Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

und ihn praktisch gestaltet. Einem solchen Feinde gegenüber wird man die Mitwirkung
Preussens, des Nachbarstaates, einer entschiedenen und bedeutenden Landmacht, die ihre
ganze Kraft ins Feld führen kann, nicht entbehren können; aber die Seemächte
werden das vielleicht erst dann erkennen, wenn sie, uach Erreichung des ihnen Erreich¬
baren, sich vor der Unmöglichkeit befinden, einen Abschluß zu erzwingen.

Inzwischen kann Preußen durch hundert Ereignisse aus seiner Bahn geworfen
und in eine Richtung geschlendert werden, die seinen Interessen diametral zuwiderläuft.
Mitten in einem europäischen Brande, und während hier und dort die Fackel des
Bürgerkrieges entzündet wird, aus unbestimmte Zeit eine neutrale Stellung zu be¬
haupten, bis die noch ungewisse Stunde zu entscheidenden Handeln schlägt, bis Preu¬
ßen mit ungeschwächter Kraft und dem ganzen Nachdruck einer europäischen Großmacht
sein Schwert in die Wagschale werfen kann, -- ist ein kühner, verwegener Gedanke,
den nur das Bewußtsein großer Kraft eingeben, nur das Bewußtsein großer Festigkeit
rechtfertigen kann.

Zum mindesten müssen, wenn die Weisheit nicht zur Thorheit werden soll, alle
anwendbaren Mittel zur Unterstützung dieser Idee aufgeboten werden. Der Staat muß
vor allem gegen alle äußern und innern Anfechtungen sicher gestellt werden; das ist
die Basitz zur Durchführung der Idee. Aber das scheint man hier nicht zu erkennen;
mau glaubt mit halben Maßregeln vorwärts zu kommen, geht träumerisch und schlaf¬
trunken an das größte Werk.

Obgleich Preußen anerkannt hat, daß Rußlands Forderungen mit dem Recht
und den Verträgen unvereinbar sind, herrscht doch weder im Auslande noch im Inlande
die feste Ueberzeugung, daß Preußen nicht schließlich mit Rußland gehen werde. Da
wir einen solchen plötzlichen Umschlag erlebt haben, während das ganze Volk
kampfbereit unter den Waffen stand, so läßt sich die Besorgniß vor einer ähnlichen
Schwenkung bei einer Frage, in der wir noch nicht eine soweit vorgeschrittene Stellung
eingenommen haben, umsoweniger zerstören, als zum großen Theil noch dieselben Männer
das Staatsruder in Händen haben. Dazu kommt, daß in diesem Ministerium? Personen
sitzen, die man nicht ohne Grund sür entschiedene Anhänger der russischen Allianz hält;
und- daß die meisten seiner Mitglieder -- vielleicht alle mit alleiniger Ausnahme des
Kriegsministers -- bis vor kurzem in dem russischen Gesandten ihre wesentlichste Stütze
gefunden haben. Dieser Umstand wirkt wahrhaft unheilvoll; er erfüllt die Westmächte
mit unbezwinglichen Mißtrauen und bestimmt sie, vor der Zeit Preußen zu einer Ent¬
scheidung zu drängen, durch die uus die Hauptlast des Krieges gegen Nußland aufge¬
bürdet werden würde, ohne daß wir eines so großer Anstregungcn würdigen Kampfprei-
ses sicher wären. So lange wir nicht ein Ministerium besitzen, dessen Mitglieder durch
ihre Persönlichkeiten dafür bürgen, daß sich Preußen bei dieser Verwicklung unter allen
Umständen nicht auf Seite Rußlands stellen wird, daß die Westmächte im Gegentheil im
entscheidenden Moment mit Sicherheit auf Preußen zählen können, so lange werden diplo¬
matische Agenten im Ausland sich vergebens bemühen, den Argwohn der Westmächte zu
beschwichtigen. Sie werden umsoweniger ein Resultat erzielen, da sie überhaupt zum
großen Theil nicht gewohnt und geeignet sind, eine selbstständige Politik zu vertreten;
bisher stets daraus angewiesen, im Anschluß an einen andern auswärtigen Gesandten zu
handeln, zeigen sie sich jetzt, wo sie das Gängelband nicht mehr fühlen, selbst zur Lö-
sung viel einfacherer Ausgaben nicht geschickt, nud der Gedanke einer selbstständig.er Po-


und ihn praktisch gestaltet. Einem solchen Feinde gegenüber wird man die Mitwirkung
Preussens, des Nachbarstaates, einer entschiedenen und bedeutenden Landmacht, die ihre
ganze Kraft ins Feld führen kann, nicht entbehren können; aber die Seemächte
werden das vielleicht erst dann erkennen, wenn sie, uach Erreichung des ihnen Erreich¬
baren, sich vor der Unmöglichkeit befinden, einen Abschluß zu erzwingen.

Inzwischen kann Preußen durch hundert Ereignisse aus seiner Bahn geworfen
und in eine Richtung geschlendert werden, die seinen Interessen diametral zuwiderläuft.
Mitten in einem europäischen Brande, und während hier und dort die Fackel des
Bürgerkrieges entzündet wird, aus unbestimmte Zeit eine neutrale Stellung zu be¬
haupten, bis die noch ungewisse Stunde zu entscheidenden Handeln schlägt, bis Preu¬
ßen mit ungeschwächter Kraft und dem ganzen Nachdruck einer europäischen Großmacht
sein Schwert in die Wagschale werfen kann, — ist ein kühner, verwegener Gedanke,
den nur das Bewußtsein großer Kraft eingeben, nur das Bewußtsein großer Festigkeit
rechtfertigen kann.

Zum mindesten müssen, wenn die Weisheit nicht zur Thorheit werden soll, alle
anwendbaren Mittel zur Unterstützung dieser Idee aufgeboten werden. Der Staat muß
vor allem gegen alle äußern und innern Anfechtungen sicher gestellt werden; das ist
die Basitz zur Durchführung der Idee. Aber das scheint man hier nicht zu erkennen;
mau glaubt mit halben Maßregeln vorwärts zu kommen, geht träumerisch und schlaf¬
trunken an das größte Werk.

Obgleich Preußen anerkannt hat, daß Rußlands Forderungen mit dem Recht
und den Verträgen unvereinbar sind, herrscht doch weder im Auslande noch im Inlande
die feste Ueberzeugung, daß Preußen nicht schließlich mit Rußland gehen werde. Da
wir einen solchen plötzlichen Umschlag erlebt haben, während das ganze Volk
kampfbereit unter den Waffen stand, so läßt sich die Besorgniß vor einer ähnlichen
Schwenkung bei einer Frage, in der wir noch nicht eine soweit vorgeschrittene Stellung
eingenommen haben, umsoweniger zerstören, als zum großen Theil noch dieselben Männer
das Staatsruder in Händen haben. Dazu kommt, daß in diesem Ministerium? Personen
sitzen, die man nicht ohne Grund sür entschiedene Anhänger der russischen Allianz hält;
und- daß die meisten seiner Mitglieder — vielleicht alle mit alleiniger Ausnahme des
Kriegsministers — bis vor kurzem in dem russischen Gesandten ihre wesentlichste Stütze
gefunden haben. Dieser Umstand wirkt wahrhaft unheilvoll; er erfüllt die Westmächte
mit unbezwinglichen Mißtrauen und bestimmt sie, vor der Zeit Preußen zu einer Ent¬
scheidung zu drängen, durch die uus die Hauptlast des Krieges gegen Nußland aufge¬
bürdet werden würde, ohne daß wir eines so großer Anstregungcn würdigen Kampfprei-
ses sicher wären. So lange wir nicht ein Ministerium besitzen, dessen Mitglieder durch
ihre Persönlichkeiten dafür bürgen, daß sich Preußen bei dieser Verwicklung unter allen
Umständen nicht auf Seite Rußlands stellen wird, daß die Westmächte im Gegentheil im
entscheidenden Moment mit Sicherheit auf Preußen zählen können, so lange werden diplo¬
matische Agenten im Ausland sich vergebens bemühen, den Argwohn der Westmächte zu
beschwichtigen. Sie werden umsoweniger ein Resultat erzielen, da sie überhaupt zum
großen Theil nicht gewohnt und geeignet sind, eine selbstständige Politik zu vertreten;
bisher stets daraus angewiesen, im Anschluß an einen andern auswärtigen Gesandten zu
handeln, zeigen sie sich jetzt, wo sie das Gängelband nicht mehr fühlen, selbst zur Lö-
sung viel einfacherer Ausgaben nicht geschickt, nud der Gedanke einer selbstständig.er Po-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0442" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/97688"/>
            <p xml:id="ID_1225" prev="#ID_1224"> und ihn praktisch gestaltet. Einem solchen Feinde gegenüber wird man die Mitwirkung<lb/>
Preussens, des Nachbarstaates, einer entschiedenen und bedeutenden Landmacht, die ihre<lb/>
ganze Kraft ins Feld führen kann, nicht entbehren können; aber die Seemächte<lb/>
werden das vielleicht erst dann erkennen, wenn sie, uach Erreichung des ihnen Erreich¬<lb/>
baren, sich vor der Unmöglichkeit befinden, einen Abschluß zu erzwingen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1226"> Inzwischen kann Preußen durch hundert Ereignisse aus seiner Bahn geworfen<lb/>
und in eine Richtung geschlendert werden, die seinen Interessen diametral zuwiderläuft.<lb/>
Mitten in einem europäischen Brande, und während hier und dort die Fackel des<lb/>
Bürgerkrieges entzündet wird, aus unbestimmte Zeit eine neutrale Stellung zu be¬<lb/>
haupten, bis die noch ungewisse Stunde zu entscheidenden Handeln schlägt, bis Preu¬<lb/>
ßen mit ungeschwächter Kraft und dem ganzen Nachdruck einer europäischen Großmacht<lb/>
sein Schwert in die Wagschale werfen kann, &#x2014; ist ein kühner, verwegener Gedanke,<lb/>
den nur das Bewußtsein großer Kraft eingeben, nur das Bewußtsein großer Festigkeit<lb/>
rechtfertigen kann.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1227"> Zum mindesten müssen, wenn die Weisheit nicht zur Thorheit werden soll, alle<lb/>
anwendbaren Mittel zur Unterstützung dieser Idee aufgeboten werden. Der Staat muß<lb/>
vor allem gegen alle äußern und innern Anfechtungen sicher gestellt werden; das ist<lb/>
die Basitz zur Durchführung der Idee. Aber das scheint man hier nicht zu erkennen;<lb/>
mau glaubt mit halben Maßregeln vorwärts zu kommen, geht träumerisch und schlaf¬<lb/>
trunken an das größte Werk.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1228" next="#ID_1229"> Obgleich Preußen anerkannt hat, daß Rußlands Forderungen mit dem Recht<lb/>
und den Verträgen unvereinbar sind, herrscht doch weder im Auslande noch im Inlande<lb/>
die feste Ueberzeugung, daß Preußen nicht schließlich mit Rußland gehen werde. Da<lb/>
wir einen solchen plötzlichen Umschlag erlebt haben, während das ganze Volk<lb/>
kampfbereit unter den Waffen stand, so läßt sich die Besorgniß vor einer ähnlichen<lb/>
Schwenkung bei einer Frage, in der wir noch nicht eine soweit vorgeschrittene Stellung<lb/>
eingenommen haben, umsoweniger zerstören, als zum großen Theil noch dieselben Männer<lb/>
das Staatsruder in Händen haben. Dazu kommt, daß in diesem Ministerium? Personen<lb/>
sitzen, die man nicht ohne Grund sür entschiedene Anhänger der russischen Allianz hält;<lb/>
und- daß die meisten seiner Mitglieder &#x2014; vielleicht alle mit alleiniger Ausnahme des<lb/>
Kriegsministers &#x2014; bis vor kurzem in dem russischen Gesandten ihre wesentlichste Stütze<lb/>
gefunden haben. Dieser Umstand wirkt wahrhaft unheilvoll; er erfüllt die Westmächte<lb/>
mit unbezwinglichen Mißtrauen und bestimmt sie, vor der Zeit Preußen zu einer Ent¬<lb/>
scheidung zu drängen, durch die uus die Hauptlast des Krieges gegen Nußland aufge¬<lb/>
bürdet werden würde, ohne daß wir eines so großer Anstregungcn würdigen Kampfprei-<lb/>
ses sicher wären. So lange wir nicht ein Ministerium besitzen, dessen Mitglieder durch<lb/>
ihre Persönlichkeiten dafür bürgen, daß sich Preußen bei dieser Verwicklung unter allen<lb/>
Umständen nicht auf Seite Rußlands stellen wird, daß die Westmächte im Gegentheil im<lb/>
entscheidenden Moment mit Sicherheit auf Preußen zählen können, so lange werden diplo¬<lb/>
matische Agenten im Ausland sich vergebens bemühen, den Argwohn der Westmächte zu<lb/>
beschwichtigen. Sie werden umsoweniger ein Resultat erzielen, da sie überhaupt zum<lb/>
großen Theil nicht gewohnt und geeignet sind, eine selbstständige Politik zu vertreten;<lb/>
bisher stets daraus angewiesen, im Anschluß an einen andern auswärtigen Gesandten zu<lb/>
handeln, zeigen sie sich jetzt, wo sie das Gängelband nicht mehr fühlen, selbst zur Lö-<lb/>
sung viel einfacherer Ausgaben nicht geschickt, nud der Gedanke einer selbstständig.er Po-</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0442] und ihn praktisch gestaltet. Einem solchen Feinde gegenüber wird man die Mitwirkung Preussens, des Nachbarstaates, einer entschiedenen und bedeutenden Landmacht, die ihre ganze Kraft ins Feld führen kann, nicht entbehren können; aber die Seemächte werden das vielleicht erst dann erkennen, wenn sie, uach Erreichung des ihnen Erreich¬ baren, sich vor der Unmöglichkeit befinden, einen Abschluß zu erzwingen. Inzwischen kann Preußen durch hundert Ereignisse aus seiner Bahn geworfen und in eine Richtung geschlendert werden, die seinen Interessen diametral zuwiderläuft. Mitten in einem europäischen Brande, und während hier und dort die Fackel des Bürgerkrieges entzündet wird, aus unbestimmte Zeit eine neutrale Stellung zu be¬ haupten, bis die noch ungewisse Stunde zu entscheidenden Handeln schlägt, bis Preu¬ ßen mit ungeschwächter Kraft und dem ganzen Nachdruck einer europäischen Großmacht sein Schwert in die Wagschale werfen kann, — ist ein kühner, verwegener Gedanke, den nur das Bewußtsein großer Kraft eingeben, nur das Bewußtsein großer Festigkeit rechtfertigen kann. Zum mindesten müssen, wenn die Weisheit nicht zur Thorheit werden soll, alle anwendbaren Mittel zur Unterstützung dieser Idee aufgeboten werden. Der Staat muß vor allem gegen alle äußern und innern Anfechtungen sicher gestellt werden; das ist die Basitz zur Durchführung der Idee. Aber das scheint man hier nicht zu erkennen; mau glaubt mit halben Maßregeln vorwärts zu kommen, geht träumerisch und schlaf¬ trunken an das größte Werk. Obgleich Preußen anerkannt hat, daß Rußlands Forderungen mit dem Recht und den Verträgen unvereinbar sind, herrscht doch weder im Auslande noch im Inlande die feste Ueberzeugung, daß Preußen nicht schließlich mit Rußland gehen werde. Da wir einen solchen plötzlichen Umschlag erlebt haben, während das ganze Volk kampfbereit unter den Waffen stand, so läßt sich die Besorgniß vor einer ähnlichen Schwenkung bei einer Frage, in der wir noch nicht eine soweit vorgeschrittene Stellung eingenommen haben, umsoweniger zerstören, als zum großen Theil noch dieselben Männer das Staatsruder in Händen haben. Dazu kommt, daß in diesem Ministerium? Personen sitzen, die man nicht ohne Grund sür entschiedene Anhänger der russischen Allianz hält; und- daß die meisten seiner Mitglieder — vielleicht alle mit alleiniger Ausnahme des Kriegsministers — bis vor kurzem in dem russischen Gesandten ihre wesentlichste Stütze gefunden haben. Dieser Umstand wirkt wahrhaft unheilvoll; er erfüllt die Westmächte mit unbezwinglichen Mißtrauen und bestimmt sie, vor der Zeit Preußen zu einer Ent¬ scheidung zu drängen, durch die uus die Hauptlast des Krieges gegen Nußland aufge¬ bürdet werden würde, ohne daß wir eines so großer Anstregungcn würdigen Kampfprei- ses sicher wären. So lange wir nicht ein Ministerium besitzen, dessen Mitglieder durch ihre Persönlichkeiten dafür bürgen, daß sich Preußen bei dieser Verwicklung unter allen Umständen nicht auf Seite Rußlands stellen wird, daß die Westmächte im Gegentheil im entscheidenden Moment mit Sicherheit auf Preußen zählen können, so lange werden diplo¬ matische Agenten im Ausland sich vergebens bemühen, den Argwohn der Westmächte zu beschwichtigen. Sie werden umsoweniger ein Resultat erzielen, da sie überhaupt zum großen Theil nicht gewohnt und geeignet sind, eine selbstständige Politik zu vertreten; bisher stets daraus angewiesen, im Anschluß an einen andern auswärtigen Gesandten zu handeln, zeigen sie sich jetzt, wo sie das Gängelband nicht mehr fühlen, selbst zur Lö- sung viel einfacherer Ausgaben nicht geschickt, nud der Gedanke einer selbstständig.er Po-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/442
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/442>, abgerufen am 22.07.2024.