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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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Russen gegenüber, das ganze Land sich vereinigen muß. Dem Krieg gegen Rußland,
wenn er auch nicht mit so lärmendem Enthusiasmus acclamirt wird, als dies unter
andern Umstünden geschähe, wird es niemals an Soldaten fehlen. Vom einzelnen wird
das Pflichtgefühl und die Neigung zu einer gerechten Sache erwartet, wenn sich auch
die Partei, als gewaltsam vel Seite geschafft, still zur Seite hält. Hierin spricht sich
auch die Stimmung des Landes vollkommen aus. Man ist zufrieden mit allem, was
in der orientalischen Frage geschehen mag, aber man ist unglücklich, daß es nicht durch
eine dem Lande werthere Regierung geschehen ist.

Man ist auch im Irrthume, wenn man glaubt, daß die Demokratie aus speciellen
Parteiinteresse für den Krieg gestimmt ist und große Hoffnungen aus dessen Ausgang
setzt. Was die Demokratie, so viel sich herausfühlen läßt, wünscht, ist eine Demüthi¬
gung Rußlands, aber es fällt ihr nicht ein, zu glauben, Louis Napoleon könne einen
Provagandakrieg machen. Daß möglicherweise in Polen einige von der französischen Nation
gewünschte Verwickelungen vor sich gehen könney, das sagt man sich wol, aber man
fühlt auch, daß das, was Louis Napoleon zu Staude brächte, doch auch nur ein
Ucbergangswerk wäre. Polen uno Ungarn haben, glaubt man hier, von Frankreich nur
wenig zu erwarten; was für sie geschehen sollte, müßte gegen Louis Napoleon geschehen
lind soweit mögen wol einzelne denken, aber der demokratischen Partei als Masse liegt
der Gedanke einer'innern Revolution während eines solchen Krieges ziemlich fern. Wol
gesteht man sich, daß ein Zusammenstoß von der Potenz, wie der bevorstehende, viele
unbekannte Größen in sich trage, aber eine bestimmte Aussicht, entschiedene Hoffnung
haben doch nur die Demokraten fremder Nationalitäten, die dabei mehr an die Kraft
des eignen Landes denken, als an die Unterstützung Frankreichs und Englands. Man
weiß auch, man hat es ja deutlich gesehen, daß die beiden Regierungen nur aufs
äußerste gedrängt sich zum Kriege entschlossen, als daß sie weiter gehen würden, wie die Noth¬
wendigkeit gebietet. Die Gerüchte von einem möglichen Anschlusse Oestreichs an die
Westmächte hat hier schon aus diesem Grunde nicht so unangenehm gewirkt -- wir
sprechen nicht von der Regierung, denn die hat kein anderes Ziel, als diese Allianz
herbeizuführen -- als vorausgesetzt werden konnte. Man wünscht vor allem
sehnlichst, daß Nußland wieder zurückgekämmt und daß für die zukünftige Entwickeln"-;
des civilisirten Europas ein freierer Spielraum erfochten werde. Man denkt auch' nicht
an Eroberungen und es scheint mir keinen geringen politischen Takt zu verrathen, wenn man
allenthalben aussprechen hört, wie der künftige Krieg zunächst blos im schwarzen und
im baltischen Meere ausgefochten werden müsse. Soll ich in der Auseinandersetzung der
vorhandenen Sympathien der Wahrheit noch näher treten, so muß ich hinzufügen, daß
man den Anschluß Preußens an den Westen noch viel mehr wünscht und wenn dieser
gesichert wäre, es im Gegentheile gern sähe, wenn Oestreich mit Rußland gemeinschaft¬
liche Sache machte. Denn Oestreich ist in Frankreich noch immer mehr gehaßt, als
selbst Rußland. Bei einer solchen Combination würden auch die populären Zukunfts¬
sympathien leichter ihre Rechnung finden. Es bedarf nicht erst der Erwähnung, daß
ich bei diesem Ausspruche nicht discntire, sondern blos eine Erscheinung bestätige, die
ich wahrzunehmen glaube. Vielleicht glaubt man auch, vorzüglich weil man sie nicht
wünscht, so wenig an einen aufrichtigen Anschluß Oestreichs an Frankreich und England.
Ich bin aus andern, mehrmals hier ausgesprochenen Gründen ebenfalls dieser
Meinung und halte noch immer dafür, daß Oestreich nur seinem Impulse folgen, die


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Russen gegenüber, das ganze Land sich vereinigen muß. Dem Krieg gegen Rußland,
wenn er auch nicht mit so lärmendem Enthusiasmus acclamirt wird, als dies unter
andern Umstünden geschähe, wird es niemals an Soldaten fehlen. Vom einzelnen wird
das Pflichtgefühl und die Neigung zu einer gerechten Sache erwartet, wenn sich auch
die Partei, als gewaltsam vel Seite geschafft, still zur Seite hält. Hierin spricht sich
auch die Stimmung des Landes vollkommen aus. Man ist zufrieden mit allem, was
in der orientalischen Frage geschehen mag, aber man ist unglücklich, daß es nicht durch
eine dem Lande werthere Regierung geschehen ist.

Man ist auch im Irrthume, wenn man glaubt, daß die Demokratie aus speciellen
Parteiinteresse für den Krieg gestimmt ist und große Hoffnungen aus dessen Ausgang
setzt. Was die Demokratie, so viel sich herausfühlen läßt, wünscht, ist eine Demüthi¬
gung Rußlands, aber es fällt ihr nicht ein, zu glauben, Louis Napoleon könne einen
Provagandakrieg machen. Daß möglicherweise in Polen einige von der französischen Nation
gewünschte Verwickelungen vor sich gehen könney, das sagt man sich wol, aber man
fühlt auch, daß das, was Louis Napoleon zu Staude brächte, doch auch nur ein
Ucbergangswerk wäre. Polen uno Ungarn haben, glaubt man hier, von Frankreich nur
wenig zu erwarten; was für sie geschehen sollte, müßte gegen Louis Napoleon geschehen
lind soweit mögen wol einzelne denken, aber der demokratischen Partei als Masse liegt
der Gedanke einer'innern Revolution während eines solchen Krieges ziemlich fern. Wol
gesteht man sich, daß ein Zusammenstoß von der Potenz, wie der bevorstehende, viele
unbekannte Größen in sich trage, aber eine bestimmte Aussicht, entschiedene Hoffnung
haben doch nur die Demokraten fremder Nationalitäten, die dabei mehr an die Kraft
des eignen Landes denken, als an die Unterstützung Frankreichs und Englands. Man
weiß auch, man hat es ja deutlich gesehen, daß die beiden Regierungen nur aufs
äußerste gedrängt sich zum Kriege entschlossen, als daß sie weiter gehen würden, wie die Noth¬
wendigkeit gebietet. Die Gerüchte von einem möglichen Anschlusse Oestreichs an die
Westmächte hat hier schon aus diesem Grunde nicht so unangenehm gewirkt — wir
sprechen nicht von der Regierung, denn die hat kein anderes Ziel, als diese Allianz
herbeizuführen — als vorausgesetzt werden konnte. Man wünscht vor allem
sehnlichst, daß Nußland wieder zurückgekämmt und daß für die zukünftige Entwickeln»-;
des civilisirten Europas ein freierer Spielraum erfochten werde. Man denkt auch' nicht
an Eroberungen und es scheint mir keinen geringen politischen Takt zu verrathen, wenn man
allenthalben aussprechen hört, wie der künftige Krieg zunächst blos im schwarzen und
im baltischen Meere ausgefochten werden müsse. Soll ich in der Auseinandersetzung der
vorhandenen Sympathien der Wahrheit noch näher treten, so muß ich hinzufügen, daß
man den Anschluß Preußens an den Westen noch viel mehr wünscht und wenn dieser
gesichert wäre, es im Gegentheile gern sähe, wenn Oestreich mit Rußland gemeinschaft¬
liche Sache machte. Denn Oestreich ist in Frankreich noch immer mehr gehaßt, als
selbst Rußland. Bei einer solchen Combination würden auch die populären Zukunfts¬
sympathien leichter ihre Rechnung finden. Es bedarf nicht erst der Erwähnung, daß
ich bei diesem Ausspruche nicht discntire, sondern blos eine Erscheinung bestätige, die
ich wahrzunehmen glaube. Vielleicht glaubt man auch, vorzüglich weil man sie nicht
wünscht, so wenig an einen aufrichtigen Anschluß Oestreichs an Frankreich und England.
Ich bin aus andern, mehrmals hier ausgesprochenen Gründen ebenfalls dieser
Meinung und halte noch immer dafür, daß Oestreich nur seinem Impulse folgen, die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/395>, abgerufen am 22.07.2024.