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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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vollständiger Mangel an Komposition ist unerhört. Abgesehen davon, daß ein und
dieselbe Person grade wie im ersten Roman und zwar auf einer ziemlich unter den
nämlichen Voraussetzungen von der Kindheit bis zur Jugend verfolgt wird, ist in dieser
Geschichte auch nicht die geringste Einheit. Personen kommen und verschwinden wie
aus einer Eisenbahnfahrt und wenn sie später einmal wieder auftreten, so ist es der
reine Zufall. Man hat nicht Zeit, für sie warm zu werden, man verliert sie zu schnell
aus den Augen. Die Charakteristik der Einzelnen bietet viele glänzende Seiten,
aber auch sie leidet an dem Fehler einer zu großen Hastigkeit. Wir sehen nur die
Originalität der einzelnen Erscheinung; Entwickelung und Analyse ist fast gar nicht vor¬
handen. Außerdem ist in der Art und Weise, wie alle diese Personen sich über alle
möglichen Gegenstände unterhalten, eine gewisse Mcmierirtheit, was theilweise seinen
Grund in den uns fremden amerikanischen Umgangsformen haben mag. Ueberhaupt
wird zu viel geredet und philosophirt, auch wieder über das Christenthum, dem die
Verfasserin mit mehr Andacht als Verständniß ergeben ist. Außerdem capricirt sich die
Dichterin darauf, die Geschichte in der Mitte abzubrechen, ganz wie in dem ersten
Roman. Es war in den früheren Romanen die gute alte Sitte, daß es endlich zu
einer Heirath und wenn der Ausgang traurig war, zum Tode oder zum definitiven Bruch
kam, und wir finden das auch ganz in der Ordnung, denn man will doch wissen, wie
das Gewebe der Intrigue sich endlich entwickelt. Mistreß Wctherell aber führt in beiden
Romanen zwei für einander bestimmte Personen auf die mannigfaltigste Art zusammen,
und wenn man denkt, nun soll es doch wenigstens zu einer Erklärung kommen, bricht
sie plötzlich ab. Das ist doch zu hart gegen das Publicum, und um so härter, da
man sich bei ihren Personen gar nicht daraus verlassen kaum, daß sie nach dem Fallen
des Vorhangs noch das Ihrige thun werden. Es ist in den Leuten, die sie mit be¬
sonderer Vorliebe schildert, ein so unerhörter Fanatismus der Resignation, daß man
immer aus das Unglaublichste gefaßt sein muß, daß man immer die Furcht hat, zwei
Personen, die sich ans das innigste lieben und achten, die ganz für einander passen und
deren Vereinigung nicht das Geringste im Wege steht, werden grade darum sich nicht
heirathen. Wir müssen gestehen, wir ziehen die alte naive Weise der Dichtung vor.
Wenn wir indessen von diesen Ausstellungen absehen, so finden wir auch in diesem
Roman wieder einen reichen Schatz des Gemüths, eine Fülle inniger und lebhaft dar¬
gestellter Herzeusbewegungen, eine gesunde und belebte Anschauung der Natur und einen
verständigen Sinn für das praktische Leben, der zu den schönsten und kräftigsten Ge¬
stalten führen würde, wenn nur die Dichtnrin sich die Mühe gäbe, bei der Sache
zu bleiben. --


Literatur. >

-- In einem frühern Artikel über die Bearbeitung Calderons iU
Deutschland spreche" wir deu Wunsch ans, daß die Arbeiten Valentin Schmidts aus
den Wiener Jahrbüchern aufs neue abgedruckt werden möchten. Wir erfahren mit
großer Befriedigung, daß außer den von uns angeführten Aufsätzen, zu denen noch ein
von uns übcrgaugener in Band 43 der Jahrbücher kommt, ein größeres Manuscript
des verstorbenen Gelehrten über Calderon existirt, welches der Sohn desselben, Herr
Dr. Leopold Schmidt in Bonn, kritisch gesichtet und mit jenen früheren Artikeln in ein
Ganzes verarbeitet, herauszugeben gedenkt. Wir sehen diesem Werke, welches eine höchst
fühlbare Lücke unserer Literatur ausfüllen dürfte, mit Freude entgegen. --


vollständiger Mangel an Komposition ist unerhört. Abgesehen davon, daß ein und
dieselbe Person grade wie im ersten Roman und zwar auf einer ziemlich unter den
nämlichen Voraussetzungen von der Kindheit bis zur Jugend verfolgt wird, ist in dieser
Geschichte auch nicht die geringste Einheit. Personen kommen und verschwinden wie
aus einer Eisenbahnfahrt und wenn sie später einmal wieder auftreten, so ist es der
reine Zufall. Man hat nicht Zeit, für sie warm zu werden, man verliert sie zu schnell
aus den Augen. Die Charakteristik der Einzelnen bietet viele glänzende Seiten,
aber auch sie leidet an dem Fehler einer zu großen Hastigkeit. Wir sehen nur die
Originalität der einzelnen Erscheinung; Entwickelung und Analyse ist fast gar nicht vor¬
handen. Außerdem ist in der Art und Weise, wie alle diese Personen sich über alle
möglichen Gegenstände unterhalten, eine gewisse Mcmierirtheit, was theilweise seinen
Grund in den uns fremden amerikanischen Umgangsformen haben mag. Ueberhaupt
wird zu viel geredet und philosophirt, auch wieder über das Christenthum, dem die
Verfasserin mit mehr Andacht als Verständniß ergeben ist. Außerdem capricirt sich die
Dichterin darauf, die Geschichte in der Mitte abzubrechen, ganz wie in dem ersten
Roman. Es war in den früheren Romanen die gute alte Sitte, daß es endlich zu
einer Heirath und wenn der Ausgang traurig war, zum Tode oder zum definitiven Bruch
kam, und wir finden das auch ganz in der Ordnung, denn man will doch wissen, wie
das Gewebe der Intrigue sich endlich entwickelt. Mistreß Wctherell aber führt in beiden
Romanen zwei für einander bestimmte Personen auf die mannigfaltigste Art zusammen,
und wenn man denkt, nun soll es doch wenigstens zu einer Erklärung kommen, bricht
sie plötzlich ab. Das ist doch zu hart gegen das Publicum, und um so härter, da
man sich bei ihren Personen gar nicht daraus verlassen kaum, daß sie nach dem Fallen
des Vorhangs noch das Ihrige thun werden. Es ist in den Leuten, die sie mit be¬
sonderer Vorliebe schildert, ein so unerhörter Fanatismus der Resignation, daß man
immer aus das Unglaublichste gefaßt sein muß, daß man immer die Furcht hat, zwei
Personen, die sich ans das innigste lieben und achten, die ganz für einander passen und
deren Vereinigung nicht das Geringste im Wege steht, werden grade darum sich nicht
heirathen. Wir müssen gestehen, wir ziehen die alte naive Weise der Dichtung vor.
Wenn wir indessen von diesen Ausstellungen absehen, so finden wir auch in diesem
Roman wieder einen reichen Schatz des Gemüths, eine Fülle inniger und lebhaft dar¬
gestellter Herzeusbewegungen, eine gesunde und belebte Anschauung der Natur und einen
verständigen Sinn für das praktische Leben, der zu den schönsten und kräftigsten Ge¬
stalten führen würde, wenn nur die Dichtnrin sich die Mühe gäbe, bei der Sache
zu bleiben. —


Literatur. >

— In einem frühern Artikel über die Bearbeitung Calderons iU
Deutschland spreche» wir deu Wunsch ans, daß die Arbeiten Valentin Schmidts aus
den Wiener Jahrbüchern aufs neue abgedruckt werden möchten. Wir erfahren mit
großer Befriedigung, daß außer den von uns angeführten Aufsätzen, zu denen noch ein
von uns übcrgaugener in Band 43 der Jahrbücher kommt, ein größeres Manuscript
des verstorbenen Gelehrten über Calderon existirt, welches der Sohn desselben, Herr
Dr. Leopold Schmidt in Bonn, kritisch gesichtet und mit jenen früheren Artikeln in ein
Ganzes verarbeitet, herauszugeben gedenkt. Wir sehen diesem Werke, welches eine höchst
fühlbare Lücke unserer Literatur ausfüllen dürfte, mit Freude entgegen. —


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/404>, abgerufen am 01.07.2024.