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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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dcsgenossen verkümmert, nie mit Nachdruck gegen den Uebermuth protestirt, mit dem sich der
Russe den Löwenantheil an den Erfolgen zuschrieb, welche unsere Generale und die begeisterte
preußische Tapferkeit gewonnen. Seit der Zeit aber hat sich Rußlands Freundschaft für Preußen
dauernd erwiesen, bei den Friedensverhandlungen von 18-I-i und 13, in dem berüchtigten
Memoire des Fürsten Stourdza, in dem russisch-französischen Vertrag des Jahres 1819
über die Theilniig Deutschlands, dann in der unerhörten Absperrung seiner Grenzen, welche
Industrie und Wohlstand der preußischen Provinzen auf Jahrzehnte gefährlich lähmte und bis
ans die neueste Zeit in einer Weife verschärft wurde, welche jedem andern Staat gegenüber alle
freundschaftlichen Beziehungen unmöglich gemacht hätte. Und als unter dem jetzt regierenden
König voll Preußen der Staat durch eine mehr nationale Politik in seiner Entwickelung fort¬
geführt werden sollte, da war es Nußland, welches schon zur Zeit des vereinigten Landtages mit
Mißtrauen den patriotischen Intentionen des Königs entgegenarbeitete und im Jahr 1868
in fast offener Feindseligkeit gegen den König und Preußen sich rüstete. Sein lähmender
Einfluß auf die innere Entwickelung Deutschlands hatte die Demokratie des tollen
Jahres möglich gemacht und als der Schaden, den sein Einfluß, seine Rathschläge, sein
Drängen möglich gemacht hatten, in Preußen ausgebrochen war, da betrachtete eS den
Staat wie einen ruinirten Gegner, als eine Beute in naher Zukunft. Seine Drohungen
zwangen Preußen, welches damals von dem übelberatenen England verlassen, in schwerem
innern Ringen ermattet, außer Staude war, der Feindschaft des übrigen Europas allein
zu widerstehen, die deutschen Herzogtümer und ihr gutes Recht aufzugeben. Und
darauf folgte die Drohung Rußlands im Jahre 18S0, Preußen bis zur Weichsel zu
besetzen, wenn man zu Berlin nicht den Forderungen des Fürsten Schwarzenberg nach¬
gebe. Das hat die Tage von Olmütz und Warschau, den Tod des Grafen Brandenburg,
die peinlichen Reisen des Königs und des Prinzen von Preußen nach Warschau und
alle die bittern und traurigen Empfindungen verursacht, an welche jeder Preuße von
Ehre noch jetzt mit Ingrimm zurückdenkt. Die Gefühle und Schmerzen der Könige
bleiben oft dem Volke Geheimniß, aber daß der feinfühlende und hochsinnige Fürst,
welcher das preußische Volk beherrscht, in diesen Jahren hcrznagender Sorgen das
Gefühl erhalten hat, wie er den größten Theil davon der Freundschaft des russischen
Nachbars verdankt, das ist seinem Volke doch kein Geheimniß geblieben. Und doch -- trotz
allen diesen Erfahrungen hielt das Herkommen und die persönlichen Familicnbeziehungen,
jene zahlreichen kleinen Fäden, welche in einem Menschenalter sich zwischen zwei ver¬
wandten Höfen hin und herziehen, das Gemüth des Herrn noch fest, nicht an der rus¬
sischen Freundschaft/ aber an der Person und Familie des Kaisers. Da kam der
Uebermuth, die Verblendung des türkischen Angriffes. Ein gewalttätiges Wesen, lange
hinter dem Schein kalter Mäßigkeit verhüllt, brach plötzlich verletzend hervor. Jetzt,
als die Folgen eines ungerecht begonnenen Krieges auf Rußland zurückfi.im, als die
auffallende Schwäche seiner Kriegskraft bereits an der Donau sichtbar geworden war, da
noch forderte es wie eine Pflicht von Preußen eine selbstmörderische Bundesgenossenschaft
und erbot sich übermüthig Preußen als seinen Genossen zu schützen, bis zum Rhein,
bis zur Elbe, in einem Augenblick, wo es selbst fast des Schutzes an der Donan be-
dürftig geworden war.

Mit ruhiger Entschiedenheit sind die unwürdigen Verträge, welche es anbot, zurück¬
gewiesen worden. Die preußische Negierung will den Frieden Europas und den Frie¬
den für den eigenen Staat; mit Rußland gehn, heißt einen vernichtenden Krieg über


dcsgenossen verkümmert, nie mit Nachdruck gegen den Uebermuth protestirt, mit dem sich der
Russe den Löwenantheil an den Erfolgen zuschrieb, welche unsere Generale und die begeisterte
preußische Tapferkeit gewonnen. Seit der Zeit aber hat sich Rußlands Freundschaft für Preußen
dauernd erwiesen, bei den Friedensverhandlungen von 18-I-i und 13, in dem berüchtigten
Memoire des Fürsten Stourdza, in dem russisch-französischen Vertrag des Jahres 1819
über die Theilniig Deutschlands, dann in der unerhörten Absperrung seiner Grenzen, welche
Industrie und Wohlstand der preußischen Provinzen auf Jahrzehnte gefährlich lähmte und bis
ans die neueste Zeit in einer Weife verschärft wurde, welche jedem andern Staat gegenüber alle
freundschaftlichen Beziehungen unmöglich gemacht hätte. Und als unter dem jetzt regierenden
König voll Preußen der Staat durch eine mehr nationale Politik in seiner Entwickelung fort¬
geführt werden sollte, da war es Nußland, welches schon zur Zeit des vereinigten Landtages mit
Mißtrauen den patriotischen Intentionen des Königs entgegenarbeitete und im Jahr 1868
in fast offener Feindseligkeit gegen den König und Preußen sich rüstete. Sein lähmender
Einfluß auf die innere Entwickelung Deutschlands hatte die Demokratie des tollen
Jahres möglich gemacht und als der Schaden, den sein Einfluß, seine Rathschläge, sein
Drängen möglich gemacht hatten, in Preußen ausgebrochen war, da betrachtete eS den
Staat wie einen ruinirten Gegner, als eine Beute in naher Zukunft. Seine Drohungen
zwangen Preußen, welches damals von dem übelberatenen England verlassen, in schwerem
innern Ringen ermattet, außer Staude war, der Feindschaft des übrigen Europas allein
zu widerstehen, die deutschen Herzogtümer und ihr gutes Recht aufzugeben. Und
darauf folgte die Drohung Rußlands im Jahre 18S0, Preußen bis zur Weichsel zu
besetzen, wenn man zu Berlin nicht den Forderungen des Fürsten Schwarzenberg nach¬
gebe. Das hat die Tage von Olmütz und Warschau, den Tod des Grafen Brandenburg,
die peinlichen Reisen des Königs und des Prinzen von Preußen nach Warschau und
alle die bittern und traurigen Empfindungen verursacht, an welche jeder Preuße von
Ehre noch jetzt mit Ingrimm zurückdenkt. Die Gefühle und Schmerzen der Könige
bleiben oft dem Volke Geheimniß, aber daß der feinfühlende und hochsinnige Fürst,
welcher das preußische Volk beherrscht, in diesen Jahren hcrznagender Sorgen das
Gefühl erhalten hat, wie er den größten Theil davon der Freundschaft des russischen
Nachbars verdankt, das ist seinem Volke doch kein Geheimniß geblieben. Und doch — trotz
allen diesen Erfahrungen hielt das Herkommen und die persönlichen Familicnbeziehungen,
jene zahlreichen kleinen Fäden, welche in einem Menschenalter sich zwischen zwei ver¬
wandten Höfen hin und herziehen, das Gemüth des Herrn noch fest, nicht an der rus¬
sischen Freundschaft/ aber an der Person und Familie des Kaisers. Da kam der
Uebermuth, die Verblendung des türkischen Angriffes. Ein gewalttätiges Wesen, lange
hinter dem Schein kalter Mäßigkeit verhüllt, brach plötzlich verletzend hervor. Jetzt,
als die Folgen eines ungerecht begonnenen Krieges auf Rußland zurückfi.im, als die
auffallende Schwäche seiner Kriegskraft bereits an der Donau sichtbar geworden war, da
noch forderte es wie eine Pflicht von Preußen eine selbstmörderische Bundesgenossenschaft
und erbot sich übermüthig Preußen als seinen Genossen zu schützen, bis zum Rhein,
bis zur Elbe, in einem Augenblick, wo es selbst fast des Schutzes an der Donan be-
dürftig geworden war.

Mit ruhiger Entschiedenheit sind die unwürdigen Verträge, welche es anbot, zurück¬
gewiesen worden. Die preußische Negierung will den Frieden Europas und den Frie¬
den für den eigenen Staat; mit Rußland gehn, heißt einen vernichtenden Krieg über


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/365>, abgerufen am 05.02.2025.