstrumentation in derselben auf einen gewandten Musiker hindeuten, so vermochte sie wegen ihrer Gedankenleere doch nicht zu fesseln, zumal der geringe Inhalt durch allzu handwerksmäßige Weise zu einer übermäßigen Ausdehnung verarbeitet war. Doch meinen wir, man hätte dem sonst so verdienten Manne die erlittene Unbill ersparen sollen, da der die Sinfonie prüfende Dirigent schon im voraus bei dem Durchlesen der Partitur sich überzeugen mußte, daß das Werk zur Ausführung sich nicht eigne. — Vor einiger Zeit machte Robert Schumann in der Neuen Zeitschrift für Musik auf ein junges, außerordentliches Talent aufmerksam, das er entdeckt habe. Der junge Künstler heiße Johannes Brahms und sei ein Schüler des wohlbekannten Marxson in Hamburg. Die enthusiastischen Lobeserhebungen Schumanns machten alle musikali¬ schen Kreise aufmerksam; er stellte ihn über alle mitlcbcnden Künstler, sich selbst sogar neben ihn in den Schatten. Seit einiger Zeit nun lebt der junge Künstler unter uns in Leipzig, und in der zweiten musikalischen Unterhaltung des Gewandhauses führte ihn die Direction dem Publicum vor, indem sie ihn eine Sonate in (!-<tur und ein Scherzo in Ls-moll seiner Komposition selbst vortragen ließ. Die anfangs nur leise ausgesproche¬ nen Zweifel über die Wahrhaftigkeit des Schumannschen Urtheils sollten dort sichre lauten Aeußerungen finden: Schumanns Lob war zu enthusiastisch und wird nur dazu dienen, dem jungen Manne den Eintritt in die künstlerische Welt zu erschweren. Ebenso werden auch die an ihm sich versündigen, welche mit leeren Schmeichelworten ihm einen Werth und eine Bedeutung beilegen wollen, auf die er schon nach den Gesetzen der Natur keinen Anspruch machen durfte. Vielleicht fühlte Schumann sich zu dem jungen Manne so lebhast hingezogen, weil er in ihm eine Reproduction seiner selbst erblickte. Dies wird um so wahrscheinlicher, weil er in demselben Blatte unter den Vorboten dieses glänzenden Talents nur Namen aufzählte, die sich seiner musikalischen Richtung entweder ganz oder doch theilweise anschlössen. Der junge Künstler erfreut sich gewiß eines nicht gewöhnlichen Talents, aber es mangelt ihm vor allen Dingen noch die Reife des ausgebildeten Mannes, um selbstständig zu denken und frei zu empfinden. Auch beziehentlich der technischen Ausführung seiner Kompositionen ist ihm noch zu wünschen, daß er manche Bogen Notenpapier vollschreiben und dann verbrennen möge. Eine echt romantische Unklarheit zieht sich durch alle von ihm vorgetragenen Sätze; nebenbei strebt

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/46
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/46>, abgerufen am 22.07.2024.