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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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energisch einschreiten konnte, als sie es gewünscht hätte. Die populären Kricgsdcmon-
strationcn jenseits des Kanals haben die Partei der sogenannten bonapartischen Demo¬
kraten oder demokratischen Bonapartisten, ich weiß nicht, welche Bezeichnung die rich¬
tigere ist, eifersüchtig gemacht, und diese hofften, die Apathie des Volkes durch diese
in den Mantel einer bonapartistischen Kundgebung gehüllten republikanische Regung zu
beseitigen. Man wollte auf diese Weise England eS gleich thun und zugleich drohend
auf Nußland und Oestreich wirken. Erst später ist der Kriegsminister mit seiner Ansicht
durchgedrungen, daß die Negierung ganz gegen ihre Principien handele, wenn sie derlei
Oeffentliehkeiten gestatte, um so mehr, als dem in Paris anwesenden Militär dadurch eine
schwere, unnatürliche Stellung gemacht werde. Man könne dieses nicht in die Kasernen
consigniren und ihm doch auch nicht gestatten, sich an der Manifestation zu betheiligen,
was aber unfehlbar geschehen wäre, wenn man ihnen erlaubt hätte, in den Straßen
zu erscheinen, ohne dem Bastillcnzuge vorzubeugen. Diese Ansicht erhielt endlich durch
die Unterstützung des Ministers der auswärtigen Angelegenheiten den Ausschlag. Die
Haltung Oestreichs, die Sprache seiner Regierung scheint den Westmächteu so günstig
geworden zu sein, daß man es für Pflicht, Schicklichkeit und Politik zugleich hielt,
jede populäre Demonstration, welche in Oestreich unangenehme Kundgebungen aus¬
arten konnte, zu verhindern. Dies ist auch endlich durch die erwähnten Verhaftungen
und durch eine militärische Präsenz zweier Regimenter geschehen. Alles lies auf zahl¬
reiche Spaziergänger mit und ohne Blouse in der Nähe des Bastillcplatzes und in der
Vorstadt Se. Antoine hinaus. Sogar einige republikanische Immortellenkränze und
bonapartische Veilchensträuße zeigten sich in den Straßen, wurden jedoch nebst ihren
Trägern sogleich von der Polizei mit Beschlag belegt. Dies der Sachverhalt, und aus
dem Wunsche einflußreicher Anhänger der Regierung, die Demonstration nicht zu unter¬
drücken, kann man aus die Stimmung des Volkes, wie diese selbst der seit dem zweiten
December gewiß nicht in Sicherheit gewiegten officiellen Welt erscheint, schließen. Die
Regierung weiß, daß sie jetzt von den Demokraten nichts zu fürchten habe. Das Feind¬
seligste, was ihr von dieser Seite her drohen kann, das geschieht durch die geringe
Theilnahme der öffentlichen Meinung an der ganz im Sinne und nach den Sym¬
pathien der großen Majorität befolgten auswärtigen Politik Napoleons III. Ich habe
dieses Symptom bereits in meinem letzten Briefe constatirt und zu erklären gesucht,
und wan bei Gelegenheit der beabsichtigten Fcbruarmaniscstation sich zugetragen, hat die
Nichtigkeit meiner Ansicht bewährt.

Die Demokraten Frankreichs, selbst bis zu den französischen Kosmopoliten und
Univcrsalrcpublikancrn hinaus, sind ihrem innersten Wesen nach doch zunächst eifrige
Patrioten im exclusiv-nationalen Sinne, und wenn sie auch mit den Gleichgesinnten
anderer Nationen gemeinschaftliche Sache zu machen jeden Augenblick bereit wären, so
würden sie doch niemals eine Unternehmung wagen, welche das Land dem Auslande
gegenüber' so arg compromittiren konnte. Die Legitimisten wie die Jesuiten und Erz-
kathvlikcn der klericalen Partei nehmen es in diesem Punkte minder genau, und daher
allein rührt die nimmer zu entwurzelnde Unpopularität dieser Partei.' Daher auch der
Haß der gegen die abtrünnigen Orlcanistcn, die sogenannten Fnsionisten, im Lande so
schnell allgemein geworden, weil man annimmt, daß die Fusion eine Verleugnung der
dreifarbigen Fahne ist und diese in der Anschauung des Volkes in der weitesten Be¬
deutung des Wortes das Symbol ist, um das, dem Auslande und besonders den


energisch einschreiten konnte, als sie es gewünscht hätte. Die populären Kricgsdcmon-
strationcn jenseits des Kanals haben die Partei der sogenannten bonapartischen Demo¬
kraten oder demokratischen Bonapartisten, ich weiß nicht, welche Bezeichnung die rich¬
tigere ist, eifersüchtig gemacht, und diese hofften, die Apathie des Volkes durch diese
in den Mantel einer bonapartistischen Kundgebung gehüllten republikanische Regung zu
beseitigen. Man wollte auf diese Weise England eS gleich thun und zugleich drohend
auf Nußland und Oestreich wirken. Erst später ist der Kriegsminister mit seiner Ansicht
durchgedrungen, daß die Negierung ganz gegen ihre Principien handele, wenn sie derlei
Oeffentliehkeiten gestatte, um so mehr, als dem in Paris anwesenden Militär dadurch eine
schwere, unnatürliche Stellung gemacht werde. Man könne dieses nicht in die Kasernen
consigniren und ihm doch auch nicht gestatten, sich an der Manifestation zu betheiligen,
was aber unfehlbar geschehen wäre, wenn man ihnen erlaubt hätte, in den Straßen
zu erscheinen, ohne dem Bastillcnzuge vorzubeugen. Diese Ansicht erhielt endlich durch
die Unterstützung des Ministers der auswärtigen Angelegenheiten den Ausschlag. Die
Haltung Oestreichs, die Sprache seiner Regierung scheint den Westmächteu so günstig
geworden zu sein, daß man es für Pflicht, Schicklichkeit und Politik zugleich hielt,
jede populäre Demonstration, welche in Oestreich unangenehme Kundgebungen aus¬
arten konnte, zu verhindern. Dies ist auch endlich durch die erwähnten Verhaftungen
und durch eine militärische Präsenz zweier Regimenter geschehen. Alles lies auf zahl¬
reiche Spaziergänger mit und ohne Blouse in der Nähe des Bastillcplatzes und in der
Vorstadt Se. Antoine hinaus. Sogar einige republikanische Immortellenkränze und
bonapartische Veilchensträuße zeigten sich in den Straßen, wurden jedoch nebst ihren
Trägern sogleich von der Polizei mit Beschlag belegt. Dies der Sachverhalt, und aus
dem Wunsche einflußreicher Anhänger der Regierung, die Demonstration nicht zu unter¬
drücken, kann man aus die Stimmung des Volkes, wie diese selbst der seit dem zweiten
December gewiß nicht in Sicherheit gewiegten officiellen Welt erscheint, schließen. Die
Regierung weiß, daß sie jetzt von den Demokraten nichts zu fürchten habe. Das Feind¬
seligste, was ihr von dieser Seite her drohen kann, das geschieht durch die geringe
Theilnahme der öffentlichen Meinung an der ganz im Sinne und nach den Sym¬
pathien der großen Majorität befolgten auswärtigen Politik Napoleons III. Ich habe
dieses Symptom bereits in meinem letzten Briefe constatirt und zu erklären gesucht,
und wan bei Gelegenheit der beabsichtigten Fcbruarmaniscstation sich zugetragen, hat die
Nichtigkeit meiner Ansicht bewährt.

Die Demokraten Frankreichs, selbst bis zu den französischen Kosmopoliten und
Univcrsalrcpublikancrn hinaus, sind ihrem innersten Wesen nach doch zunächst eifrige
Patrioten im exclusiv-nationalen Sinne, und wenn sie auch mit den Gleichgesinnten
anderer Nationen gemeinschaftliche Sache zu machen jeden Augenblick bereit wären, so
würden sie doch niemals eine Unternehmung wagen, welche das Land dem Auslande
gegenüber' so arg compromittiren konnte. Die Legitimisten wie die Jesuiten und Erz-
kathvlikcn der klericalen Partei nehmen es in diesem Punkte minder genau, und daher
allein rührt die nimmer zu entwurzelnde Unpopularität dieser Partei.' Daher auch der
Haß der gegen die abtrünnigen Orlcanistcn, die sogenannten Fnsionisten, im Lande so
schnell allgemein geworden, weil man annimmt, daß die Fusion eine Verleugnung der
dreifarbigen Fahne ist und diese in der Anschauung des Volkes in der weitesten Be¬
deutung des Wortes das Symbol ist, um das, dem Auslande und besonders den


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/394>, abgerufen am 22.07.2024.