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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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er auch den Klassicismus an und sonderbarer Weise ist es grade die Sonate Ur. 406
von Beethoven, von welcher er influirt ist und die sich in ihm auf eigenthümliche Weise
mit der Melancholie Schumanns vermischt. Auch die Claviertechnik dieser Sonate liegt
überall zum Grunde, gewiß nicht zum großen Vortheil, denn grade diese Sonate zeichnet
sich nicht durch gute Jnstrumentation aus: die in ihr ausgesprochenen und ausgeführten
Gedanken liegen schon über die Sphäre des Claviers hinaus. In dem ersten Satz der
Sonate von Brechens befindet sich außerdem eine Eigenthümlichkeit, die Ueberführung
des zweiten großen Motivs in die Molltonart, zuerst nach ^-me>I> und dann nach K-moll
Es geschah dies gewiß mit Vorsatz, und wenn dies der Fall, so gibt dies dem Hörer einen
neuen Beweis in die Hände, daß der Componist noch nicht in seinem Denken und
Handeln fertig ist. Man braucht hier nicht blos den Usus anzuziehen, daß in Moll-
stückcn jedes zweite Motiv nach vur übergeführt zu werden pflegt: der ästhetische Grund
ist hier vielmehr zu berücksichtigen, daß jedes Stück längerer.Form von seinem Aus¬
gangspunkte an sich steigern und unsere Empfindungen lebhafter anregen muß, bis zu
einem gewissen Gipfelpunkte hin, von welchem aus wieder das naturgemäße Rückschreiten
erfolgt, sowie in dem Drama von der Exposition an die Verwickelung unsre Mitleiden¬
schaft erregt und unsern Geist höher anspannt, bis dann auch hier wieder durch die
Katastrophe unser Gemüth in den Zustand der Ruhe zurückgeführt wird. In dem Auf¬
bau der musikalischen Sätze leitet uns ein gleicher Gedanke und seine Durchführung
wird dadurch ermöglicht, daß wir den Satz von der Tonic" aus nach der Dominante*)
hinführen und von diesem Gipfel der Erregung wieder nach der Ruhe der Tonic" zu"
rückleiten. Bei Mollstückcn läßt sich sowol die verwandte Durtonart als auch die Moll¬
dominante anwenden; letztere zur richtigen Zeit angewendet, gibt sogar eine der leiden¬
schaftlichsten und bedeutungsvollsten Wirkungen. Das Gegentheil, die Führung von
Dur nach "toll, widerstreitet den Gesetzen der Aesthetik: es erfolgt eine Abspannung
anstatt der geistigen Anregung. Das Andante der Sonate in L-moll gab anfangs
ein kurzes Motiv, in kleinen abgerissenen Melodiethcilcn und dann dieses Motiv in Va¬
riationen, von denen einige sehr interessant und schön, andere nur halb fertig waren.
Von dem Scherzo haben wir wenig klare Begriffe in uns aufnehmen können, wie auch
nicht von dem später einzeln gespielten in IZs-mnII; wir sahen nur bei sonst gewöhn¬
licher Form und nicht hervorragenden Gedanken die grämliche Muse der neuesten Zeit
die sich an dem Unschönen und Unklaren anklammert. Von dem letzten Satze haben
wir später erfahren, daß er in ^ Takt geschrieben sei: aus dem Vortrage des Spielers
selbst war kein Rhythmus zu entnehmen.

Es schien uns nothwendig, den Eintritt des jungen BrahmS in die musikalische Welt
ein wenig sorgfältig zu beleuchten, um ihn daraus aufmerksam zu machen, daß ihm noch viel
zu thun übrig bleibt und daß es ein falscher Weg ist, sich durch irgend welchen Ne¬
potismus heben zu lassen. Gott behüte ihn vor seinen Freunden! Eine enthufiaSmirte
Partei hatte sich "und diesen Abend als Claque constituirt, wenn auch vielleicht hier
grade andere Hände thätig waren, als neulich in dem Concerte von Berlioz. Viele
jugendliche, kräftige Hände haben an diesem Abende ihre Ausdauer versucht und mit
großem Glücke, denn die überwiegende Anzahl der ernsten Leute verhielt sich ruhig und



Beethoven und nach ihm andere mehr wendete" auch öfter die verwandten Terzen-
Tonarten an.

er auch den Klassicismus an und sonderbarer Weise ist es grade die Sonate Ur. 406
von Beethoven, von welcher er influirt ist und die sich in ihm auf eigenthümliche Weise
mit der Melancholie Schumanns vermischt. Auch die Claviertechnik dieser Sonate liegt
überall zum Grunde, gewiß nicht zum großen Vortheil, denn grade diese Sonate zeichnet
sich nicht durch gute Jnstrumentation aus: die in ihr ausgesprochenen und ausgeführten
Gedanken liegen schon über die Sphäre des Claviers hinaus. In dem ersten Satz der
Sonate von Brechens befindet sich außerdem eine Eigenthümlichkeit, die Ueberführung
des zweiten großen Motivs in die Molltonart, zuerst nach ^-me>I> und dann nach K-moll
Es geschah dies gewiß mit Vorsatz, und wenn dies der Fall, so gibt dies dem Hörer einen
neuen Beweis in die Hände, daß der Componist noch nicht in seinem Denken und
Handeln fertig ist. Man braucht hier nicht blos den Usus anzuziehen, daß in Moll-
stückcn jedes zweite Motiv nach vur übergeführt zu werden pflegt: der ästhetische Grund
ist hier vielmehr zu berücksichtigen, daß jedes Stück längerer.Form von seinem Aus¬
gangspunkte an sich steigern und unsere Empfindungen lebhafter anregen muß, bis zu
einem gewissen Gipfelpunkte hin, von welchem aus wieder das naturgemäße Rückschreiten
erfolgt, sowie in dem Drama von der Exposition an die Verwickelung unsre Mitleiden¬
schaft erregt und unsern Geist höher anspannt, bis dann auch hier wieder durch die
Katastrophe unser Gemüth in den Zustand der Ruhe zurückgeführt wird. In dem Auf¬
bau der musikalischen Sätze leitet uns ein gleicher Gedanke und seine Durchführung
wird dadurch ermöglicht, daß wir den Satz von der Tonic« aus nach der Dominante*)
hinführen und von diesem Gipfel der Erregung wieder nach der Ruhe der Tonic« zu»
rückleiten. Bei Mollstückcn läßt sich sowol die verwandte Durtonart als auch die Moll¬
dominante anwenden; letztere zur richtigen Zeit angewendet, gibt sogar eine der leiden¬
schaftlichsten und bedeutungsvollsten Wirkungen. Das Gegentheil, die Führung von
Dur nach »toll, widerstreitet den Gesetzen der Aesthetik: es erfolgt eine Abspannung
anstatt der geistigen Anregung. Das Andante der Sonate in L-moll gab anfangs
ein kurzes Motiv, in kleinen abgerissenen Melodiethcilcn und dann dieses Motiv in Va¬
riationen, von denen einige sehr interessant und schön, andere nur halb fertig waren.
Von dem Scherzo haben wir wenig klare Begriffe in uns aufnehmen können, wie auch
nicht von dem später einzeln gespielten in IZs-mnII; wir sahen nur bei sonst gewöhn¬
licher Form und nicht hervorragenden Gedanken die grämliche Muse der neuesten Zeit
die sich an dem Unschönen und Unklaren anklammert. Von dem letzten Satze haben
wir später erfahren, daß er in ^ Takt geschrieben sei: aus dem Vortrage des Spielers
selbst war kein Rhythmus zu entnehmen.

Es schien uns nothwendig, den Eintritt des jungen BrahmS in die musikalische Welt
ein wenig sorgfältig zu beleuchten, um ihn daraus aufmerksam zu machen, daß ihm noch viel
zu thun übrig bleibt und daß es ein falscher Weg ist, sich durch irgend welchen Ne¬
potismus heben zu lassen. Gott behüte ihn vor seinen Freunden! Eine enthufiaSmirte
Partei hatte sich «und diesen Abend als Claque constituirt, wenn auch vielleicht hier
grade andere Hände thätig waren, als neulich in dem Concerte von Berlioz. Viele
jugendliche, kräftige Hände haben an diesem Abende ihre Ausdauer versucht und mit
großem Glücke, denn die überwiegende Anzahl der ernsten Leute verhielt sich ruhig und



Beethoven und nach ihm andere mehr wendete» auch öfter die verwandten Terzen-
Tonarten an.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/47>, abgerufen am 22.07.2024.