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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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der letzten Woche hat die zweite Kammer drei Gesetzentwürfe berathe", welche die vor¬
herrschenden Tendenzen des Gouvernements nach drei Richtungen hin gut charakterisiren.
Der erste räumte den Herrschaften eine weitergehende Strafgewalt über das Gesinde ein
und faßte hierbei namentlich die ländlichen Arbeiter ins Auge. Von den zahlreichen
Gutsbesitzern in der Kammer erklärte kein einziger, daß er ein solches Gesetz bedürfe;
mehre verwahrten sich ausdrücklich dagegen, nud gaben' dadurch trotz aller Versicherung
des Gegentheils ihre stille Ueberzeugung zu erkenne", daß die Folgsamkeit des Gesindes
allerdings wesentlich von dem Charakter der Herrschaft abhänge, daß es für eine Herr¬
schaft keine Ehre sei, wenn ihre Leute eine solche Widersetzlichkeit zeigten, gegen welche
die bestehenden Strafmittel unwirksam seien, daß also das neue Gesetz lediglich einer
Classe von Gutsbesitzern diene, in die man sich mit Anstand nicht stellen könne; den¬
noch wurde ein Gesetz angenommen, das einen Theil des alten Untcrthänigkcitsvcrhält-
nisses herstellte. Ein zweiter Entwurf beschränkte abermals die Competenz der Geschwore¬
nen bei politischen und Preßvcrgehc". Der Rückblick auf die Erfahrungen der letzten
Jahre erinnerte uns lebhast an die gewichtigen Worte, mit welchen Simson seine Rede
gegen die erste Beeinträchtigung des GcschwvrncngcrichtS schloß, daß wir um ein im
germanischen Wesen so tief begründetes Institut nicht sorgen dürften; die erste Krisis
würde es uns in vollem Umfange wiederbringen; "aber dann", rief er aus, "werden Sie
eines erreicht haben, Sie werden inzwischen den Richterstand ruinirt haben!" Ein trister
Entwurf räumte der Regierung die Befugniß ein, die Errichtung von Gesellcnkassen,
die bisher von den Gemeinden im Ortsstatnt festgestellt werden konnte, ihrerseits an¬
ordnen zu dürfen, ein Entwurf, den die Lust zur Viclrcgiererei und das Bevormunduugs-
systcm dictirt hatten. Es hals nichts, geltend zu machen, daß an den Orten, in wel¬
chen bedeutende Fabriken eine starke auswärtige Bevölkerung anlockten, deren Verpflegung
einst der Commun zur Last fallen könnte, die Communen selbst aus eignem Antriebe
und im eignen Interesse von der ihnen zustehenden Befugnis; Gebrauch machen würden;
daß die Communen über die Bedürfnißsrage am sichersten entscheiden könnten, daß hier
ein Eingriff in ihre Selbstständigkeit am wenigsten gerechtfertigt sei. Der Handels-
minister erkannte das Gewicht dieser Gründe an, "aber," fuhr er sort, einige Commu¬
nen sind manchmal wie mit Blindheit geschlagen", u. s. f. -- eine Argumentation, die
uns an den "einen eigensinnigen Menschen" erinnerte, dessen Bild unsern verehrten Mi¬
nister des Innern bei der Berathung der westphälischen Landgemcindcvrdnung in wahr¬
haft beunruhigender Weise verfolgte, so daß er am liebsten überall der Regierung die
Entscheidung vorbehalten hätte, da er selbst da, wo die Entscheidung durchaus nicht in
der Hand eines Menschen lag, die bleiche Gestalt jenes "eines eigensinnigen Menschen"
störend in seine vortrefflichen Intentionen eingreifen sah. ES ist-wol überflüssig zu be¬
merken, daß man mit einer solchen Argumentation anch den letzten und schwächsten Nest
der Freiheit in Frage stellen kann.

Finden Sie darin den Geist, der uns ermuthigen könnte, einer welthistorischen
Krisis voll guten Vertrauens entgegenzugehen? Sind das die Künste, durch welche
man sür die Tage des Sturmes feste, unerschrockene Männer bildet, das Bewußtsein ihrer
Verbrüderung stärkt, einen tapfern und königlichen Sinn über das Volk ausgießt, den
Gedanken des preußischen Staates mächtig in den Gemüthern aufrichtet? Ich glaube
nicht. Diese Zerrcrcien, diese Viclrcgiercrci düngt den Boden, auf dem daS Unkraut
der Unzufriedenheit wuchert.


der letzten Woche hat die zweite Kammer drei Gesetzentwürfe berathe», welche die vor¬
herrschenden Tendenzen des Gouvernements nach drei Richtungen hin gut charakterisiren.
Der erste räumte den Herrschaften eine weitergehende Strafgewalt über das Gesinde ein
und faßte hierbei namentlich die ländlichen Arbeiter ins Auge. Von den zahlreichen
Gutsbesitzern in der Kammer erklärte kein einziger, daß er ein solches Gesetz bedürfe;
mehre verwahrten sich ausdrücklich dagegen, nud gaben' dadurch trotz aller Versicherung
des Gegentheils ihre stille Ueberzeugung zu erkenne», daß die Folgsamkeit des Gesindes
allerdings wesentlich von dem Charakter der Herrschaft abhänge, daß es für eine Herr¬
schaft keine Ehre sei, wenn ihre Leute eine solche Widersetzlichkeit zeigten, gegen welche
die bestehenden Strafmittel unwirksam seien, daß also das neue Gesetz lediglich einer
Classe von Gutsbesitzern diene, in die man sich mit Anstand nicht stellen könne; den¬
noch wurde ein Gesetz angenommen, das einen Theil des alten Untcrthänigkcitsvcrhält-
nisses herstellte. Ein zweiter Entwurf beschränkte abermals die Competenz der Geschwore¬
nen bei politischen und Preßvcrgehc». Der Rückblick auf die Erfahrungen der letzten
Jahre erinnerte uns lebhast an die gewichtigen Worte, mit welchen Simson seine Rede
gegen die erste Beeinträchtigung des GcschwvrncngcrichtS schloß, daß wir um ein im
germanischen Wesen so tief begründetes Institut nicht sorgen dürften; die erste Krisis
würde es uns in vollem Umfange wiederbringen; „aber dann", rief er aus, „werden Sie
eines erreicht haben, Sie werden inzwischen den Richterstand ruinirt haben!" Ein trister
Entwurf räumte der Regierung die Befugniß ein, die Errichtung von Gesellcnkassen,
die bisher von den Gemeinden im Ortsstatnt festgestellt werden konnte, ihrerseits an¬
ordnen zu dürfen, ein Entwurf, den die Lust zur Viclrcgiererei und das Bevormunduugs-
systcm dictirt hatten. Es hals nichts, geltend zu machen, daß an den Orten, in wel¬
chen bedeutende Fabriken eine starke auswärtige Bevölkerung anlockten, deren Verpflegung
einst der Commun zur Last fallen könnte, die Communen selbst aus eignem Antriebe
und im eignen Interesse von der ihnen zustehenden Befugnis; Gebrauch machen würden;
daß die Communen über die Bedürfnißsrage am sichersten entscheiden könnten, daß hier
ein Eingriff in ihre Selbstständigkeit am wenigsten gerechtfertigt sei. Der Handels-
minister erkannte das Gewicht dieser Gründe an, „aber," fuhr er sort, einige Commu¬
nen sind manchmal wie mit Blindheit geschlagen", u. s. f. — eine Argumentation, die
uns an den „einen eigensinnigen Menschen" erinnerte, dessen Bild unsern verehrten Mi¬
nister des Innern bei der Berathung der westphälischen Landgemcindcvrdnung in wahr¬
haft beunruhigender Weise verfolgte, so daß er am liebsten überall der Regierung die
Entscheidung vorbehalten hätte, da er selbst da, wo die Entscheidung durchaus nicht in
der Hand eines Menschen lag, die bleiche Gestalt jenes „eines eigensinnigen Menschen"
störend in seine vortrefflichen Intentionen eingreifen sah. ES ist-wol überflüssig zu be¬
merken, daß man mit einer solchen Argumentation anch den letzten und schwächsten Nest
der Freiheit in Frage stellen kann.

Finden Sie darin den Geist, der uns ermuthigen könnte, einer welthistorischen
Krisis voll guten Vertrauens entgegenzugehen? Sind das die Künste, durch welche
man sür die Tage des Sturmes feste, unerschrockene Männer bildet, das Bewußtsein ihrer
Verbrüderung stärkt, einen tapfern und königlichen Sinn über das Volk ausgießt, den
Gedanken des preußischen Staates mächtig in den Gemüthern aufrichtet? Ich glaube
nicht. Diese Zerrcrcien, diese Viclrcgiercrci düngt den Boden, auf dem daS Unkraut
der Unzufriedenheit wuchert.


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[0444] der letzten Woche hat die zweite Kammer drei Gesetzentwürfe berathe», welche die vor¬ herrschenden Tendenzen des Gouvernements nach drei Richtungen hin gut charakterisiren. Der erste räumte den Herrschaften eine weitergehende Strafgewalt über das Gesinde ein und faßte hierbei namentlich die ländlichen Arbeiter ins Auge. Von den zahlreichen Gutsbesitzern in der Kammer erklärte kein einziger, daß er ein solches Gesetz bedürfe; mehre verwahrten sich ausdrücklich dagegen, nud gaben' dadurch trotz aller Versicherung des Gegentheils ihre stille Ueberzeugung zu erkenne», daß die Folgsamkeit des Gesindes allerdings wesentlich von dem Charakter der Herrschaft abhänge, daß es für eine Herr¬ schaft keine Ehre sei, wenn ihre Leute eine solche Widersetzlichkeit zeigten, gegen welche die bestehenden Strafmittel unwirksam seien, daß also das neue Gesetz lediglich einer Classe von Gutsbesitzern diene, in die man sich mit Anstand nicht stellen könne; den¬ noch wurde ein Gesetz angenommen, das einen Theil des alten Untcrthänigkcitsvcrhält- nisses herstellte. Ein zweiter Entwurf beschränkte abermals die Competenz der Geschwore¬ nen bei politischen und Preßvcrgehc». Der Rückblick auf die Erfahrungen der letzten Jahre erinnerte uns lebhast an die gewichtigen Worte, mit welchen Simson seine Rede gegen die erste Beeinträchtigung des GcschwvrncngcrichtS schloß, daß wir um ein im germanischen Wesen so tief begründetes Institut nicht sorgen dürften; die erste Krisis würde es uns in vollem Umfange wiederbringen; „aber dann", rief er aus, „werden Sie eines erreicht haben, Sie werden inzwischen den Richterstand ruinirt haben!" Ein trister Entwurf räumte der Regierung die Befugniß ein, die Errichtung von Gesellcnkassen, die bisher von den Gemeinden im Ortsstatnt festgestellt werden konnte, ihrerseits an¬ ordnen zu dürfen, ein Entwurf, den die Lust zur Viclrcgiererei und das Bevormunduugs- systcm dictirt hatten. Es hals nichts, geltend zu machen, daß an den Orten, in wel¬ chen bedeutende Fabriken eine starke auswärtige Bevölkerung anlockten, deren Verpflegung einst der Commun zur Last fallen könnte, die Communen selbst aus eignem Antriebe und im eignen Interesse von der ihnen zustehenden Befugnis; Gebrauch machen würden; daß die Communen über die Bedürfnißsrage am sichersten entscheiden könnten, daß hier ein Eingriff in ihre Selbstständigkeit am wenigsten gerechtfertigt sei. Der Handels- minister erkannte das Gewicht dieser Gründe an, „aber," fuhr er sort, einige Commu¬ nen sind manchmal wie mit Blindheit geschlagen", u. s. f. — eine Argumentation, die uns an den „einen eigensinnigen Menschen" erinnerte, dessen Bild unsern verehrten Mi¬ nister des Innern bei der Berathung der westphälischen Landgemcindcvrdnung in wahr¬ haft beunruhigender Weise verfolgte, so daß er am liebsten überall der Regierung die Entscheidung vorbehalten hätte, da er selbst da, wo die Entscheidung durchaus nicht in der Hand eines Menschen lag, die bleiche Gestalt jenes „eines eigensinnigen Menschen" störend in seine vortrefflichen Intentionen eingreifen sah. ES ist-wol überflüssig zu be¬ merken, daß man mit einer solchen Argumentation anch den letzten und schwächsten Nest der Freiheit in Frage stellen kann. Finden Sie darin den Geist, der uns ermuthigen könnte, einer welthistorischen Krisis voll guten Vertrauens entgegenzugehen? Sind das die Künste, durch welche man sür die Tage des Sturmes feste, unerschrockene Männer bildet, das Bewußtsein ihrer Verbrüderung stärkt, einen tapfern und königlichen Sinn über das Volk ausgießt, den Gedanken des preußischen Staates mächtig in den Gemüthern aufrichtet? Ich glaube nicht. Diese Zerrcrcien, diese Viclrcgiercrci düngt den Boden, auf dem daS Unkraut der Unzufriedenheit wuchert.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/444>, abgerufen am 24.08.2024.