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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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schalsten herrschen. Ein besonderer Vorzug des Verfassers war, daß er eine genauere
Kenntniß der praktischen Thätigkeiten des Menschengeschlechtes besitzt, und den Takt
gehabt hat, mit richtiger Erkenntniß die Grenzen aufzustecken, über welche hinaus der
natürliche Zwang der Tcrrainverhältnisse nicht mehr bestimmend ans die Entwickelung
der Völker wirkt und daß er die Größe und Bedeutung dieser Wirkungen nirgend über¬
schätzt hat.

Es versteht sich von selbst, daß bei dem gegenwärtigen Standpunkt der Geologie
nicht alle Theile unseres Vaterlandes gleich gründlich behandelt sein können, denn selbst
in Deutschland sind die Bodenverhältnisse noch keineswegs überall mit genügender
Sicherheit festgestellt, aber die Masse des Bekannten und die Resultate, welche schon
jetzt aus demselben gezogen werden können, sind so bedeutend, daß wir uns nicht ent¬
halten können, einzelne derselben hier mitzutheilen ohne Rücksicht darauf, ob diese grade
als neu und originell zu betrachten sind.

Der geologische Bau Deutschlands, seine Gebirge, Thalbecken, Tiefländer, Strom¬
systeme bilden auch in geologischer Hinsicht keine Einheit, es gibt keine natürliche
Hauptstadt Deutschlands und keine natürlichen Grenzen. Die staatliche Concentration
ist nur in einzelnen Theilen begünstigt, die sehr mannigfaltigen Gebirgssysteme haben
von je die Völkerstämme getrennt erhalten und eine verschiedenartige Entwickelung be¬
günstigt. -- Die größeren Städte Deutschlands, hervorgegangen aus den Verkehrs-
bcdürsnissen der Völker, sind zu gleicher Zeit entweder für sich oder mit naheliegenden
zusammen die Brennpunkte von geologischen Einheiten. -- Von dem geologischen Bau
des Bodens hängen zunächst die Eigenschaften ab, welche er dem Ackerbau und der
Waldcultur darbietet, ferner aber ein sehr großer Theil gewerblicher und industrieller
Thätigkeit. (Kohlenlager, Erzgänge, Steinbrüche, Salzquellen u. s. w.) -- Eine merk¬
würdige Erscheinung ist, daß die Dichtigkeit der Bevölkerung eines Landstrichs nicht
vorzugsweise von seiner Fruchtbarkeit für den Landbau abhängt, sondern in noch höherem
Grade davon, ob der geologische Grund desselben eine große Mannigfaltigkeit der Ge-
steinschichten enthält, welche eine kräftige und mannigfaltige Entwickelung der Industrie
begünstigt. So kommt es, daß an den Rändern der Gebirge die Bevölkerung in der
Regel am stärksten ist und sich schneller vermehrt als in den fruchtbarsten Ebenen, in
welchen der conservative Ackerbau ein massenhaftes Anschwellen der Bevölkerung viel
weniger befördert.

Die Schilderung der mannigfaltigen geologischen Einheiten in Deutschland ist von
Cotta da, wo seine eigne reiche Erfahrung oder die Vorarbeiten anderer ihn unter¬
stützten, in sehr interessanter Weise durchgeführt. Sachsen, Thüringen, die Mark, die
Lüneburger Heide, das Sauelaud, die Marschgegenden der Nordsee, jener berühmte
Boden der alten Bauerurepublik u. s. w. siud in ihrer geologischen Eigenthümlichkeit
und in der Einwirkung, welche sie auf Lebensweise, Sitten und die politische Existenz
der Anwohner hatten, sehr schön charakterisirt. Und auch ein Vielgereister, welcher in
den verschiedensten Gegenden Deutschlands heimisch geworden ist, wird mit Erstaunen
aus dem Werke kennen lernen, wie merkwürdige und ihm wenig bekannte Landschaften
und Culturverhältnisse in unserm Vaterlande sich finden.

Ein zweiter Band des Werkes ist dem Leser versprochen. --

Des Knaben Wunderhorn, alte deutsche Lieder, gesammelt von Arnim und
Brentano. 4. Bd. mit Registern über sämmtliche Bände der ersten und letzten Aus-


schalsten herrschen. Ein besonderer Vorzug des Verfassers war, daß er eine genauere
Kenntniß der praktischen Thätigkeiten des Menschengeschlechtes besitzt, und den Takt
gehabt hat, mit richtiger Erkenntniß die Grenzen aufzustecken, über welche hinaus der
natürliche Zwang der Tcrrainverhältnisse nicht mehr bestimmend ans die Entwickelung
der Völker wirkt und daß er die Größe und Bedeutung dieser Wirkungen nirgend über¬
schätzt hat.

Es versteht sich von selbst, daß bei dem gegenwärtigen Standpunkt der Geologie
nicht alle Theile unseres Vaterlandes gleich gründlich behandelt sein können, denn selbst
in Deutschland sind die Bodenverhältnisse noch keineswegs überall mit genügender
Sicherheit festgestellt, aber die Masse des Bekannten und die Resultate, welche schon
jetzt aus demselben gezogen werden können, sind so bedeutend, daß wir uns nicht ent¬
halten können, einzelne derselben hier mitzutheilen ohne Rücksicht darauf, ob diese grade
als neu und originell zu betrachten sind.

Der geologische Bau Deutschlands, seine Gebirge, Thalbecken, Tiefländer, Strom¬
systeme bilden auch in geologischer Hinsicht keine Einheit, es gibt keine natürliche
Hauptstadt Deutschlands und keine natürlichen Grenzen. Die staatliche Concentration
ist nur in einzelnen Theilen begünstigt, die sehr mannigfaltigen Gebirgssysteme haben
von je die Völkerstämme getrennt erhalten und eine verschiedenartige Entwickelung be¬
günstigt. — Die größeren Städte Deutschlands, hervorgegangen aus den Verkehrs-
bcdürsnissen der Völker, sind zu gleicher Zeit entweder für sich oder mit naheliegenden
zusammen die Brennpunkte von geologischen Einheiten. — Von dem geologischen Bau
des Bodens hängen zunächst die Eigenschaften ab, welche er dem Ackerbau und der
Waldcultur darbietet, ferner aber ein sehr großer Theil gewerblicher und industrieller
Thätigkeit. (Kohlenlager, Erzgänge, Steinbrüche, Salzquellen u. s. w.) — Eine merk¬
würdige Erscheinung ist, daß die Dichtigkeit der Bevölkerung eines Landstrichs nicht
vorzugsweise von seiner Fruchtbarkeit für den Landbau abhängt, sondern in noch höherem
Grade davon, ob der geologische Grund desselben eine große Mannigfaltigkeit der Ge-
steinschichten enthält, welche eine kräftige und mannigfaltige Entwickelung der Industrie
begünstigt. So kommt es, daß an den Rändern der Gebirge die Bevölkerung in der
Regel am stärksten ist und sich schneller vermehrt als in den fruchtbarsten Ebenen, in
welchen der conservative Ackerbau ein massenhaftes Anschwellen der Bevölkerung viel
weniger befördert.

Die Schilderung der mannigfaltigen geologischen Einheiten in Deutschland ist von
Cotta da, wo seine eigne reiche Erfahrung oder die Vorarbeiten anderer ihn unter¬
stützten, in sehr interessanter Weise durchgeführt. Sachsen, Thüringen, die Mark, die
Lüneburger Heide, das Sauelaud, die Marschgegenden der Nordsee, jener berühmte
Boden der alten Bauerurepublik u. s. w. siud in ihrer geologischen Eigenthümlichkeit
und in der Einwirkung, welche sie auf Lebensweise, Sitten und die politische Existenz
der Anwohner hatten, sehr schön charakterisirt. Und auch ein Vielgereister, welcher in
den verschiedensten Gegenden Deutschlands heimisch geworden ist, wird mit Erstaunen
aus dem Werke kennen lernen, wie merkwürdige und ihm wenig bekannte Landschaften
und Culturverhältnisse in unserm Vaterlande sich finden.

Ein zweiter Band des Werkes ist dem Leser versprochen. —

Des Knaben Wunderhorn, alte deutsche Lieder, gesammelt von Arnim und
Brentano. 4. Bd. mit Registern über sämmtliche Bände der ersten und letzten Aus-


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[0406] schalsten herrschen. Ein besonderer Vorzug des Verfassers war, daß er eine genauere Kenntniß der praktischen Thätigkeiten des Menschengeschlechtes besitzt, und den Takt gehabt hat, mit richtiger Erkenntniß die Grenzen aufzustecken, über welche hinaus der natürliche Zwang der Tcrrainverhältnisse nicht mehr bestimmend ans die Entwickelung der Völker wirkt und daß er die Größe und Bedeutung dieser Wirkungen nirgend über¬ schätzt hat. Es versteht sich von selbst, daß bei dem gegenwärtigen Standpunkt der Geologie nicht alle Theile unseres Vaterlandes gleich gründlich behandelt sein können, denn selbst in Deutschland sind die Bodenverhältnisse noch keineswegs überall mit genügender Sicherheit festgestellt, aber die Masse des Bekannten und die Resultate, welche schon jetzt aus demselben gezogen werden können, sind so bedeutend, daß wir uns nicht ent¬ halten können, einzelne derselben hier mitzutheilen ohne Rücksicht darauf, ob diese grade als neu und originell zu betrachten sind. Der geologische Bau Deutschlands, seine Gebirge, Thalbecken, Tiefländer, Strom¬ systeme bilden auch in geologischer Hinsicht keine Einheit, es gibt keine natürliche Hauptstadt Deutschlands und keine natürlichen Grenzen. Die staatliche Concentration ist nur in einzelnen Theilen begünstigt, die sehr mannigfaltigen Gebirgssysteme haben von je die Völkerstämme getrennt erhalten und eine verschiedenartige Entwickelung be¬ günstigt. — Die größeren Städte Deutschlands, hervorgegangen aus den Verkehrs- bcdürsnissen der Völker, sind zu gleicher Zeit entweder für sich oder mit naheliegenden zusammen die Brennpunkte von geologischen Einheiten. — Von dem geologischen Bau des Bodens hängen zunächst die Eigenschaften ab, welche er dem Ackerbau und der Waldcultur darbietet, ferner aber ein sehr großer Theil gewerblicher und industrieller Thätigkeit. (Kohlenlager, Erzgänge, Steinbrüche, Salzquellen u. s. w.) — Eine merk¬ würdige Erscheinung ist, daß die Dichtigkeit der Bevölkerung eines Landstrichs nicht vorzugsweise von seiner Fruchtbarkeit für den Landbau abhängt, sondern in noch höherem Grade davon, ob der geologische Grund desselben eine große Mannigfaltigkeit der Ge- steinschichten enthält, welche eine kräftige und mannigfaltige Entwickelung der Industrie begünstigt. So kommt es, daß an den Rändern der Gebirge die Bevölkerung in der Regel am stärksten ist und sich schneller vermehrt als in den fruchtbarsten Ebenen, in welchen der conservative Ackerbau ein massenhaftes Anschwellen der Bevölkerung viel weniger befördert. Die Schilderung der mannigfaltigen geologischen Einheiten in Deutschland ist von Cotta da, wo seine eigne reiche Erfahrung oder die Vorarbeiten anderer ihn unter¬ stützten, in sehr interessanter Weise durchgeführt. Sachsen, Thüringen, die Mark, die Lüneburger Heide, das Sauelaud, die Marschgegenden der Nordsee, jener berühmte Boden der alten Bauerurepublik u. s. w. siud in ihrer geologischen Eigenthümlichkeit und in der Einwirkung, welche sie auf Lebensweise, Sitten und die politische Existenz der Anwohner hatten, sehr schön charakterisirt. Und auch ein Vielgereister, welcher in den verschiedensten Gegenden Deutschlands heimisch geworden ist, wird mit Erstaunen aus dem Werke kennen lernen, wie merkwürdige und ihm wenig bekannte Landschaften und Culturverhältnisse in unserm Vaterlande sich finden. Ein zweiter Band des Werkes ist dem Leser versprochen. — Des Knaben Wunderhorn, alte deutsche Lieder, gesammelt von Arnim und Brentano. 4. Bd. mit Registern über sämmtliche Bände der ersten und letzten Aus-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/406>, abgerufen am 26.06.2024.