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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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und schreckenden Scenen empfindet man als wohlthuend, dagegen stört die Einwcbung
schrecklicher Bilder unter heitern die Stimmung und Phantasie; es ist, als ob man in
den Hintergrund einer idyllischen Landschaft einen Galgen malte. Wir freuen uns
von der beständigen Betrachtung des Leides und der Gefahr einen Angenblick. aufzu¬
atmen, wir werden aber verstimmt, wenn unser Gelächter durch Wehklage und Geschrei
unterbrochen wird. In sämmtliche Tragödien Shakespeares sind komische Stellen ver¬
webt, aber in keine seiner Komödien ein tragisches Moment. Persy, Richard II!. n. s. w.
sind tragisch, ihre Gewalt im Guten und Bösen ist gigantisch, das Schicksal von König¬
reichen hängt von ihnen ab, sie können sich zum Spiel herablassen, ihr Wix und ihr
Humor, wenn er auch zuweilen ins Burleske übergeht, erniedrigt. Richard mag lächeln,
denn er kann morden, während er lächelt. Aber was sollten wir von Shakespeare
denken, wenn er aus Falstaff einen Mörder gemacht, und wenn er Schaal, Pistol und
Poins in eine mörderische Verschwörung verwickelt hätte. Für die meisten Menschen
ist Haß eine peinliche Gemüthsbewegung. Freilich gibt es kränkliche Stimmungen, die
eine starke Aufregung verlangen, die sich an Gemälden von Mördern, Tyrannen und
Unterdrückern mit derselben Seelenruhe ergötzen, als wenn sie Tabak rauchten. Aber
diese abgestumpften und verwilderten Nerven-sind selten. In den meisten Gemüthern
verlangt der Unwille, der durch die Beschreibung großer Verbrechen hervorgerufen wird,
entweder durch die". Wiederherstellung des moralischen Zustandes oder dadurch versöhnt
zu werden, daß man die Aufmerksamkeit auf das Heidenthum des Leidens, auf den
Muth, mit welchem dem Unrecht widerstanden wird, hinlenkt. Aber das alles sind
Materialien für eine Tragödie. Wenn man sie in ein Werk einführt, dessen Basis
komisch ist, so rufen sie uns ans eine peinliche Weise von den sonnigen Scenen, unter
denen wir uns bewegten, zu den finstern Bildern der Noth und des Leidens ab." --
Die Bemerkung hätte weiter ausgeführt werden können, sie enthält aber im Wesentlichen
das vollkommen richtige Princip und sollte immer von neuem in Erinnerung gebracht
werden, da unsere neueste Literatur ganz daraus ausgeht, jenes widerwärtige gemischte
Gefühl hervorzubringen, bei dem man nicht weiß, ob man lachen oder trauern soll und
das zuletzt immer aus einfachen Ekel herauskommt. --

Wigand P valet Miscellany S.Band. Göttingen, G. G. Wigand. --
Wie der 1. Band enthält auch dieser 2. eine Reihe gut erzählter und interessanter
kleiner Geschichten und man hat für den billigen Preis von 10 Sgr. eine reiche
Sammlung unterhaltender Lectüre. Doch können wir den Wunsch nicht unterdrücken,
daß der Herausgeber in seiner Auswahl noch strenger sein möchte. So ist z. B. der
Aussatz von Thakeray, mit dem die Sammlung eröffnet wird, über den Einfluß des
Humors aus die öffentliche Wohlfahrt, eines der schwächsten Erzeugnisse dieses begabten
Schriftstellers, wenn auch die Wärme, mit der er von Dickens spricht, wohlthuend
wirkt, und wie die höchst fade und sentimentale Liebesgeschichte Klock" Lutter" lirst se
"<,>l!orei love in die Sammlung hat aufgenommen werden können, verstehen wir vol¬
lends nicht. --

Amerikanische Bibliothek, Band 84 -- 87. Leipzig, Kollmann -- enthält
den Roman Quenchy von Elisabeth Wcthercll, deren ersten Roman "die weite,
weite Welt" wir in diesen Blättern bereits angezeigt haben. Es ist in den Schriften
der Verfasserin so viel Gutes, daß man lebhaft bedauern muß, durch die vollständige
Abwesenheit aller Kunst dasselbe wenigstens zum Theil verkümmert zu sehen. Ein so


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und schreckenden Scenen empfindet man als wohlthuend, dagegen stört die Einwcbung
schrecklicher Bilder unter heitern die Stimmung und Phantasie; es ist, als ob man in
den Hintergrund einer idyllischen Landschaft einen Galgen malte. Wir freuen uns
von der beständigen Betrachtung des Leides und der Gefahr einen Angenblick. aufzu¬
atmen, wir werden aber verstimmt, wenn unser Gelächter durch Wehklage und Geschrei
unterbrochen wird. In sämmtliche Tragödien Shakespeares sind komische Stellen ver¬
webt, aber in keine seiner Komödien ein tragisches Moment. Persy, Richard II!. n. s. w.
sind tragisch, ihre Gewalt im Guten und Bösen ist gigantisch, das Schicksal von König¬
reichen hängt von ihnen ab, sie können sich zum Spiel herablassen, ihr Wix und ihr
Humor, wenn er auch zuweilen ins Burleske übergeht, erniedrigt. Richard mag lächeln,
denn er kann morden, während er lächelt. Aber was sollten wir von Shakespeare
denken, wenn er aus Falstaff einen Mörder gemacht, und wenn er Schaal, Pistol und
Poins in eine mörderische Verschwörung verwickelt hätte. Für die meisten Menschen
ist Haß eine peinliche Gemüthsbewegung. Freilich gibt es kränkliche Stimmungen, die
eine starke Aufregung verlangen, die sich an Gemälden von Mördern, Tyrannen und
Unterdrückern mit derselben Seelenruhe ergötzen, als wenn sie Tabak rauchten. Aber
diese abgestumpften und verwilderten Nerven-sind selten. In den meisten Gemüthern
verlangt der Unwille, der durch die Beschreibung großer Verbrechen hervorgerufen wird,
entweder durch die«. Wiederherstellung des moralischen Zustandes oder dadurch versöhnt
zu werden, daß man die Aufmerksamkeit auf das Heidenthum des Leidens, auf den
Muth, mit welchem dem Unrecht widerstanden wird, hinlenkt. Aber das alles sind
Materialien für eine Tragödie. Wenn man sie in ein Werk einführt, dessen Basis
komisch ist, so rufen sie uns ans eine peinliche Weise von den sonnigen Scenen, unter
denen wir uns bewegten, zu den finstern Bildern der Noth und des Leidens ab." —
Die Bemerkung hätte weiter ausgeführt werden können, sie enthält aber im Wesentlichen
das vollkommen richtige Princip und sollte immer von neuem in Erinnerung gebracht
werden, da unsere neueste Literatur ganz daraus ausgeht, jenes widerwärtige gemischte
Gefühl hervorzubringen, bei dem man nicht weiß, ob man lachen oder trauern soll und
das zuletzt immer aus einfachen Ekel herauskommt. —

Wigand P valet Miscellany S.Band. Göttingen, G. G. Wigand. —
Wie der 1. Band enthält auch dieser 2. eine Reihe gut erzählter und interessanter
kleiner Geschichten und man hat für den billigen Preis von 10 Sgr. eine reiche
Sammlung unterhaltender Lectüre. Doch können wir den Wunsch nicht unterdrücken,
daß der Herausgeber in seiner Auswahl noch strenger sein möchte. So ist z. B. der
Aussatz von Thakeray, mit dem die Sammlung eröffnet wird, über den Einfluß des
Humors aus die öffentliche Wohlfahrt, eines der schwächsten Erzeugnisse dieses begabten
Schriftstellers, wenn auch die Wärme, mit der er von Dickens spricht, wohlthuend
wirkt, und wie die höchst fade und sentimentale Liebesgeschichte Klock» Lutter« lirst se
«<,>l!orei love in die Sammlung hat aufgenommen werden können, verstehen wir vol¬
lends nicht. —

Amerikanische Bibliothek, Band 84 — 87. Leipzig, Kollmann — enthält
den Roman Quenchy von Elisabeth Wcthercll, deren ersten Roman „die weite,
weite Welt" wir in diesen Blättern bereits angezeigt haben. Es ist in den Schriften
der Verfasserin so viel Gutes, daß man lebhaft bedauern muß, durch die vollständige
Abwesenheit aller Kunst dasselbe wenigstens zum Theil verkümmert zu sehen. Ein so


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[0403] und schreckenden Scenen empfindet man als wohlthuend, dagegen stört die Einwcbung schrecklicher Bilder unter heitern die Stimmung und Phantasie; es ist, als ob man in den Hintergrund einer idyllischen Landschaft einen Galgen malte. Wir freuen uns von der beständigen Betrachtung des Leides und der Gefahr einen Angenblick. aufzu¬ atmen, wir werden aber verstimmt, wenn unser Gelächter durch Wehklage und Geschrei unterbrochen wird. In sämmtliche Tragödien Shakespeares sind komische Stellen ver¬ webt, aber in keine seiner Komödien ein tragisches Moment. Persy, Richard II!. n. s. w. sind tragisch, ihre Gewalt im Guten und Bösen ist gigantisch, das Schicksal von König¬ reichen hängt von ihnen ab, sie können sich zum Spiel herablassen, ihr Wix und ihr Humor, wenn er auch zuweilen ins Burleske übergeht, erniedrigt. Richard mag lächeln, denn er kann morden, während er lächelt. Aber was sollten wir von Shakespeare denken, wenn er aus Falstaff einen Mörder gemacht, und wenn er Schaal, Pistol und Poins in eine mörderische Verschwörung verwickelt hätte. Für die meisten Menschen ist Haß eine peinliche Gemüthsbewegung. Freilich gibt es kränkliche Stimmungen, die eine starke Aufregung verlangen, die sich an Gemälden von Mördern, Tyrannen und Unterdrückern mit derselben Seelenruhe ergötzen, als wenn sie Tabak rauchten. Aber diese abgestumpften und verwilderten Nerven-sind selten. In den meisten Gemüthern verlangt der Unwille, der durch die Beschreibung großer Verbrechen hervorgerufen wird, entweder durch die«. Wiederherstellung des moralischen Zustandes oder dadurch versöhnt zu werden, daß man die Aufmerksamkeit auf das Heidenthum des Leidens, auf den Muth, mit welchem dem Unrecht widerstanden wird, hinlenkt. Aber das alles sind Materialien für eine Tragödie. Wenn man sie in ein Werk einführt, dessen Basis komisch ist, so rufen sie uns ans eine peinliche Weise von den sonnigen Scenen, unter denen wir uns bewegten, zu den finstern Bildern der Noth und des Leidens ab." — Die Bemerkung hätte weiter ausgeführt werden können, sie enthält aber im Wesentlichen das vollkommen richtige Princip und sollte immer von neuem in Erinnerung gebracht werden, da unsere neueste Literatur ganz daraus ausgeht, jenes widerwärtige gemischte Gefühl hervorzubringen, bei dem man nicht weiß, ob man lachen oder trauern soll und das zuletzt immer aus einfachen Ekel herauskommt. — Wigand P valet Miscellany S.Band. Göttingen, G. G. Wigand. — Wie der 1. Band enthält auch dieser 2. eine Reihe gut erzählter und interessanter kleiner Geschichten und man hat für den billigen Preis von 10 Sgr. eine reiche Sammlung unterhaltender Lectüre. Doch können wir den Wunsch nicht unterdrücken, daß der Herausgeber in seiner Auswahl noch strenger sein möchte. So ist z. B. der Aussatz von Thakeray, mit dem die Sammlung eröffnet wird, über den Einfluß des Humors aus die öffentliche Wohlfahrt, eines der schwächsten Erzeugnisse dieses begabten Schriftstellers, wenn auch die Wärme, mit der er von Dickens spricht, wohlthuend wirkt, und wie die höchst fade und sentimentale Liebesgeschichte Klock» Lutter« lirst se «<,>l!orei love in die Sammlung hat aufgenommen werden können, verstehen wir vol¬ lends nicht. — Amerikanische Bibliothek, Band 84 — 87. Leipzig, Kollmann — enthält den Roman Quenchy von Elisabeth Wcthercll, deren ersten Roman „die weite, weite Welt" wir in diesen Blättern bereits angezeigt haben. Es ist in den Schriften der Verfasserin so viel Gutes, daß man lebhaft bedauern muß, durch die vollständige Abwesenheit aller Kunst dasselbe wenigstens zum Theil verkümmert zu sehen. Ein so 50*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/403>, abgerufen am 01.10.2024.