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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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was schrillendem Tone einzelne kurze Gänge macht, mit Pansen, in denen er auch wol
Worte eines Gebetes singt. Aus einiger Entfernung hört sich diese Musik, die sich
durch Tradition vermuthlich aus alter Zeit forterbt und einen entschieden Pastoralen
Charakter hat, sehr gut an. Jetzt kann man nicht lange aus der Straße gehn, ohne
sie von der einen oder der andern Seite erschallen zu hören.

Der erste Adventssonntag wird in der Sixtinischen Capelle durch eine glänzende
lind interessante Feierlichkeit begangen. Der Zudrang von Fremden war -schon ziemlich
stark; Römer bemerkt man außer deu Geistlichen sast gar nicht, eher Römerinnen. Die
Schaulustigen, die sich eingesunken hatten, bildeten ein buntes Gemisch verschiedener
Nationalitäten. Da steht neben dem flotten französischen Cavalcricofflzicr, den ein
preußischer Lieutenant um den "Sitz" seiner Pumphosen beneiden könnte, der englische
Tourist mit höchst soiguirtem Backenbart, der mit" halbgeöffneten Munde nach allen
Seiten erstaunte Blicke "wirft; der Berliner Domcandidat mit obligater weißer Binde,
der mit unermeßlicher Verachtung auf dies götzendienerische Treiben herabsieht, neben
dem Propagandisten, der aus seinem kleinen Buch Gebete murmelt, der Diplomat in
makelloser Toilette neben dem blondlockigen und bärtigen Künstler im verschossenen Frack.
Der Frack ist für die Herren unerläßlich, sowie das schwarze Kleid und der schwarze
Schleier für die Damen. Daneben nehmen sich die Uniformen der Schweizer sonder¬
bar aus: der Schnitt ihrer Tracht "ut die Hellebarden würden ihnen das
Aussehn mittelalterlicher Landsknechte geben, wenn sie nicht dnrch die Farben
des Cantons Luzern: gelb, roth und dunkelblau, etwas Harlekinartigcs bekämen; und
dazu haben sie seit einiger Zeit noch die preußische Pickelhaube erhalten, vielleicht
um dem Zeitgeist Rechnung zu tragen. Die päpstlichen Kämmerer sind dagegen geschmackvoll
in schwarze, spanische. Tracht gekleidet, den Degen ein der Seite. Dazu denke man sich
nun noch Geistliche von allen möglichen Orden, Kapuziner und Frauziscaner mit brauner
Kutte, Dominicaner in schwarz und weiß, Karmeliter in weiß, graubärtige Armenier,
Abbaten mit seidenen Mäntelchen, Ministranten in violetten Meßgewändern n. s. w.
Allmälig treten die Cardinäle ein, in rother Kappe, weißem Hcrmelinkragen und violet¬
tem Talar, dessen lange Schleppe ein jüngerer Geistlicher (der sogenannte eunclitt!,, in)
trägt. Jeder kniet bei seinem Eintreten in die eigentliche Capelle, die von dem
Zuschauerraum durch eine Balustrade getrennt ist, gegen den Altar nieder und verrichtet,
ein kurzes Gebet; dann begrüßt er die bereits Anwesenden, die sich von ihren Sitzen
erheben, meist ohne aus ihren Gebetbüchern aufzusehen. Nur der Kapuzincrcardinal, der
gegenwärtige Beichtvater des Papstes, ein ehrwürdig ausschauender alter Mann mit
langem Barte, hat einen braunen Talar mit dunkeln Pelz besetzt. Die meiste Auf¬
merksamkeit erregt unter den Fremden Cardinal Wiseman, ein großer vierschrötiger
Mann mit schon grauem Haar, rothem Gesicht und groben Zügen, eine silberne Brille
auf der großen Nase, also von nichtswenigcr als einnehmenden Aeußern, das sich aber
beim Sprechen vortheilhaft belebt.

Bevor der Papst erscheint, besetzen 6 Nobelgardistcn mit gezogenen Pallasche" den
Eingang in die Capelle. Er tritt durch eine demselben entgegengesetzte Thür in der
Hinterwand neben dem Altar ein, vmgcben von sechs Geistlichen, die seine Schleppe tra¬
gen. Die Tiara wird ihm abgenommen, er kniet vor dem Altar nieder und mit ihm
alle in der innern Capelle Anwesenden. Sodann nimmt er unter einem Baldachin rechts vom
Altar Platz, und die Messe beginnt. Für den mit dem katholischen Ritus Unbekannten


was schrillendem Tone einzelne kurze Gänge macht, mit Pansen, in denen er auch wol
Worte eines Gebetes singt. Aus einiger Entfernung hört sich diese Musik, die sich
durch Tradition vermuthlich aus alter Zeit forterbt und einen entschieden Pastoralen
Charakter hat, sehr gut an. Jetzt kann man nicht lange aus der Straße gehn, ohne
sie von der einen oder der andern Seite erschallen zu hören.

Der erste Adventssonntag wird in der Sixtinischen Capelle durch eine glänzende
lind interessante Feierlichkeit begangen. Der Zudrang von Fremden war -schon ziemlich
stark; Römer bemerkt man außer deu Geistlichen sast gar nicht, eher Römerinnen. Die
Schaulustigen, die sich eingesunken hatten, bildeten ein buntes Gemisch verschiedener
Nationalitäten. Da steht neben dem flotten französischen Cavalcricofflzicr, den ein
preußischer Lieutenant um den „Sitz" seiner Pumphosen beneiden könnte, der englische
Tourist mit höchst soiguirtem Backenbart, der mit" halbgeöffneten Munde nach allen
Seiten erstaunte Blicke «wirft; der Berliner Domcandidat mit obligater weißer Binde,
der mit unermeßlicher Verachtung auf dies götzendienerische Treiben herabsieht, neben
dem Propagandisten, der aus seinem kleinen Buch Gebete murmelt, der Diplomat in
makelloser Toilette neben dem blondlockigen und bärtigen Künstler im verschossenen Frack.
Der Frack ist für die Herren unerläßlich, sowie das schwarze Kleid und der schwarze
Schleier für die Damen. Daneben nehmen sich die Uniformen der Schweizer sonder¬
bar aus: der Schnitt ihrer Tracht »ut die Hellebarden würden ihnen das
Aussehn mittelalterlicher Landsknechte geben, wenn sie nicht dnrch die Farben
des Cantons Luzern: gelb, roth und dunkelblau, etwas Harlekinartigcs bekämen; und
dazu haben sie seit einiger Zeit noch die preußische Pickelhaube erhalten, vielleicht
um dem Zeitgeist Rechnung zu tragen. Die päpstlichen Kämmerer sind dagegen geschmackvoll
in schwarze, spanische. Tracht gekleidet, den Degen ein der Seite. Dazu denke man sich
nun noch Geistliche von allen möglichen Orden, Kapuziner und Frauziscaner mit brauner
Kutte, Dominicaner in schwarz und weiß, Karmeliter in weiß, graubärtige Armenier,
Abbaten mit seidenen Mäntelchen, Ministranten in violetten Meßgewändern n. s. w.
Allmälig treten die Cardinäle ein, in rother Kappe, weißem Hcrmelinkragen und violet¬
tem Talar, dessen lange Schleppe ein jüngerer Geistlicher (der sogenannte eunclitt!,, in)
trägt. Jeder kniet bei seinem Eintreten in die eigentliche Capelle, die von dem
Zuschauerraum durch eine Balustrade getrennt ist, gegen den Altar nieder und verrichtet,
ein kurzes Gebet; dann begrüßt er die bereits Anwesenden, die sich von ihren Sitzen
erheben, meist ohne aus ihren Gebetbüchern aufzusehen. Nur der Kapuzincrcardinal, der
gegenwärtige Beichtvater des Papstes, ein ehrwürdig ausschauender alter Mann mit
langem Barte, hat einen braunen Talar mit dunkeln Pelz besetzt. Die meiste Auf¬
merksamkeit erregt unter den Fremden Cardinal Wiseman, ein großer vierschrötiger
Mann mit schon grauem Haar, rothem Gesicht und groben Zügen, eine silberne Brille
auf der großen Nase, also von nichtswenigcr als einnehmenden Aeußern, das sich aber
beim Sprechen vortheilhaft belebt.

Bevor der Papst erscheint, besetzen 6 Nobelgardistcn mit gezogenen Pallasche» den
Eingang in die Capelle. Er tritt durch eine demselben entgegengesetzte Thür in der
Hinterwand neben dem Altar ein, vmgcben von sechs Geistlichen, die seine Schleppe tra¬
gen. Die Tiara wird ihm abgenommen, er kniet vor dem Altar nieder und mit ihm
alle in der innern Capelle Anwesenden. Sodann nimmt er unter einem Baldachin rechts vom
Altar Platz, und die Messe beginnt. Für den mit dem katholischen Ritus Unbekannten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/44>, abgerufen am 25.08.2024.