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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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Charakter verloren hätten, der sie zu historischen Documenten stempelt. -- Ein an¬
deres Bedenken dagegen, das es wol manchem berühmten Parlamentsredner wenig
wünschenswerth machen wird, alles, was er. einmal während seiner öffentlichen Laufbahn
gesagt, zusammengestellt zu sehen, konnte bei Macaulay nicht eintreten. Es begegnet
freilich auch dem besonnensten und einsichtsvollen Staatsmann, daß er nicht blos in
Nebendingen, sondern zuweilen in Fragen, die mit dem Kern des Staatslebens zusam¬
menhängen, seine Meinung ändert oder daß er sich auch gradezu in der Aufwallung
des Augenblicks zu Behauptungen hinreißen läßt, die er später gern zurücknehmen
mochte. Das könnte man von den historischen Aufsätzen des großen Geschichtschreibers
eher behaupten, als von seinen Reden. Nicht in den Principien, aber in den Urtheilen
über bekannte Ereignisse und Persönlichkeiten in den "Versuchen" seiner Jugend ist man¬
ches sehr scharf und energisch ausgedrückt, was in der ruhigen Ueberlegung seines
Alters doch in einem andern Lichte erscheint. In den parlamentarischen Reden dagegen
ist das fast gar nicht der Fall. Man kann sie von Anfang bis zu Ende als ein auf
die wechselnden Verhältnisse der Gegenwart angewandtes, aber in seinen Principien
von vornherein fest begründetes Lehrbuch der Politik auffassen. Freilich trägt die Alt
und Weise seiner Redekunst wesentlich dazu bei. Bei weitem die meisten seiner Reden
sind vorher sorgfältig ausgearbeitet, und was die classische Vollendung der Form, die
Tiefe der Gedanken und die logische Durchsichtigkeit des Zusammenhangs betrifft, steht
Macaulay unter , den englischen Parlamentsredncrn unbestritten als der erste da. Da¬
gegen fehlt ihm etwas Anderes, was weit untergeordnetere Redner in weit höherem
Maße besitzen, nämlich eine Lebendigkeit und Unmittelbarkeit des Vertrags, die das
Gefühl und die Phantasie besticht und die daher eine augenblickliche Wirkung aus die
Masse hervorbringt. Zum Theil liegt das an seinen äußerlichen Mitteln. Er ist von
kleiner, unansehnlicher Gestalt, hat eine eintönige Stimme, eine unschöne Aussprache
und redet dabei so schnell, daß kein Stenograph ihm folgen kann. Aber zum Theil
liegt es auch grade in der sorgfältigen Durcharbeitung seiner Reden. Ein geistvoller
Beurtheiler bemerkt darüber folgendes: "Obgleich Du ganz Staunen bist, obgleich der
Redner Dich zu geistiger Anstrengung gezwungen, mächtig aufgeregt und vielleicht sogar
überzeugt hat" so macht er doch aus Dein Gefühl keinen Eindruck und flößt Dir wol
zu seinen Beweisgründen, aber nicht zu sich selbst Vertrauen ein. Und sonderbar, dies
geschah vielleicht darum, weil seine Rede zu fehlerlos war. Macaulay entfaltet keine
der gewöhnlichen Schwächen, die man selbst bei den größten Rednern findet. Er for¬
dert durch kein Geständnis), daß er einer Schwierigkeit begegne, Dich auf, ihm zu hel¬
fen. Wie verschieden ist Lord John Rüssel! Er hat eine viel größere Verantwortlich¬
keit zu tragen, und doch wie oft scheint ihm ein Gedanke, ein Wort, ein Beispiel zu
fehlen. Er macht Dich so zu sagen mit dem Geheimniß seiner Verlegenheit vertraut
und so entsteht eine Art von Freundschaft. Du siehst, wie er sich zu seiner Rolle
rüstet; er läßt Dich nicht vor dem Vorhange stehen, um Dich nachher mit seinem Ge¬
schmeide und seinen schönen Federn zu blenden, und Du gewinnst daher Bcrtrancn zu
ihm. Nicht so Macaulay. Er überrascht Dich, legt Deine" Geist in Baun, hält Dich
aber zugleich in der Entfernung. Er wird im Rathe seiner Partei stets mächtig und
einflußreich sein, aber einen Anhang im Lande erhält er nie."*) -- Was nun diese



*) Die Stelle ist aus dem Buch Orators c>k tus von G, H- Franc,". Soviel wir
wissen, ist eS noch nicht übersetzt. Jene Stelle würde aber nach unserer Ansicht schon allein
ein genügender Beleg sein, wie sehr es das verdient.

Charakter verloren hätten, der sie zu historischen Documenten stempelt. — Ein an¬
deres Bedenken dagegen, das es wol manchem berühmten Parlamentsredner wenig
wünschenswerth machen wird, alles, was er. einmal während seiner öffentlichen Laufbahn
gesagt, zusammengestellt zu sehen, konnte bei Macaulay nicht eintreten. Es begegnet
freilich auch dem besonnensten und einsichtsvollen Staatsmann, daß er nicht blos in
Nebendingen, sondern zuweilen in Fragen, die mit dem Kern des Staatslebens zusam¬
menhängen, seine Meinung ändert oder daß er sich auch gradezu in der Aufwallung
des Augenblicks zu Behauptungen hinreißen läßt, die er später gern zurücknehmen
mochte. Das könnte man von den historischen Aufsätzen des großen Geschichtschreibers
eher behaupten, als von seinen Reden. Nicht in den Principien, aber in den Urtheilen
über bekannte Ereignisse und Persönlichkeiten in den „Versuchen" seiner Jugend ist man¬
ches sehr scharf und energisch ausgedrückt, was in der ruhigen Ueberlegung seines
Alters doch in einem andern Lichte erscheint. In den parlamentarischen Reden dagegen
ist das fast gar nicht der Fall. Man kann sie von Anfang bis zu Ende als ein auf
die wechselnden Verhältnisse der Gegenwart angewandtes, aber in seinen Principien
von vornherein fest begründetes Lehrbuch der Politik auffassen. Freilich trägt die Alt
und Weise seiner Redekunst wesentlich dazu bei. Bei weitem die meisten seiner Reden
sind vorher sorgfältig ausgearbeitet, und was die classische Vollendung der Form, die
Tiefe der Gedanken und die logische Durchsichtigkeit des Zusammenhangs betrifft, steht
Macaulay unter , den englischen Parlamentsredncrn unbestritten als der erste da. Da¬
gegen fehlt ihm etwas Anderes, was weit untergeordnetere Redner in weit höherem
Maße besitzen, nämlich eine Lebendigkeit und Unmittelbarkeit des Vertrags, die das
Gefühl und die Phantasie besticht und die daher eine augenblickliche Wirkung aus die
Masse hervorbringt. Zum Theil liegt das an seinen äußerlichen Mitteln. Er ist von
kleiner, unansehnlicher Gestalt, hat eine eintönige Stimme, eine unschöne Aussprache
und redet dabei so schnell, daß kein Stenograph ihm folgen kann. Aber zum Theil
liegt es auch grade in der sorgfältigen Durcharbeitung seiner Reden. Ein geistvoller
Beurtheiler bemerkt darüber folgendes: „Obgleich Du ganz Staunen bist, obgleich der
Redner Dich zu geistiger Anstrengung gezwungen, mächtig aufgeregt und vielleicht sogar
überzeugt hat» so macht er doch aus Dein Gefühl keinen Eindruck und flößt Dir wol
zu seinen Beweisgründen, aber nicht zu sich selbst Vertrauen ein. Und sonderbar, dies
geschah vielleicht darum, weil seine Rede zu fehlerlos war. Macaulay entfaltet keine
der gewöhnlichen Schwächen, die man selbst bei den größten Rednern findet. Er for¬
dert durch kein Geständnis), daß er einer Schwierigkeit begegne, Dich auf, ihm zu hel¬
fen. Wie verschieden ist Lord John Rüssel! Er hat eine viel größere Verantwortlich¬
keit zu tragen, und doch wie oft scheint ihm ein Gedanke, ein Wort, ein Beispiel zu
fehlen. Er macht Dich so zu sagen mit dem Geheimniß seiner Verlegenheit vertraut
und so entsteht eine Art von Freundschaft. Du siehst, wie er sich zu seiner Rolle
rüstet; er läßt Dich nicht vor dem Vorhange stehen, um Dich nachher mit seinem Ge¬
schmeide und seinen schönen Federn zu blenden, und Du gewinnst daher Bcrtrancn zu
ihm. Nicht so Macaulay. Er überrascht Dich, legt Deine» Geist in Baun, hält Dich
aber zugleich in der Entfernung. Er wird im Rathe seiner Partei stets mächtig und
einflußreich sein, aber einen Anhang im Lande erhält er nie."*) — Was nun diese



*) Die Stelle ist aus dem Buch Orators c>k tus von G, H- Franc,«. Soviel wir
wissen, ist eS noch nicht übersetzt. Jene Stelle würde aber nach unserer Ansicht schon allein
ein genügender Beleg sein, wie sehr es das verdient.
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[0367] Charakter verloren hätten, der sie zu historischen Documenten stempelt. — Ein an¬ deres Bedenken dagegen, das es wol manchem berühmten Parlamentsredner wenig wünschenswerth machen wird, alles, was er. einmal während seiner öffentlichen Laufbahn gesagt, zusammengestellt zu sehen, konnte bei Macaulay nicht eintreten. Es begegnet freilich auch dem besonnensten und einsichtsvollen Staatsmann, daß er nicht blos in Nebendingen, sondern zuweilen in Fragen, die mit dem Kern des Staatslebens zusam¬ menhängen, seine Meinung ändert oder daß er sich auch gradezu in der Aufwallung des Augenblicks zu Behauptungen hinreißen läßt, die er später gern zurücknehmen mochte. Das könnte man von den historischen Aufsätzen des großen Geschichtschreibers eher behaupten, als von seinen Reden. Nicht in den Principien, aber in den Urtheilen über bekannte Ereignisse und Persönlichkeiten in den „Versuchen" seiner Jugend ist man¬ ches sehr scharf und energisch ausgedrückt, was in der ruhigen Ueberlegung seines Alters doch in einem andern Lichte erscheint. In den parlamentarischen Reden dagegen ist das fast gar nicht der Fall. Man kann sie von Anfang bis zu Ende als ein auf die wechselnden Verhältnisse der Gegenwart angewandtes, aber in seinen Principien von vornherein fest begründetes Lehrbuch der Politik auffassen. Freilich trägt die Alt und Weise seiner Redekunst wesentlich dazu bei. Bei weitem die meisten seiner Reden sind vorher sorgfältig ausgearbeitet, und was die classische Vollendung der Form, die Tiefe der Gedanken und die logische Durchsichtigkeit des Zusammenhangs betrifft, steht Macaulay unter , den englischen Parlamentsredncrn unbestritten als der erste da. Da¬ gegen fehlt ihm etwas Anderes, was weit untergeordnetere Redner in weit höherem Maße besitzen, nämlich eine Lebendigkeit und Unmittelbarkeit des Vertrags, die das Gefühl und die Phantasie besticht und die daher eine augenblickliche Wirkung aus die Masse hervorbringt. Zum Theil liegt das an seinen äußerlichen Mitteln. Er ist von kleiner, unansehnlicher Gestalt, hat eine eintönige Stimme, eine unschöne Aussprache und redet dabei so schnell, daß kein Stenograph ihm folgen kann. Aber zum Theil liegt es auch grade in der sorgfältigen Durcharbeitung seiner Reden. Ein geistvoller Beurtheiler bemerkt darüber folgendes: „Obgleich Du ganz Staunen bist, obgleich der Redner Dich zu geistiger Anstrengung gezwungen, mächtig aufgeregt und vielleicht sogar überzeugt hat» so macht er doch aus Dein Gefühl keinen Eindruck und flößt Dir wol zu seinen Beweisgründen, aber nicht zu sich selbst Vertrauen ein. Und sonderbar, dies geschah vielleicht darum, weil seine Rede zu fehlerlos war. Macaulay entfaltet keine der gewöhnlichen Schwächen, die man selbst bei den größten Rednern findet. Er for¬ dert durch kein Geständnis), daß er einer Schwierigkeit begegne, Dich auf, ihm zu hel¬ fen. Wie verschieden ist Lord John Rüssel! Er hat eine viel größere Verantwortlich¬ keit zu tragen, und doch wie oft scheint ihm ein Gedanke, ein Wort, ein Beispiel zu fehlen. Er macht Dich so zu sagen mit dem Geheimniß seiner Verlegenheit vertraut und so entsteht eine Art von Freundschaft. Du siehst, wie er sich zu seiner Rolle rüstet; er läßt Dich nicht vor dem Vorhange stehen, um Dich nachher mit seinem Ge¬ schmeide und seinen schönen Federn zu blenden, und Du gewinnst daher Bcrtrancn zu ihm. Nicht so Macaulay. Er überrascht Dich, legt Deine» Geist in Baun, hält Dich aber zugleich in der Entfernung. Er wird im Rathe seiner Partei stets mächtig und einflußreich sein, aber einen Anhang im Lande erhält er nie."*) — Was nun diese *) Die Stelle ist aus dem Buch Orators c>k tus von G, H- Franc,«. Soviel wir wissen, ist eS noch nicht übersetzt. Jene Stelle würde aber nach unserer Ansicht schon allein ein genügender Beleg sein, wie sehr es das verdient.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/367>, abgerufen am 22.07.2024.