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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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bleibt sie fast ganz, und für viele Katholiken wenigstens theilweise unverständlich, des¬
gleichen wegen zu weiter Entfernung die Predigt, von der uns einzelne Sätze in ita¬
lienisch ausgesprochenem Latein herüberschallen. Die vielen Ceremonien nehmen sich
wunderlich aus: dem Papst wird die Tiara abgenommen und wieder aufgesetzt, er wird
mit den Enden seines Obergewandes zu- und wieder aufgedeckt, er steht auf, ein großes
Meszbuch wird ihm vorgehalten, aus dem er einige Worte recitirt, ein Cardinal schwenkt
kniend vor ihm das Rauchfaß, dann wird es vor den Cardinälen geschwenkt u. s. w. Doch
wenn irgendwo, so begreift man hier, wie wohl im katholischen Cultus alle Mittel benutzt sind,
um empfängliche Seelen in jenen ekstatischen Rausch zu versetzen, aus den seine ganze
Einrichtung berechnet ist. Weihrauchwolken verbreiten ihren süßen betäubenden Dust
und uralte Melodieen, von dem unsichtbaren Chor der päpstlichen Sänger gesungen"
füllen das Ohr. Es ist nicht die verständliche Sprache der Töne, die wir zu verneh¬
men gewohnt sind, die Empfindungen in.nus weckt, deren wir uns deutlich l'ewnßt zu
werden vermögen; und doch zieht dieser Strom von Wohllaut die Seele mit sich fort,
trennt sie von Zeit und Raum und wiegt sie in unnennbare Gefühle, gleich dem Rau--
scheu des Waldes oder dem Laut des Abcndwindes aus dem Meer. Der umherschwei¬
fende Blick verliert sich in der Fülle der Bilder, mit denen der ganze Raum bedeckt ist.
Die Wände sind von den zierlichen Gestalten jener heitern Welt erfüllt, die der lebens¬
frohe Realismus der florentinischen Meister vor Rafael erschuf: an der Decke thronen
Michelangelos Sibyllen und Propheten, und von der hintern Wand über den
Altar schleudert sein furchtbarer Weltrichter das Urtheil den Verdammten zu, die
in wüste Knäuel geballt in den Abgrund stürzen. In dieser Umgebung, die auf der
Welt nicht ihres Gleichen hat, die höchsten Repräsentanten jener furchtbare", fo oft
erschütterten und doch nie gebrochenen Macht in ihrem ganzen Pomp zu sehn -- das
Schauspiel kann auf niemand seinen Eindruck verfehlen, der nicht ganz ohne historischen
Sinn ist.

Nach Beendigung der Messe trägt der Papst in großer Procession die Monstranz
in die vaolische Eapelle, die von der Wünschen mir dnrch einen Corridor getrennt ist.
Ein Sonnenschirm wird über ihn gehalten, bis er die Thür des Capellcnraumes er¬
reicht, dort empfängt ihn ein Baldachin; die Cardinäle folgen mit Wachskerzen. Die
Sänger gehn von ihrem Balkon durch einen in der Dicke der Mauer angebrachten Cor¬
ridor singend voraus, und wie der Zug fortschreitet erschallen ihre Gesänge ferner und
ferner. Der Papst ging dicht an mir vorüber, er sah leidend und gedrückt aus. Die
Monstranz macht nun die Runde durch etwa neunzig Kirchen von Rom, in jeder bleibt
sie vierzig Stunden. Während dieser Zeit der <jU"ri>in'or" ist die Capelle, in der sie
stehterleuchtet, und wird viel von Gläubigen besucht, denn es wird dasür ein
nicht geringer Ablaß gewährt. Aus der Paoline kommt die Monstranz zuerst nach
dem Lateran, als der eigentlich bischöflichen Kirche von Rom, von da nach
Se. Peter, dann nach Se. Maria Maggiore n. s. w. Die Peterskirche bietet
dann am Abend einen höchst merkwürdigen Anblick. 'Die Monstranz von goldenen
Sonnenstrahlen eingefaßt steht auf dem Altar der SacramcntScapelle; wol hundert
Kerzen auf Leuchtern von vergoldeter Bronze brennen dort und viele Andächtige liegen
in stillem Gebet auf den Knien. Aber in die Kirche dringt dieser Lichtstrom nur
sehr gebrochen, denn in der ganzen Breite der Capcllenthür ist ein Vorhang vor die
Mündung des Seitenschiffs in das Hauptschiff gezogen. Die Kirche ist nur von ein-


bleibt sie fast ganz, und für viele Katholiken wenigstens theilweise unverständlich, des¬
gleichen wegen zu weiter Entfernung die Predigt, von der uns einzelne Sätze in ita¬
lienisch ausgesprochenem Latein herüberschallen. Die vielen Ceremonien nehmen sich
wunderlich aus: dem Papst wird die Tiara abgenommen und wieder aufgesetzt, er wird
mit den Enden seines Obergewandes zu- und wieder aufgedeckt, er steht auf, ein großes
Meszbuch wird ihm vorgehalten, aus dem er einige Worte recitirt, ein Cardinal schwenkt
kniend vor ihm das Rauchfaß, dann wird es vor den Cardinälen geschwenkt u. s. w. Doch
wenn irgendwo, so begreift man hier, wie wohl im katholischen Cultus alle Mittel benutzt sind,
um empfängliche Seelen in jenen ekstatischen Rausch zu versetzen, aus den seine ganze
Einrichtung berechnet ist. Weihrauchwolken verbreiten ihren süßen betäubenden Dust
und uralte Melodieen, von dem unsichtbaren Chor der päpstlichen Sänger gesungen»
füllen das Ohr. Es ist nicht die verständliche Sprache der Töne, die wir zu verneh¬
men gewohnt sind, die Empfindungen in.nus weckt, deren wir uns deutlich l'ewnßt zu
werden vermögen; und doch zieht dieser Strom von Wohllaut die Seele mit sich fort,
trennt sie von Zeit und Raum und wiegt sie in unnennbare Gefühle, gleich dem Rau--
scheu des Waldes oder dem Laut des Abcndwindes aus dem Meer. Der umherschwei¬
fende Blick verliert sich in der Fülle der Bilder, mit denen der ganze Raum bedeckt ist.
Die Wände sind von den zierlichen Gestalten jener heitern Welt erfüllt, die der lebens¬
frohe Realismus der florentinischen Meister vor Rafael erschuf: an der Decke thronen
Michelangelos Sibyllen und Propheten, und von der hintern Wand über den
Altar schleudert sein furchtbarer Weltrichter das Urtheil den Verdammten zu, die
in wüste Knäuel geballt in den Abgrund stürzen. In dieser Umgebung, die auf der
Welt nicht ihres Gleichen hat, die höchsten Repräsentanten jener furchtbare«, fo oft
erschütterten und doch nie gebrochenen Macht in ihrem ganzen Pomp zu sehn — das
Schauspiel kann auf niemand seinen Eindruck verfehlen, der nicht ganz ohne historischen
Sinn ist.

Nach Beendigung der Messe trägt der Papst in großer Procession die Monstranz
in die vaolische Eapelle, die von der Wünschen mir dnrch einen Corridor getrennt ist.
Ein Sonnenschirm wird über ihn gehalten, bis er die Thür des Capellcnraumes er¬
reicht, dort empfängt ihn ein Baldachin; die Cardinäle folgen mit Wachskerzen. Die
Sänger gehn von ihrem Balkon durch einen in der Dicke der Mauer angebrachten Cor¬
ridor singend voraus, und wie der Zug fortschreitet erschallen ihre Gesänge ferner und
ferner. Der Papst ging dicht an mir vorüber, er sah leidend und gedrückt aus. Die
Monstranz macht nun die Runde durch etwa neunzig Kirchen von Rom, in jeder bleibt
sie vierzig Stunden. Während dieser Zeit der <jU»ri>in'or« ist die Capelle, in der sie
stehterleuchtet, und wird viel von Gläubigen besucht, denn es wird dasür ein
nicht geringer Ablaß gewährt. Aus der Paoline kommt die Monstranz zuerst nach
dem Lateran, als der eigentlich bischöflichen Kirche von Rom, von da nach
Se. Peter, dann nach Se. Maria Maggiore n. s. w. Die Peterskirche bietet
dann am Abend einen höchst merkwürdigen Anblick. 'Die Monstranz von goldenen
Sonnenstrahlen eingefaßt steht auf dem Altar der SacramcntScapelle; wol hundert
Kerzen auf Leuchtern von vergoldeter Bronze brennen dort und viele Andächtige liegen
in stillem Gebet auf den Knien. Aber in die Kirche dringt dieser Lichtstrom nur
sehr gebrochen, denn in der ganzen Breite der Capcllenthür ist ein Vorhang vor die
Mündung des Seitenschiffs in das Hauptschiff gezogen. Die Kirche ist nur von ein-


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[0045] bleibt sie fast ganz, und für viele Katholiken wenigstens theilweise unverständlich, des¬ gleichen wegen zu weiter Entfernung die Predigt, von der uns einzelne Sätze in ita¬ lienisch ausgesprochenem Latein herüberschallen. Die vielen Ceremonien nehmen sich wunderlich aus: dem Papst wird die Tiara abgenommen und wieder aufgesetzt, er wird mit den Enden seines Obergewandes zu- und wieder aufgedeckt, er steht auf, ein großes Meszbuch wird ihm vorgehalten, aus dem er einige Worte recitirt, ein Cardinal schwenkt kniend vor ihm das Rauchfaß, dann wird es vor den Cardinälen geschwenkt u. s. w. Doch wenn irgendwo, so begreift man hier, wie wohl im katholischen Cultus alle Mittel benutzt sind, um empfängliche Seelen in jenen ekstatischen Rausch zu versetzen, aus den seine ganze Einrichtung berechnet ist. Weihrauchwolken verbreiten ihren süßen betäubenden Dust und uralte Melodieen, von dem unsichtbaren Chor der päpstlichen Sänger gesungen» füllen das Ohr. Es ist nicht die verständliche Sprache der Töne, die wir zu verneh¬ men gewohnt sind, die Empfindungen in.nus weckt, deren wir uns deutlich l'ewnßt zu werden vermögen; und doch zieht dieser Strom von Wohllaut die Seele mit sich fort, trennt sie von Zeit und Raum und wiegt sie in unnennbare Gefühle, gleich dem Rau-- scheu des Waldes oder dem Laut des Abcndwindes aus dem Meer. Der umherschwei¬ fende Blick verliert sich in der Fülle der Bilder, mit denen der ganze Raum bedeckt ist. Die Wände sind von den zierlichen Gestalten jener heitern Welt erfüllt, die der lebens¬ frohe Realismus der florentinischen Meister vor Rafael erschuf: an der Decke thronen Michelangelos Sibyllen und Propheten, und von der hintern Wand über den Altar schleudert sein furchtbarer Weltrichter das Urtheil den Verdammten zu, die in wüste Knäuel geballt in den Abgrund stürzen. In dieser Umgebung, die auf der Welt nicht ihres Gleichen hat, die höchsten Repräsentanten jener furchtbare«, fo oft erschütterten und doch nie gebrochenen Macht in ihrem ganzen Pomp zu sehn — das Schauspiel kann auf niemand seinen Eindruck verfehlen, der nicht ganz ohne historischen Sinn ist. Nach Beendigung der Messe trägt der Papst in großer Procession die Monstranz in die vaolische Eapelle, die von der Wünschen mir dnrch einen Corridor getrennt ist. Ein Sonnenschirm wird über ihn gehalten, bis er die Thür des Capellcnraumes er¬ reicht, dort empfängt ihn ein Baldachin; die Cardinäle folgen mit Wachskerzen. Die Sänger gehn von ihrem Balkon durch einen in der Dicke der Mauer angebrachten Cor¬ ridor singend voraus, und wie der Zug fortschreitet erschallen ihre Gesänge ferner und ferner. Der Papst ging dicht an mir vorüber, er sah leidend und gedrückt aus. Die Monstranz macht nun die Runde durch etwa neunzig Kirchen von Rom, in jeder bleibt sie vierzig Stunden. Während dieser Zeit der <jU»ri>in'or« ist die Capelle, in der sie stehterleuchtet, und wird viel von Gläubigen besucht, denn es wird dasür ein nicht geringer Ablaß gewährt. Aus der Paoline kommt die Monstranz zuerst nach dem Lateran, als der eigentlich bischöflichen Kirche von Rom, von da nach Se. Peter, dann nach Se. Maria Maggiore n. s. w. Die Peterskirche bietet dann am Abend einen höchst merkwürdigen Anblick. 'Die Monstranz von goldenen Sonnenstrahlen eingefaßt steht auf dem Altar der SacramcntScapelle; wol hundert Kerzen auf Leuchtern von vergoldeter Bronze brennen dort und viele Andächtige liegen in stillem Gebet auf den Knien. Aber in die Kirche dringt dieser Lichtstrom nur sehr gebrochen, denn in der ganzen Breite der Capcllenthür ist ein Vorhang vor die Mündung des Seitenschiffs in das Hauptschiff gezogen. Die Kirche ist nur von ein-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/45>, abgerufen am 22.07.2024.