Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

/s^nesss ^vitis ^/I^. Lomväie en aimez actes et en prose psr ^lex.
I>um"8. Lruxellos Le I^vipüiA. lüesslinj; Le slomii. -- Dieses Drama gehört in die
sehr hübsch ausgestattete und äußerst handliche kleine Ausgabe, die unter dem Titel
IiidIlo>.I,vein,s lraneo-KelAe erscheint und die theils ganz neue Werke, theils ältere ent¬
hält, deren Wiederabdruck durch die Verfasser legitimirt ist. -- Auf dem Titel ist die
Notiz hinzugefügt) daß das gegenwärtige Drama in Paris durch die Censur verboten
ist; ob blos durch die Theatcrccnsur oder überhaupt, das ist nicht gesagt/ Wie die
Pariser Censur eigentlich dazu gekommen ist, das mag Gott wissen, denn von politischer
Gefährlichkeit ist gar keine Rede, und was die Sittlichkeit betrifft, so steht es den
neuesten Pariser Komödien wie ein wahrer Tugendspiegel gegenüber. -- Das Stück
selbst ist ganz schlecht. Dumas hat den "geheimen Agenten" von Hackländer gelesen
und das leitende Motiv dieses Stücks fast mit denselben Worten des deutschen Dich¬
ters wiedergegeben. Molivre als routinirter Lustspieldichter empfiehlt dem jungen König
Ludwig XlV., der! von deu Regierungsgeschäften gar nichts erfährt, sich dadurch die
Kenntniß derselben zu verschaffen, daß er allen seinen Hofleuten einredet, er habe einen
geheimen Agenten, der ihm alle Neuigkeiten verrathe, weil in der Bestürzung darüber
die Hofleute selbst sich beeilen werden, jeder die Geheimnisse des andern zu verrathen,
um sich beim König ein Verdienst zu erwerben. Dieses ganz glückliche Lustspielmotiv,
das Hackländer mit ziemlichem'Geschick ausgebeutet hat, läßt Dumas, aber wieder fallen.
Das angebliche Geheimniß veranlaßt keinen einzigen Hofmann zu plaudern, sondern der
König hat wirklich einen geheimen Agenten oder vielmehr eine geheime Agentin, ein
lustiges Zöfchcn, die in alle Zimmer eindringt, überall unter den Tisch kriecht, alle
Geheimnisse belauscht und Sr. Majestät getreuen Bericht abstattet. Da ist es denn
freilich keine Kunst, die Hosintrigucn zu durchschauen. Von Hackländer scheint aber
Dumas nachher zur Birch-Pfeiffer übergegangen zu sein. Ob diese Dame ihr Schau¬
spiel Mazarin ihrerseits aus irgend einer französischen Quelle entlehnt hat, ist uns un¬
bekannt. Die charakteristischen Züge scheinen uns aber deutsch, oder vielmehr Birch-
Pfeifferisch zu sein. Mazarin, der das ganze Stück hindurch als ein Intriguant und
Geizhals lächerlich gemacht worden ist, erweist sich zuletzt als tugendhafter und dem
öffentlichen Wohle mit Aufopferung dienender Staatsmann, der gerührt wird und alle
Leute in Rührung versetzt. Wir glauben nicht, daß Dumas so etwas erfinden kann,
er muß diese höhere Auffassung der Politik von der Birch-Pfeiffer gelernt haben.
Originell ist dagegen, daß er Mazarin das ganze Stück hindurch italienisch lispeln läßt,
originell serner die Hinzufügungen von zahllosen Genrebildern ans dem damaligen Cultur¬
leben, von Hof- und Liebesinrrigucn u. tgi. -- Uebrigens würde das Stück auf dem
Theater drollig genug aussehen, wenn man es stark zurechtschnitte, denn es ist zu breit.--


Neue WcrKc für Natur- und Erdkunde.

Deutschlands Boden, sein
geologischer Bau und dessen Einwirkungen auf das Leben der Menschen von B. Cotta,
1. Abth. Leipzig, F. A. Brockhaus. -I8S3. Dies vortreffliche Werk ist eine Licblings-
arbeit des geehrten Verfassers, sür welche er seit einer Reihe von Jahren Beobachtungen
zusammengetragen und Studien gemacht hat. Manches dafür ist allerdings in den
Detailbeschreibungen einzelner Landstriche von anderen vorgearbeitet. In der vorlie¬
genden systematischen Ausführung erscheint Idee und Tendenz des Werkes als neu,
seine Abfassung als eine große Erweiterung des Gebietes, in welchem die Naturwissen-


/s^nesss ^vitis ^/I^. Lomväie en aimez actes et en prose psr ^lex.
I>um»8. Lruxellos Le I^vipüiA. lüesslinj; Le slomii. — Dieses Drama gehört in die
sehr hübsch ausgestattete und äußerst handliche kleine Ausgabe, die unter dem Titel
IiidIlo>.I,vein,s lraneo-KelAe erscheint und die theils ganz neue Werke, theils ältere ent¬
hält, deren Wiederabdruck durch die Verfasser legitimirt ist. — Auf dem Titel ist die
Notiz hinzugefügt) daß das gegenwärtige Drama in Paris durch die Censur verboten
ist; ob blos durch die Theatcrccnsur oder überhaupt, das ist nicht gesagt/ Wie die
Pariser Censur eigentlich dazu gekommen ist, das mag Gott wissen, denn von politischer
Gefährlichkeit ist gar keine Rede, und was die Sittlichkeit betrifft, so steht es den
neuesten Pariser Komödien wie ein wahrer Tugendspiegel gegenüber. — Das Stück
selbst ist ganz schlecht. Dumas hat den „geheimen Agenten" von Hackländer gelesen
und das leitende Motiv dieses Stücks fast mit denselben Worten des deutschen Dich¬
ters wiedergegeben. Molivre als routinirter Lustspieldichter empfiehlt dem jungen König
Ludwig XlV., der! von deu Regierungsgeschäften gar nichts erfährt, sich dadurch die
Kenntniß derselben zu verschaffen, daß er allen seinen Hofleuten einredet, er habe einen
geheimen Agenten, der ihm alle Neuigkeiten verrathe, weil in der Bestürzung darüber
die Hofleute selbst sich beeilen werden, jeder die Geheimnisse des andern zu verrathen,
um sich beim König ein Verdienst zu erwerben. Dieses ganz glückliche Lustspielmotiv,
das Hackländer mit ziemlichem'Geschick ausgebeutet hat, läßt Dumas, aber wieder fallen.
Das angebliche Geheimniß veranlaßt keinen einzigen Hofmann zu plaudern, sondern der
König hat wirklich einen geheimen Agenten oder vielmehr eine geheime Agentin, ein
lustiges Zöfchcn, die in alle Zimmer eindringt, überall unter den Tisch kriecht, alle
Geheimnisse belauscht und Sr. Majestät getreuen Bericht abstattet. Da ist es denn
freilich keine Kunst, die Hosintrigucn zu durchschauen. Von Hackländer scheint aber
Dumas nachher zur Birch-Pfeiffer übergegangen zu sein. Ob diese Dame ihr Schau¬
spiel Mazarin ihrerseits aus irgend einer französischen Quelle entlehnt hat, ist uns un¬
bekannt. Die charakteristischen Züge scheinen uns aber deutsch, oder vielmehr Birch-
Pfeifferisch zu sein. Mazarin, der das ganze Stück hindurch als ein Intriguant und
Geizhals lächerlich gemacht worden ist, erweist sich zuletzt als tugendhafter und dem
öffentlichen Wohle mit Aufopferung dienender Staatsmann, der gerührt wird und alle
Leute in Rührung versetzt. Wir glauben nicht, daß Dumas so etwas erfinden kann,
er muß diese höhere Auffassung der Politik von der Birch-Pfeiffer gelernt haben.
Originell ist dagegen, daß er Mazarin das ganze Stück hindurch italienisch lispeln läßt,
originell serner die Hinzufügungen von zahllosen Genrebildern ans dem damaligen Cultur¬
leben, von Hof- und Liebesinrrigucn u. tgi. — Uebrigens würde das Stück auf dem
Theater drollig genug aussehen, wenn man es stark zurechtschnitte, denn es ist zu breit.—


Neue WcrKc für Natur- und Erdkunde.

Deutschlands Boden, sein
geologischer Bau und dessen Einwirkungen auf das Leben der Menschen von B. Cotta,
1. Abth. Leipzig, F. A. Brockhaus. -I8S3. Dies vortreffliche Werk ist eine Licblings-
arbeit des geehrten Verfassers, sür welche er seit einer Reihe von Jahren Beobachtungen
zusammengetragen und Studien gemacht hat. Manches dafür ist allerdings in den
Detailbeschreibungen einzelner Landstriche von anderen vorgearbeitet. In der vorlie¬
genden systematischen Ausführung erscheint Idee und Tendenz des Werkes als neu,
seine Abfassung als eine große Erweiterung des Gebietes, in welchem die Naturwissen-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0405" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/97651"/>
            <p xml:id="ID_1075"> /s^nesss ^vitis ^/I^. Lomväie en aimez actes et en prose psr ^lex.<lb/>
I&gt;um»8. Lruxellos Le I^vipüiA. lüesslinj; Le slomii. &#x2014; Dieses Drama gehört in die<lb/>
sehr hübsch ausgestattete und äußerst handliche kleine Ausgabe, die unter dem Titel<lb/>
IiidIlo&gt;.I,vein,s lraneo-KelAe erscheint und die theils ganz neue Werke, theils ältere ent¬<lb/>
hält, deren Wiederabdruck durch die Verfasser legitimirt ist. &#x2014; Auf dem Titel ist die<lb/>
Notiz hinzugefügt) daß das gegenwärtige Drama in Paris durch die Censur verboten<lb/>
ist; ob blos durch die Theatcrccnsur oder überhaupt, das ist nicht gesagt/ Wie die<lb/>
Pariser Censur eigentlich dazu gekommen ist, das mag Gott wissen, denn von politischer<lb/>
Gefährlichkeit ist gar keine Rede, und was die Sittlichkeit betrifft, so steht es den<lb/>
neuesten Pariser Komödien wie ein wahrer Tugendspiegel gegenüber. &#x2014; Das Stück<lb/>
selbst ist ganz schlecht. Dumas hat den &#x201E;geheimen Agenten" von Hackländer gelesen<lb/>
und das leitende Motiv dieses Stücks fast mit denselben Worten des deutschen Dich¬<lb/>
ters wiedergegeben. Molivre als routinirter Lustspieldichter empfiehlt dem jungen König<lb/>
Ludwig XlV., der! von deu Regierungsgeschäften gar nichts erfährt, sich dadurch die<lb/>
Kenntniß derselben zu verschaffen, daß er allen seinen Hofleuten einredet, er habe einen<lb/>
geheimen Agenten, der ihm alle Neuigkeiten verrathe, weil in der Bestürzung darüber<lb/>
die Hofleute selbst sich beeilen werden, jeder die Geheimnisse des andern zu verrathen,<lb/>
um sich beim König ein Verdienst zu erwerben. Dieses ganz glückliche Lustspielmotiv,<lb/>
das Hackländer mit ziemlichem'Geschick ausgebeutet hat, läßt Dumas, aber wieder fallen.<lb/>
Das angebliche Geheimniß veranlaßt keinen einzigen Hofmann zu plaudern, sondern der<lb/>
König hat wirklich einen geheimen Agenten oder vielmehr eine geheime Agentin, ein<lb/>
lustiges Zöfchcn, die in alle Zimmer eindringt, überall unter den Tisch kriecht, alle<lb/>
Geheimnisse belauscht und Sr. Majestät getreuen Bericht abstattet. Da ist es denn<lb/>
freilich keine Kunst, die Hosintrigucn zu durchschauen. Von Hackländer scheint aber<lb/>
Dumas nachher zur Birch-Pfeiffer übergegangen zu sein. Ob diese Dame ihr Schau¬<lb/>
spiel Mazarin ihrerseits aus irgend einer französischen Quelle entlehnt hat, ist uns un¬<lb/>
bekannt. Die charakteristischen Züge scheinen uns aber deutsch, oder vielmehr Birch-<lb/>
Pfeifferisch zu sein. Mazarin, der das ganze Stück hindurch als ein Intriguant und<lb/>
Geizhals lächerlich gemacht worden ist, erweist sich zuletzt als tugendhafter und dem<lb/>
öffentlichen Wohle mit Aufopferung dienender Staatsmann, der gerührt wird und alle<lb/>
Leute in Rührung versetzt. Wir glauben nicht, daß Dumas so etwas erfinden kann,<lb/>
er muß diese höhere Auffassung der Politik von der Birch-Pfeiffer gelernt haben.<lb/>
Originell ist dagegen, daß er Mazarin das ganze Stück hindurch italienisch lispeln läßt,<lb/>
originell serner die Hinzufügungen von zahllosen Genrebildern ans dem damaligen Cultur¬<lb/>
leben, von Hof- und Liebesinrrigucn u. tgi. &#x2014; Uebrigens würde das Stück auf dem<lb/>
Theater drollig genug aussehen, wenn man es stark zurechtschnitte, denn es ist zu breit.&#x2014;</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Neue WcrKc für Natur- und Erdkunde.</head>
            <p xml:id="ID_1076" next="#ID_1077"> Deutschlands Boden, sein<lb/>
geologischer Bau und dessen Einwirkungen auf das Leben der Menschen von B. Cotta,<lb/>
1. Abth. Leipzig, F. A. Brockhaus. -I8S3. Dies vortreffliche Werk ist eine Licblings-<lb/>
arbeit des geehrten Verfassers, sür welche er seit einer Reihe von Jahren Beobachtungen<lb/>
zusammengetragen und Studien gemacht hat. Manches dafür ist allerdings in den<lb/>
Detailbeschreibungen einzelner Landstriche von anderen vorgearbeitet. In der vorlie¬<lb/>
genden systematischen Ausführung erscheint Idee und Tendenz des Werkes als neu,<lb/>
seine Abfassung als eine große Erweiterung des Gebietes, in welchem die Naturwissen-</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0405] /s^nesss ^vitis ^/I^. Lomväie en aimez actes et en prose psr ^lex. I>um»8. Lruxellos Le I^vipüiA. lüesslinj; Le slomii. — Dieses Drama gehört in die sehr hübsch ausgestattete und äußerst handliche kleine Ausgabe, die unter dem Titel IiidIlo>.I,vein,s lraneo-KelAe erscheint und die theils ganz neue Werke, theils ältere ent¬ hält, deren Wiederabdruck durch die Verfasser legitimirt ist. — Auf dem Titel ist die Notiz hinzugefügt) daß das gegenwärtige Drama in Paris durch die Censur verboten ist; ob blos durch die Theatcrccnsur oder überhaupt, das ist nicht gesagt/ Wie die Pariser Censur eigentlich dazu gekommen ist, das mag Gott wissen, denn von politischer Gefährlichkeit ist gar keine Rede, und was die Sittlichkeit betrifft, so steht es den neuesten Pariser Komödien wie ein wahrer Tugendspiegel gegenüber. — Das Stück selbst ist ganz schlecht. Dumas hat den „geheimen Agenten" von Hackländer gelesen und das leitende Motiv dieses Stücks fast mit denselben Worten des deutschen Dich¬ ters wiedergegeben. Molivre als routinirter Lustspieldichter empfiehlt dem jungen König Ludwig XlV., der! von deu Regierungsgeschäften gar nichts erfährt, sich dadurch die Kenntniß derselben zu verschaffen, daß er allen seinen Hofleuten einredet, er habe einen geheimen Agenten, der ihm alle Neuigkeiten verrathe, weil in der Bestürzung darüber die Hofleute selbst sich beeilen werden, jeder die Geheimnisse des andern zu verrathen, um sich beim König ein Verdienst zu erwerben. Dieses ganz glückliche Lustspielmotiv, das Hackländer mit ziemlichem'Geschick ausgebeutet hat, läßt Dumas, aber wieder fallen. Das angebliche Geheimniß veranlaßt keinen einzigen Hofmann zu plaudern, sondern der König hat wirklich einen geheimen Agenten oder vielmehr eine geheime Agentin, ein lustiges Zöfchcn, die in alle Zimmer eindringt, überall unter den Tisch kriecht, alle Geheimnisse belauscht und Sr. Majestät getreuen Bericht abstattet. Da ist es denn freilich keine Kunst, die Hosintrigucn zu durchschauen. Von Hackländer scheint aber Dumas nachher zur Birch-Pfeiffer übergegangen zu sein. Ob diese Dame ihr Schau¬ spiel Mazarin ihrerseits aus irgend einer französischen Quelle entlehnt hat, ist uns un¬ bekannt. Die charakteristischen Züge scheinen uns aber deutsch, oder vielmehr Birch- Pfeifferisch zu sein. Mazarin, der das ganze Stück hindurch als ein Intriguant und Geizhals lächerlich gemacht worden ist, erweist sich zuletzt als tugendhafter und dem öffentlichen Wohle mit Aufopferung dienender Staatsmann, der gerührt wird und alle Leute in Rührung versetzt. Wir glauben nicht, daß Dumas so etwas erfinden kann, er muß diese höhere Auffassung der Politik von der Birch-Pfeiffer gelernt haben. Originell ist dagegen, daß er Mazarin das ganze Stück hindurch italienisch lispeln läßt, originell serner die Hinzufügungen von zahllosen Genrebildern ans dem damaligen Cultur¬ leben, von Hof- und Liebesinrrigucn u. tgi. — Uebrigens würde das Stück auf dem Theater drollig genug aussehen, wenn man es stark zurechtschnitte, denn es ist zu breit.— Neue WcrKc für Natur- und Erdkunde. Deutschlands Boden, sein geologischer Bau und dessen Einwirkungen auf das Leben der Menschen von B. Cotta, 1. Abth. Leipzig, F. A. Brockhaus. -I8S3. Dies vortreffliche Werk ist eine Licblings- arbeit des geehrten Verfassers, sür welche er seit einer Reihe von Jahren Beobachtungen zusammengetragen und Studien gemacht hat. Manches dafür ist allerdings in den Detailbeschreibungen einzelner Landstriche von anderen vorgearbeitet. In der vorlie¬ genden systematischen Ausführung erscheint Idee und Tendenz des Werkes als neu, seine Abfassung als eine große Erweiterung des Gebietes, in welchem die Naturwissen-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/405
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/405>, abgerufen am 29.06.2024.