Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Deutschland und Europa herüberfuhren. Gegen Nußland mit aller Entschiedenheit auf¬
treten, heißt jetzt nicht nur den gestörten Frieden wiedergewinnen, es bedeutet den
Preußen auch für die eigene Existenz austreten. Denn nächst Constantinopel sind die
Mündungen der Weichsel und die preußische Ostseeküste das wichtigste, was Nußland zu
seiner Arrondirung bedarf. Nicht erst im Jahre 1860 hat es sein Begehren darnach
zu erkennen gegeben. '

Es ist schon jetzt sichtbar, daß die sreie Neutralität Preußen nichts Anderes sein
kann, als die Vorbereitung zur Theilnahme an dem großen Kampf, der von allen Sei¬
ten gegen Nußland geführt wird, um den europäischen Frieden zu sichern. Wenn im
Anfang März die englische Flotte in die Ostsee einläuft und die Küsten Preußens be¬
herrscht, wenn ganz Europa durch große Bündnisse der einzelnen Staaten in eine be¬
stimmte Politik fortgezogen wird, kann Preußen nicht allein, isolirt, ein unthätiger Zu¬
schauer von Begebenheiten bleiben, welche selbst wider den Willen der kriegführenden
Mächte das Aussehn Europas um so mehr verändern werden, je weniger einmüthige Ent¬
schlossenheit die einzelnen Regierungen zeigen, gegen den Uebermuth der einen Macht
aufzutreten.

Je schneller und energischer Preußen im Verein mit den Wcstmächten gegen Ru߬
land rüstet, desto eher ist es möglich, Nußland zu zwingen und den Frieden in dem
übrigen Europa zu erhalten. In der Türkei, in Oestreich, in Italien und aus der pyre-
näischen Halbinsel ist soviel Zündstoff verborgen, daß sich gar nicht absehen läßt, wohin
ein dnrch mehre Jahre verlängerter Kriegszustand führen wird. Das schnelle Zusammen¬
wirken aller großen Mächte Europas kann uns den Frieden vielleicht in einem Feldzuge
schaffen. Wer den schlechten Willen hat, Preußen zu Rußland herüberzuziehen, der be¬
absichtigt eine Verlängerung des Kriegszustandes für Europa, er setzt unsere Küsten,
unsern aufblühenden Handel, den Wohlstand unserer Grundbesitzer den Gefahren eines
mehrjährigen Krieges aus, der im preußischen Gebiet ausgefochten werden müßte. Er
löst Preußen aus immer von dem übrigen Deutschland und fordert seinen materiellen
und politischen Ruin. Glücklicherweise sind es nur einzelne Verblendete oder Verräther
in Preußen, welche diese Partei des Verderbens repräsentiren.

Eine kräftige Erhebung und ein kurzer Kampf mit einem guten Frieden, oder ein
langer tödlicher Krieg ohne Ehre, ohne Hoffnung, ohne Frieden, das ist auch für
Preußen die Wahl.


Literatur.

Reden von Thomas Vabington Macaulay, nach der vom Verfasser
ftlbstbcsvrgten Ausgabe, übersetzt von Friedrich Steg er. 2 Bde. Braunschweig, Wester-
mann. --- Macaulay ist mit einer gewissen Scheu daran gegangen, seine parlamenta¬
rischen Reden herauszugeben. Die Veranlassung war ein unberechtigter und durchaus
verfälschter Abdruck derselben, den ein gewinnsüchtiger Buchhändler veranstaltete, und
dem er eine authentische Ausgabe entgegenstellen mußte, um uicht dem Publicum in
einem falschen Lichte zu erscheinen. Seine Bedenken beruhte" vorzugsweise darauf, daß
in diesem bald ein Vierteljahrhundert umfassenden Zeitraum manche Polemik wieder
ausgenommen werden mußte, die jetzt nicht mehr an der Zeit ist, daß manche Personen,
denen Macaulay damals sehr scharf und entschieden gegenübertreten mußte, sich später
der Welt in einem günstigeren Lichte dargestellt haben, so namentlich Sir Robert Peel.
An eine Milderung der Ausdrücke war aber nicht zu denken, weil die Reden sonst den


Deutschland und Europa herüberfuhren. Gegen Nußland mit aller Entschiedenheit auf¬
treten, heißt jetzt nicht nur den gestörten Frieden wiedergewinnen, es bedeutet den
Preußen auch für die eigene Existenz austreten. Denn nächst Constantinopel sind die
Mündungen der Weichsel und die preußische Ostseeküste das wichtigste, was Nußland zu
seiner Arrondirung bedarf. Nicht erst im Jahre 1860 hat es sein Begehren darnach
zu erkennen gegeben. '

Es ist schon jetzt sichtbar, daß die sreie Neutralität Preußen nichts Anderes sein
kann, als die Vorbereitung zur Theilnahme an dem großen Kampf, der von allen Sei¬
ten gegen Nußland geführt wird, um den europäischen Frieden zu sichern. Wenn im
Anfang März die englische Flotte in die Ostsee einläuft und die Küsten Preußens be¬
herrscht, wenn ganz Europa durch große Bündnisse der einzelnen Staaten in eine be¬
stimmte Politik fortgezogen wird, kann Preußen nicht allein, isolirt, ein unthätiger Zu¬
schauer von Begebenheiten bleiben, welche selbst wider den Willen der kriegführenden
Mächte das Aussehn Europas um so mehr verändern werden, je weniger einmüthige Ent¬
schlossenheit die einzelnen Regierungen zeigen, gegen den Uebermuth der einen Macht
aufzutreten.

Je schneller und energischer Preußen im Verein mit den Wcstmächten gegen Ru߬
land rüstet, desto eher ist es möglich, Nußland zu zwingen und den Frieden in dem
übrigen Europa zu erhalten. In der Türkei, in Oestreich, in Italien und aus der pyre-
näischen Halbinsel ist soviel Zündstoff verborgen, daß sich gar nicht absehen läßt, wohin
ein dnrch mehre Jahre verlängerter Kriegszustand führen wird. Das schnelle Zusammen¬
wirken aller großen Mächte Europas kann uns den Frieden vielleicht in einem Feldzuge
schaffen. Wer den schlechten Willen hat, Preußen zu Rußland herüberzuziehen, der be¬
absichtigt eine Verlängerung des Kriegszustandes für Europa, er setzt unsere Küsten,
unsern aufblühenden Handel, den Wohlstand unserer Grundbesitzer den Gefahren eines
mehrjährigen Krieges aus, der im preußischen Gebiet ausgefochten werden müßte. Er
löst Preußen aus immer von dem übrigen Deutschland und fordert seinen materiellen
und politischen Ruin. Glücklicherweise sind es nur einzelne Verblendete oder Verräther
in Preußen, welche diese Partei des Verderbens repräsentiren.

Eine kräftige Erhebung und ein kurzer Kampf mit einem guten Frieden, oder ein
langer tödlicher Krieg ohne Ehre, ohne Hoffnung, ohne Frieden, das ist auch für
Preußen die Wahl.


Literatur.

Reden von Thomas Vabington Macaulay, nach der vom Verfasser
ftlbstbcsvrgten Ausgabe, übersetzt von Friedrich Steg er. 2 Bde. Braunschweig, Wester-
mann. —- Macaulay ist mit einer gewissen Scheu daran gegangen, seine parlamenta¬
rischen Reden herauszugeben. Die Veranlassung war ein unberechtigter und durchaus
verfälschter Abdruck derselben, den ein gewinnsüchtiger Buchhändler veranstaltete, und
dem er eine authentische Ausgabe entgegenstellen mußte, um uicht dem Publicum in
einem falschen Lichte zu erscheinen. Seine Bedenken beruhte» vorzugsweise darauf, daß
in diesem bald ein Vierteljahrhundert umfassenden Zeitraum manche Polemik wieder
ausgenommen werden mußte, die jetzt nicht mehr an der Zeit ist, daß manche Personen,
denen Macaulay damals sehr scharf und entschieden gegenübertreten mußte, sich später
der Welt in einem günstigeren Lichte dargestellt haben, so namentlich Sir Robert Peel.
An eine Milderung der Ausdrücke war aber nicht zu denken, weil die Reden sonst den


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0366" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/97612"/>
            <p xml:id="ID_955" prev="#ID_954"> Deutschland und Europa herüberfuhren. Gegen Nußland mit aller Entschiedenheit auf¬<lb/>
treten, heißt jetzt nicht nur den gestörten Frieden wiedergewinnen, es bedeutet den<lb/>
Preußen auch für die eigene Existenz austreten. Denn nächst Constantinopel sind die<lb/>
Mündungen der Weichsel und die preußische Ostseeküste das wichtigste, was Nußland zu<lb/>
seiner Arrondirung bedarf. Nicht erst im Jahre 1860 hat es sein Begehren darnach<lb/>
zu erkennen gegeben. '</p><lb/>
            <p xml:id="ID_956"> Es ist schon jetzt sichtbar, daß die sreie Neutralität Preußen nichts Anderes sein<lb/>
kann, als die Vorbereitung zur Theilnahme an dem großen Kampf, der von allen Sei¬<lb/>
ten gegen Nußland geführt wird, um den europäischen Frieden zu sichern. Wenn im<lb/>
Anfang März die englische Flotte in die Ostsee einläuft und die Küsten Preußens be¬<lb/>
herrscht, wenn ganz Europa durch große Bündnisse der einzelnen Staaten in eine be¬<lb/>
stimmte Politik fortgezogen wird, kann Preußen nicht allein, isolirt, ein unthätiger Zu¬<lb/>
schauer von Begebenheiten bleiben, welche selbst wider den Willen der kriegführenden<lb/>
Mächte das Aussehn Europas um so mehr verändern werden, je weniger einmüthige Ent¬<lb/>
schlossenheit die einzelnen Regierungen zeigen, gegen den Uebermuth der einen Macht<lb/>
aufzutreten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_957"> Je schneller und energischer Preußen im Verein mit den Wcstmächten gegen Ru߬<lb/>
land rüstet, desto eher ist es möglich, Nußland zu zwingen und den Frieden in dem<lb/>
übrigen Europa zu erhalten. In der Türkei, in Oestreich, in Italien und aus der pyre-<lb/>
näischen Halbinsel ist soviel Zündstoff verborgen, daß sich gar nicht absehen läßt, wohin<lb/>
ein dnrch mehre Jahre verlängerter Kriegszustand führen wird. Das schnelle Zusammen¬<lb/>
wirken aller großen Mächte Europas kann uns den Frieden vielleicht in einem Feldzuge<lb/>
schaffen. Wer den schlechten Willen hat, Preußen zu Rußland herüberzuziehen, der be¬<lb/>
absichtigt eine Verlängerung des Kriegszustandes für Europa, er setzt unsere Küsten,<lb/>
unsern aufblühenden Handel, den Wohlstand unserer Grundbesitzer den Gefahren eines<lb/>
mehrjährigen Krieges aus, der im preußischen Gebiet ausgefochten werden müßte. Er<lb/>
löst Preußen aus immer von dem übrigen Deutschland und fordert seinen materiellen<lb/>
und politischen Ruin. Glücklicherweise sind es nur einzelne Verblendete oder Verräther<lb/>
in Preußen, welche diese Partei des Verderbens repräsentiren.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_958"> Eine kräftige Erhebung und ein kurzer Kampf mit einem guten Frieden, oder ein<lb/>
langer tödlicher Krieg ohne Ehre, ohne Hoffnung, ohne Frieden, das ist auch für<lb/>
Preußen die Wahl.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Literatur. </head>
            <p xml:id="ID_959" next="#ID_960"> Reden von Thomas Vabington Macaulay, nach der vom Verfasser<lb/>
ftlbstbcsvrgten Ausgabe, übersetzt von Friedrich Steg er. 2 Bde. Braunschweig, Wester-<lb/>
mann. &#x2014;- Macaulay ist mit einer gewissen Scheu daran gegangen, seine parlamenta¬<lb/>
rischen Reden herauszugeben. Die Veranlassung war ein unberechtigter und durchaus<lb/>
verfälschter Abdruck derselben, den ein gewinnsüchtiger Buchhändler veranstaltete, und<lb/>
dem er eine authentische Ausgabe entgegenstellen mußte, um uicht dem Publicum in<lb/>
einem falschen Lichte zu erscheinen. Seine Bedenken beruhte» vorzugsweise darauf, daß<lb/>
in diesem bald ein Vierteljahrhundert umfassenden Zeitraum manche Polemik wieder<lb/>
ausgenommen werden mußte, die jetzt nicht mehr an der Zeit ist, daß manche Personen,<lb/>
denen Macaulay damals sehr scharf und entschieden gegenübertreten mußte, sich später<lb/>
der Welt in einem günstigeren Lichte dargestellt haben, so namentlich Sir Robert Peel.<lb/>
An eine Milderung der Ausdrücke war aber nicht zu denken, weil die Reden sonst den</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0366] Deutschland und Europa herüberfuhren. Gegen Nußland mit aller Entschiedenheit auf¬ treten, heißt jetzt nicht nur den gestörten Frieden wiedergewinnen, es bedeutet den Preußen auch für die eigene Existenz austreten. Denn nächst Constantinopel sind die Mündungen der Weichsel und die preußische Ostseeküste das wichtigste, was Nußland zu seiner Arrondirung bedarf. Nicht erst im Jahre 1860 hat es sein Begehren darnach zu erkennen gegeben. ' Es ist schon jetzt sichtbar, daß die sreie Neutralität Preußen nichts Anderes sein kann, als die Vorbereitung zur Theilnahme an dem großen Kampf, der von allen Sei¬ ten gegen Nußland geführt wird, um den europäischen Frieden zu sichern. Wenn im Anfang März die englische Flotte in die Ostsee einläuft und die Küsten Preußens be¬ herrscht, wenn ganz Europa durch große Bündnisse der einzelnen Staaten in eine be¬ stimmte Politik fortgezogen wird, kann Preußen nicht allein, isolirt, ein unthätiger Zu¬ schauer von Begebenheiten bleiben, welche selbst wider den Willen der kriegführenden Mächte das Aussehn Europas um so mehr verändern werden, je weniger einmüthige Ent¬ schlossenheit die einzelnen Regierungen zeigen, gegen den Uebermuth der einen Macht aufzutreten. Je schneller und energischer Preußen im Verein mit den Wcstmächten gegen Ru߬ land rüstet, desto eher ist es möglich, Nußland zu zwingen und den Frieden in dem übrigen Europa zu erhalten. In der Türkei, in Oestreich, in Italien und aus der pyre- näischen Halbinsel ist soviel Zündstoff verborgen, daß sich gar nicht absehen läßt, wohin ein dnrch mehre Jahre verlängerter Kriegszustand führen wird. Das schnelle Zusammen¬ wirken aller großen Mächte Europas kann uns den Frieden vielleicht in einem Feldzuge schaffen. Wer den schlechten Willen hat, Preußen zu Rußland herüberzuziehen, der be¬ absichtigt eine Verlängerung des Kriegszustandes für Europa, er setzt unsere Küsten, unsern aufblühenden Handel, den Wohlstand unserer Grundbesitzer den Gefahren eines mehrjährigen Krieges aus, der im preußischen Gebiet ausgefochten werden müßte. Er löst Preußen aus immer von dem übrigen Deutschland und fordert seinen materiellen und politischen Ruin. Glücklicherweise sind es nur einzelne Verblendete oder Verräther in Preußen, welche diese Partei des Verderbens repräsentiren. Eine kräftige Erhebung und ein kurzer Kampf mit einem guten Frieden, oder ein langer tödlicher Krieg ohne Ehre, ohne Hoffnung, ohne Frieden, das ist auch für Preußen die Wahl. Literatur. Reden von Thomas Vabington Macaulay, nach der vom Verfasser ftlbstbcsvrgten Ausgabe, übersetzt von Friedrich Steg er. 2 Bde. Braunschweig, Wester- mann. —- Macaulay ist mit einer gewissen Scheu daran gegangen, seine parlamenta¬ rischen Reden herauszugeben. Die Veranlassung war ein unberechtigter und durchaus verfälschter Abdruck derselben, den ein gewinnsüchtiger Buchhändler veranstaltete, und dem er eine authentische Ausgabe entgegenstellen mußte, um uicht dem Publicum in einem falschen Lichte zu erscheinen. Seine Bedenken beruhte» vorzugsweise darauf, daß in diesem bald ein Vierteljahrhundert umfassenden Zeitraum manche Polemik wieder ausgenommen werden mußte, die jetzt nicht mehr an der Zeit ist, daß manche Personen, denen Macaulay damals sehr scharf und entschieden gegenübertreten mußte, sich später der Welt in einem günstigeren Lichte dargestellt haben, so namentlich Sir Robert Peel. An eine Milderung der Ausdrücke war aber nicht zu denken, weil die Reden sonst den

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/366
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/366>, abgerufen am 22.07.2024.