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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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init ist vielen."" Buch mit sieben Siegel". Ja wir glaube" die Wahrheit zu treffen,
wen" wir behaupte", daß unsere Gesandten zum Theil selbst nicht an den ernste" Wille"
unseres Gouvernements glauben, eine selbstständige, den Interesse" des Landes ent¬
sprechende Politik durchzuführen, oder daß sie mindestens unter dem lähmenden Druck
der Ungewißheit stehen. Bei dem Zusammenwirken dieser Umstände ist es vorauszusehen,
daß die Westmächte, um sich Preußens endlich zu vcrgewisser", ihre Forderungen mit
immer größerer Dringlichkeit erneuern werden; je länger das Zaudern dauert, desto mehr
wächst der Argwohn; ihre Sprache wird, wenn die Ercig"löse drängen, nachdrücklicher
werden -- auch hier müssen wir die herben Früchte schmecken, die -18^0 reisten -- und
unser mißverstandenes Zögern wird uns mit denen entzweien, deren Bundesgenossenschaft
zu suchen uns durch die Weltlage geboten ist.

Das gegenwärtige Cabinet kann den Plan, erst in dem für Preußen günstigen
Moment gegen N"ßla"d aufzutreten, "icht festhalte" und durchführen. Wir haben
Rußland nicht willfährig sein können; wir wollen anch den Anforderungen der West-
wächte nicht willenlos Folge leisten; aber wenn nicht auch diese unsere Feinde werde"
sollen, müssen wir ihnen Garantien geben, daß Preußen, wenn es handelnd auftritt,
nur für die Seite auftreten wird, welche das vertheidigt, was auch von Preußen be¬
reits als Recht anerkannt ist. Jede Stipulation kann für n"S lästig werden; nur ein
Ministerwcchsel in dieser Richtung erreicht den Zweck und bewahrt "us die volle Freiheit
des Handelns.

Trotz dieser, wie uns dünkt, einleuchtenden Nothwendigkeit scheint bei uns der
on^häugnißvolle Gedanke Platz gegriffen zu haben, in neuer, selbstständiger Weise mit
denselben Personen fortzurcgicren, -- ein Analogon zu der Idee, die in den März¬
tagen den Grafen v. Arnim-Boitzcnbnrg zur Beschwichtig""-; der Gemüther a" de"
Ministertisch rief. Kein Wunder, daß der gute Wille wenig Gläubige findet, daß An¬
gesichts eines gewaltigen europäischen Krieges und seiner Folgen Mißtrauen und Un¬
zufriedenheit innerhalb und außerhalb des Landes wachse".

Und diese Männer, die sich zur Durchführung einer Politik für geeignet halten,
welche nur unter dem Schirm des Vertrauens und der Achtung gedeihe" kau", sind von
ihrer Ausgabe selbst so wenig durchdrungen, daß sie nicht einmal die in ihrer eignen
Hand liegenden Mittel zur Unterstützung ihrer Absichten anwenden. Es herrscht in diesen
Kreise" allerdings die schwüle Ahnung, daß viel gesündigt sei und daß man sich zu¬
sammennehme" müsse; aber die klare Erkenntniß kommt nicht zum Durchbruch. Die
officiösen Organe wiederholen den Satz, daß innere Einigung vonnöthen sei; aber sie
empfehlen nicht die dazu führenden Mittel. In einer bedeutenden Provinzialstadt habe"
die hohen Gönner eines reaetionaircn Schandblattes, das allerdings an Gemeinheit
und Gehässigkeit den Zuschauer weit übertraf, die von ih"c" bestellte Ca"lion zurück¬
gezogen und dadurch das Eiugehe" des Blattes veranlaßt, "weil jetzt nicht die Zeit
sei, aufzureizen, sonder" zu versöhnen;" aber solche Erscheinungen sind ganz vereinzelt.
Die Negierung wandelt im Innern gemüthlich ihre alte" Wege, wie i" de" Tage" des
schönsten reactionären Sonnenscheins, zur großen Freude der Junker. Die zahllosen
jetzt eingebrachten Gesetze, diese Gcmcindeordnnnge" mit ihren Schutze" u"d Scholzen,
diese Kreis- und Provi"ziälord"ungen mit ihrem ständischen Unwesen, die gutsherrliche
Polizeigewalt erregen überall Anstoß, außer bei den Anhänger" der Kreuzzeitung, und
vermehren nur den Hausen Spreu, der bei dem ersten Seur"; ausel"a"dcrsticbt. In


init ist vielen.«» Buch mit sieben Siegel». Ja wir glaube» die Wahrheit zu treffen,
wen» wir behaupte», daß unsere Gesandten zum Theil selbst nicht an den ernste» Wille»
unseres Gouvernements glauben, eine selbstständige, den Interesse» des Landes ent¬
sprechende Politik durchzuführen, oder daß sie mindestens unter dem lähmenden Druck
der Ungewißheit stehen. Bei dem Zusammenwirken dieser Umstände ist es vorauszusehen,
daß die Westmächte, um sich Preußens endlich zu vcrgewisser», ihre Forderungen mit
immer größerer Dringlichkeit erneuern werden; je länger das Zaudern dauert, desto mehr
wächst der Argwohn; ihre Sprache wird, wenn die Ercig»löse drängen, nachdrücklicher
werden — auch hier müssen wir die herben Früchte schmecken, die -18^0 reisten — und
unser mißverstandenes Zögern wird uns mit denen entzweien, deren Bundesgenossenschaft
zu suchen uns durch die Weltlage geboten ist.

Das gegenwärtige Cabinet kann den Plan, erst in dem für Preußen günstigen
Moment gegen N»ßla»d aufzutreten, »icht festhalte» und durchführen. Wir haben
Rußland nicht willfährig sein können; wir wollen anch den Anforderungen der West-
wächte nicht willenlos Folge leisten; aber wenn nicht auch diese unsere Feinde werde»
sollen, müssen wir ihnen Garantien geben, daß Preußen, wenn es handelnd auftritt,
nur für die Seite auftreten wird, welche das vertheidigt, was auch von Preußen be¬
reits als Recht anerkannt ist. Jede Stipulation kann für n»S lästig werden; nur ein
Ministerwcchsel in dieser Richtung erreicht den Zweck und bewahrt »us die volle Freiheit
des Handelns.

Trotz dieser, wie uns dünkt, einleuchtenden Nothwendigkeit scheint bei uns der
on^häugnißvolle Gedanke Platz gegriffen zu haben, in neuer, selbstständiger Weise mit
denselben Personen fortzurcgicren, — ein Analogon zu der Idee, die in den März¬
tagen den Grafen v. Arnim-Boitzcnbnrg zur Beschwichtig»»-; der Gemüther a» de»
Ministertisch rief. Kein Wunder, daß der gute Wille wenig Gläubige findet, daß An¬
gesichts eines gewaltigen europäischen Krieges und seiner Folgen Mißtrauen und Un¬
zufriedenheit innerhalb und außerhalb des Landes wachse».

Und diese Männer, die sich zur Durchführung einer Politik für geeignet halten,
welche nur unter dem Schirm des Vertrauens und der Achtung gedeihe» kau», sind von
ihrer Ausgabe selbst so wenig durchdrungen, daß sie nicht einmal die in ihrer eignen
Hand liegenden Mittel zur Unterstützung ihrer Absichten anwenden. Es herrscht in diesen
Kreise» allerdings die schwüle Ahnung, daß viel gesündigt sei und daß man sich zu¬
sammennehme» müsse; aber die klare Erkenntniß kommt nicht zum Durchbruch. Die
officiösen Organe wiederholen den Satz, daß innere Einigung vonnöthen sei; aber sie
empfehlen nicht die dazu führenden Mittel. In einer bedeutenden Provinzialstadt habe»
die hohen Gönner eines reaetionaircn Schandblattes, das allerdings an Gemeinheit
und Gehässigkeit den Zuschauer weit übertraf, die von ih»c» bestellte Ca»lion zurück¬
gezogen und dadurch das Eiugehe» des Blattes veranlaßt, „weil jetzt nicht die Zeit
sei, aufzureizen, sonder» zu versöhnen;" aber solche Erscheinungen sind ganz vereinzelt.
Die Negierung wandelt im Innern gemüthlich ihre alte» Wege, wie i» de» Tage» des
schönsten reactionären Sonnenscheins, zur großen Freude der Junker. Die zahllosen
jetzt eingebrachten Gesetze, diese Gcmcindeordnnnge» mit ihren Schutze» u»d Scholzen,
diese Kreis- und Provi»ziälord»ungen mit ihrem ständischen Unwesen, die gutsherrliche
Polizeigewalt erregen überall Anstoß, außer bei den Anhänger» der Kreuzzeitung, und
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/443>, abgerufen am 22.07.2024.