Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

deutsche" Regierungen für den Anfang über die bewaffnete Neutralität hinaus nicht
gehen werden. Wir sind ebenfalls überzeugt, daß dieses Fernhalten aus die Länge
nicht durchzusetzen sein wird. Der Westen und in noch höherem Grade Nu߬
land besitzen die Mittel, zuvörderst Oestreich mit zur thätigen Politik zu zwingen.
Oestreich hat, glaube ich, immer noch mehr von Rußland zu fürchten -- als vom
Westen und darum schwankt es auch zwischen der Befürchtung einer gegenwärtigen und
einer zukünftige" Gefahr -- beide sind gleich groß, es sällt dabei schwer, einen Entschluß
zu fassen. Wie willkommen es England und Frankreich wäre, Oestreich zu gewinnen,
geht aus allem, was bisher geschehen ist, klar hervor. Nicht nur vor Rußland, nicht,
nur vor revolutionären Entwickelungen, sondern auch vor dem Einmengen Amerikas ist
ihnen bange. Dies ist so , richtig, daß sie der türkischen Negierung verboten haben,
sich wegen des Anleihens an die amerikanischen Freistaaten zu wenden. Das scheint
mir am bezeichnendsten sür den Standpunkt, den die Cabinete von Paris und London
noch immer einnehmen. Der Krieg mit Rußland kann übrigens als begonnen be¬
trachtet werden; die Ernennungen zum Oberbefehle für die Expeditionsarmee werden
stündlich im Moniteur erwartet. Sie kennen die vorgeschlagenen Persönlichkeiten, es
bleibt auch dabei, daß Prinz Napoleon eine Rolle übertragen wird, doch hat man sich
sür den Besehl der Reserve entschieden und der Vetter des Kaisers soll erst am 20. März
von hier abreisen. Die Trnppencxpeditionen sind im Gange und der erste Zug wird
von Algier aus besorgt, welchem dann die Sendungen von Toulon aus folgen sollen.

Ueber das Theater habe ich nichts zu melden und über die Hofbälle mag ich nicht
schreibe", weil das nicht ganz geheuer ist. Die Unpäßlichkeit von Fräulein Duprez hat
mich verhindert, diese Woche über den Stern des Nordens zu berichten, das muß also
bis zur nächsten Woche verschoben bleiben. Bis dahin werde ich die Oper wenigstens
zweimal gehört haben und um so gründlicher darüber zu berichten im Stande sein.

Einiges Aussehen erregte auch ein Brief, den George Sand vorige Woche als
Antwort auf eine sogenannte Biographie eines Wiukelliteratcn drucken ließ. So vor¬
trefflich, mit fo seiner Ironie dieser Brief auch geschrieben ist, so können wir doch nicht
begreifen, wie sich eine Frau und eine Schriftstellerin, die George Sand heißt, herbei¬
lassen konnte, ein Individuum von dieser Sorte einer Antwort zu würdigen. Es ist
schmählich, daß Verleumdungen, die das intimste Leben von Frankreichs größter
Schriftstellerinn zum Vorwürfe haben, in Frankreich einen Manu finden, der sie un¬
terschreibt und einen Verleger, der so selbstschändendes Zeug zu drucken wagt, aber
George Sand hätte solche Angriffe mit der Verachtung behandeln müssen, die sie ver¬
dienen. Der Schriftsteller verdient nicht diesen Hcrostratuslohn, und der Mensch hätte
von ihrem Sohne, von ihrem Schwiegersöhne, die beide Künstler sind und ihre Pflich¬
ten kennen sollten, gezüchtigt werden müssen. Das allein ists was ihm gebührt.
Schriften wie die fragliche Biographie George Sands gehören in Paris zu den all¬
täglichen Dingen. Die erwähnte Biographie Sands, ist ein Gewebe von Lügen und
Unrichtigkeiten, wie sie über die geniale Frau nur zu viel in Umlauf gesetzt sind.
Man weiß übrigens, wie die Geschichte gemacht wird, aber ich will doch eines Falles
erwähnen, der sich auf George Sand bezieht und darum von Interesse sein dürste.
Am -Is. Mai 1848 ging George Sand am Arm eines Bekannten von mir über die
Straßen, um, wie viele andere Frauen zu sehen, was es denn gebe. Auf dem Quai
nächst dem Hotel de Ville angelangt (wenn ich mich genau erinnere) mußten die bei-


deutsche» Regierungen für den Anfang über die bewaffnete Neutralität hinaus nicht
gehen werden. Wir sind ebenfalls überzeugt, daß dieses Fernhalten aus die Länge
nicht durchzusetzen sein wird. Der Westen und in noch höherem Grade Nu߬
land besitzen die Mittel, zuvörderst Oestreich mit zur thätigen Politik zu zwingen.
Oestreich hat, glaube ich, immer noch mehr von Rußland zu fürchten — als vom
Westen und darum schwankt es auch zwischen der Befürchtung einer gegenwärtigen und
einer zukünftige» Gefahr — beide sind gleich groß, es sällt dabei schwer, einen Entschluß
zu fassen. Wie willkommen es England und Frankreich wäre, Oestreich zu gewinnen,
geht aus allem, was bisher geschehen ist, klar hervor. Nicht nur vor Rußland, nicht,
nur vor revolutionären Entwickelungen, sondern auch vor dem Einmengen Amerikas ist
ihnen bange. Dies ist so , richtig, daß sie der türkischen Negierung verboten haben,
sich wegen des Anleihens an die amerikanischen Freistaaten zu wenden. Das scheint
mir am bezeichnendsten sür den Standpunkt, den die Cabinete von Paris und London
noch immer einnehmen. Der Krieg mit Rußland kann übrigens als begonnen be¬
trachtet werden; die Ernennungen zum Oberbefehle für die Expeditionsarmee werden
stündlich im Moniteur erwartet. Sie kennen die vorgeschlagenen Persönlichkeiten, es
bleibt auch dabei, daß Prinz Napoleon eine Rolle übertragen wird, doch hat man sich
sür den Besehl der Reserve entschieden und der Vetter des Kaisers soll erst am 20. März
von hier abreisen. Die Trnppencxpeditionen sind im Gange und der erste Zug wird
von Algier aus besorgt, welchem dann die Sendungen von Toulon aus folgen sollen.

Ueber das Theater habe ich nichts zu melden und über die Hofbälle mag ich nicht
schreibe«, weil das nicht ganz geheuer ist. Die Unpäßlichkeit von Fräulein Duprez hat
mich verhindert, diese Woche über den Stern des Nordens zu berichten, das muß also
bis zur nächsten Woche verschoben bleiben. Bis dahin werde ich die Oper wenigstens
zweimal gehört haben und um so gründlicher darüber zu berichten im Stande sein.

Einiges Aussehen erregte auch ein Brief, den George Sand vorige Woche als
Antwort auf eine sogenannte Biographie eines Wiukelliteratcn drucken ließ. So vor¬
trefflich, mit fo seiner Ironie dieser Brief auch geschrieben ist, so können wir doch nicht
begreifen, wie sich eine Frau und eine Schriftstellerin, die George Sand heißt, herbei¬
lassen konnte, ein Individuum von dieser Sorte einer Antwort zu würdigen. Es ist
schmählich, daß Verleumdungen, die das intimste Leben von Frankreichs größter
Schriftstellerinn zum Vorwürfe haben, in Frankreich einen Manu finden, der sie un¬
terschreibt und einen Verleger, der so selbstschändendes Zeug zu drucken wagt, aber
George Sand hätte solche Angriffe mit der Verachtung behandeln müssen, die sie ver¬
dienen. Der Schriftsteller verdient nicht diesen Hcrostratuslohn, und der Mensch hätte
von ihrem Sohne, von ihrem Schwiegersöhne, die beide Künstler sind und ihre Pflich¬
ten kennen sollten, gezüchtigt werden müssen. Das allein ists was ihm gebührt.
Schriften wie die fragliche Biographie George Sands gehören in Paris zu den all¬
täglichen Dingen. Die erwähnte Biographie Sands, ist ein Gewebe von Lügen und
Unrichtigkeiten, wie sie über die geniale Frau nur zu viel in Umlauf gesetzt sind.
Man weiß übrigens, wie die Geschichte gemacht wird, aber ich will doch eines Falles
erwähnen, der sich auf George Sand bezieht und darum von Interesse sein dürste.
Am -Is. Mai 1848 ging George Sand am Arm eines Bekannten von mir über die
Straßen, um, wie viele andere Frauen zu sehen, was es denn gebe. Auf dem Quai
nächst dem Hotel de Ville angelangt (wenn ich mich genau erinnere) mußten die bei-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0396" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/97642"/>
            <p xml:id="ID_1052" prev="#ID_1051"> deutsche» Regierungen für den Anfang über die bewaffnete Neutralität hinaus nicht<lb/>
gehen werden. Wir sind ebenfalls überzeugt, daß dieses Fernhalten aus die Länge<lb/>
nicht durchzusetzen sein wird. Der Westen und in noch höherem Grade Nu߬<lb/>
land besitzen die Mittel, zuvörderst Oestreich mit zur thätigen Politik zu zwingen.<lb/>
Oestreich hat, glaube ich, immer noch mehr von Rußland zu fürchten &#x2014; als vom<lb/>
Westen und darum schwankt es auch zwischen der Befürchtung einer gegenwärtigen und<lb/>
einer zukünftige» Gefahr &#x2014; beide sind gleich groß, es sällt dabei schwer, einen Entschluß<lb/>
zu fassen. Wie willkommen es England und Frankreich wäre, Oestreich zu gewinnen,<lb/>
geht aus allem, was bisher geschehen ist, klar hervor. Nicht nur vor Rußland, nicht,<lb/>
nur vor revolutionären Entwickelungen, sondern auch vor dem Einmengen Amerikas ist<lb/>
ihnen bange. Dies ist so , richtig, daß sie der türkischen Negierung verboten haben,<lb/>
sich wegen des Anleihens an die amerikanischen Freistaaten zu wenden. Das scheint<lb/>
mir am bezeichnendsten sür den Standpunkt, den die Cabinete von Paris und London<lb/>
noch immer einnehmen. Der Krieg mit Rußland kann übrigens als begonnen be¬<lb/>
trachtet werden; die Ernennungen zum Oberbefehle für die Expeditionsarmee werden<lb/>
stündlich im Moniteur erwartet. Sie kennen die vorgeschlagenen Persönlichkeiten, es<lb/>
bleibt auch dabei, daß Prinz Napoleon eine Rolle übertragen wird, doch hat man sich<lb/>
sür den Besehl der Reserve entschieden und der Vetter des Kaisers soll erst am 20. März<lb/>
von hier abreisen. Die Trnppencxpeditionen sind im Gange und der erste Zug wird<lb/>
von Algier aus besorgt, welchem dann die Sendungen von Toulon aus folgen sollen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1053"> Ueber das Theater habe ich nichts zu melden und über die Hofbälle mag ich nicht<lb/>
schreibe«, weil das nicht ganz geheuer ist. Die Unpäßlichkeit von Fräulein Duprez hat<lb/>
mich verhindert, diese Woche über den Stern des Nordens zu berichten, das muß also<lb/>
bis zur nächsten Woche verschoben bleiben. Bis dahin werde ich die Oper wenigstens<lb/>
zweimal gehört haben und um so gründlicher darüber zu berichten im Stande sein.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1054" next="#ID_1055"> Einiges Aussehen erregte auch ein Brief, den George Sand vorige Woche als<lb/>
Antwort auf eine sogenannte Biographie eines Wiukelliteratcn drucken ließ. So vor¬<lb/>
trefflich, mit fo seiner Ironie dieser Brief auch geschrieben ist, so können wir doch nicht<lb/>
begreifen, wie sich eine Frau und eine Schriftstellerin, die George Sand heißt, herbei¬<lb/>
lassen konnte, ein Individuum von dieser Sorte einer Antwort zu würdigen. Es ist<lb/>
schmählich, daß Verleumdungen, die das intimste Leben von Frankreichs größter<lb/>
Schriftstellerinn zum Vorwürfe haben, in Frankreich einen Manu finden, der sie un¬<lb/>
terschreibt und einen Verleger, der so selbstschändendes Zeug zu drucken wagt, aber<lb/>
George Sand hätte solche Angriffe mit der Verachtung behandeln müssen, die sie ver¬<lb/>
dienen. Der Schriftsteller verdient nicht diesen Hcrostratuslohn, und der Mensch hätte<lb/>
von ihrem Sohne, von ihrem Schwiegersöhne, die beide Künstler sind und ihre Pflich¬<lb/>
ten kennen sollten, gezüchtigt werden müssen. Das allein ists was ihm gebührt.<lb/>
Schriften wie die fragliche Biographie George Sands gehören in Paris zu den all¬<lb/>
täglichen Dingen. Die erwähnte Biographie Sands, ist ein Gewebe von Lügen und<lb/>
Unrichtigkeiten, wie sie über die geniale Frau nur zu viel in Umlauf gesetzt sind.<lb/>
Man weiß übrigens, wie die Geschichte gemacht wird, aber ich will doch eines Falles<lb/>
erwähnen, der sich auf George Sand bezieht und darum von Interesse sein dürste.<lb/>
Am -Is. Mai 1848 ging George Sand am Arm eines Bekannten von mir über die<lb/>
Straßen, um, wie viele andere Frauen zu sehen, was es denn gebe. Auf dem Quai<lb/>
nächst dem Hotel de Ville angelangt (wenn ich mich genau erinnere) mußten die bei-</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0396] deutsche» Regierungen für den Anfang über die bewaffnete Neutralität hinaus nicht gehen werden. Wir sind ebenfalls überzeugt, daß dieses Fernhalten aus die Länge nicht durchzusetzen sein wird. Der Westen und in noch höherem Grade Nu߬ land besitzen die Mittel, zuvörderst Oestreich mit zur thätigen Politik zu zwingen. Oestreich hat, glaube ich, immer noch mehr von Rußland zu fürchten — als vom Westen und darum schwankt es auch zwischen der Befürchtung einer gegenwärtigen und einer zukünftige» Gefahr — beide sind gleich groß, es sällt dabei schwer, einen Entschluß zu fassen. Wie willkommen es England und Frankreich wäre, Oestreich zu gewinnen, geht aus allem, was bisher geschehen ist, klar hervor. Nicht nur vor Rußland, nicht, nur vor revolutionären Entwickelungen, sondern auch vor dem Einmengen Amerikas ist ihnen bange. Dies ist so , richtig, daß sie der türkischen Negierung verboten haben, sich wegen des Anleihens an die amerikanischen Freistaaten zu wenden. Das scheint mir am bezeichnendsten sür den Standpunkt, den die Cabinete von Paris und London noch immer einnehmen. Der Krieg mit Rußland kann übrigens als begonnen be¬ trachtet werden; die Ernennungen zum Oberbefehle für die Expeditionsarmee werden stündlich im Moniteur erwartet. Sie kennen die vorgeschlagenen Persönlichkeiten, es bleibt auch dabei, daß Prinz Napoleon eine Rolle übertragen wird, doch hat man sich sür den Besehl der Reserve entschieden und der Vetter des Kaisers soll erst am 20. März von hier abreisen. Die Trnppencxpeditionen sind im Gange und der erste Zug wird von Algier aus besorgt, welchem dann die Sendungen von Toulon aus folgen sollen. Ueber das Theater habe ich nichts zu melden und über die Hofbälle mag ich nicht schreibe«, weil das nicht ganz geheuer ist. Die Unpäßlichkeit von Fräulein Duprez hat mich verhindert, diese Woche über den Stern des Nordens zu berichten, das muß also bis zur nächsten Woche verschoben bleiben. Bis dahin werde ich die Oper wenigstens zweimal gehört haben und um so gründlicher darüber zu berichten im Stande sein. Einiges Aussehen erregte auch ein Brief, den George Sand vorige Woche als Antwort auf eine sogenannte Biographie eines Wiukelliteratcn drucken ließ. So vor¬ trefflich, mit fo seiner Ironie dieser Brief auch geschrieben ist, so können wir doch nicht begreifen, wie sich eine Frau und eine Schriftstellerin, die George Sand heißt, herbei¬ lassen konnte, ein Individuum von dieser Sorte einer Antwort zu würdigen. Es ist schmählich, daß Verleumdungen, die das intimste Leben von Frankreichs größter Schriftstellerinn zum Vorwürfe haben, in Frankreich einen Manu finden, der sie un¬ terschreibt und einen Verleger, der so selbstschändendes Zeug zu drucken wagt, aber George Sand hätte solche Angriffe mit der Verachtung behandeln müssen, die sie ver¬ dienen. Der Schriftsteller verdient nicht diesen Hcrostratuslohn, und der Mensch hätte von ihrem Sohne, von ihrem Schwiegersöhne, die beide Künstler sind und ihre Pflich¬ ten kennen sollten, gezüchtigt werden müssen. Das allein ists was ihm gebührt. Schriften wie die fragliche Biographie George Sands gehören in Paris zu den all¬ täglichen Dingen. Die erwähnte Biographie Sands, ist ein Gewebe von Lügen und Unrichtigkeiten, wie sie über die geniale Frau nur zu viel in Umlauf gesetzt sind. Man weiß übrigens, wie die Geschichte gemacht wird, aber ich will doch eines Falles erwähnen, der sich auf George Sand bezieht und darum von Interesse sein dürste. Am -Is. Mai 1848 ging George Sand am Arm eines Bekannten von mir über die Straßen, um, wie viele andere Frauen zu sehen, was es denn gebe. Auf dem Quai nächst dem Hotel de Ville angelangt (wenn ich mich genau erinnere) mußten die bei-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/396
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/396>, abgerufen am 24.08.2024.