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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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interesser Oestreichs schwer verletzt, alte Versprechungen scheinen nicht geholten, der Re¬
spect vor der russischen Uebermacht ist geschwunden. Dazu kommt in der Armee
noch die Eisersucht von Ungarn her, seiner die Rücksicht aus die politische Lage
Oestreichs, die Sorge: wer mit Nußland geht, habe das ganze übrige Europa gegen
sich, zunächst Preußen, welches stolz verweigert hat, sich durch eine Neutralitätser¬
klärung an Oestreich zu binden; ferner Sardinien im Bunde mit Frankreich rü¬
stend, die Schweiz feindlich gesinnt, in Italien die Möglichkeit eines Ausstands im
Frühjahr, in der Woiwodiua und Kroatien russische Agenten, endlich die eigene
Finanznoth, welche die Lage Oestreichs in einem Kampfe sür Nußland verzwei¬
felt zu machen droht, das alles hat in Wien den großen Umschwung hervorge¬
bracht. Der intelligente Theil der östreichischen Diplomatie hat sich bald zurechtgefun¬
den, Fürst Metternich selbst soll den Rath gegeben haben sich gegen Nußland zu er¬
klären, Brück hat von Konstantinopel aus eifrig in diesem Sinne gepredigt, der Kaiser
Franz Joseph hat nach innerem Kampf diesen Uebergang für nothwendig erklärt. Das
Publieum in Oestreich wünscht lebhast den Frieden und freut sich daher dieser Ver¬
änderung in der Politik, allgemein lebt die Ueberzeugung, daß Oestreichs Sterne am
europäischen Himmel aufsteige", sobald die vou Rußland hinabsinken. Und da Oestreich
durch seine Lage noch weniger als Preußen in der Möglichkeit ist, eine Politik des Ab-
wartens einzuschlagen, so hat man sich mit der dem östreichischen Cabinet eigenen Ge¬
wandtheit schnell in das Unvermeidliche geschickt. Die Besprechung der orientalischen
Frage in der Presse ist bis zu-einem Grade freigegeben, der seither in Oestreich uner¬
hört war, ein Obscrvationscorps ist an der türkischen Grenze zusammengezogen, nach
Privatnachrichten doppelt so stark, als die ersten officiellen Angaben annehmen ließen.
In der Stille wird gerüstet, die Bataillone werden aus Kriegsfuß gesetzt, neue Gene¬
rale ernannt, denn in Serbien wird die Gefahr drohend und jede Woche kann Nach¬
richten bringen, welche eine Unterstützung der nicht russischen Partei und des regierenden.
Fürsten Kara Gcorgcwic nothwendig machen.

Anders ist die Stellung Preußens. Eine alte Bundesgenossenschaft in außeror¬
dentlicher Zeit geschlossen, durch Schlachtenlärm und Siegesfaufarc geweiht, hat fast
dreißig Jahre Preußen auf Rußlands Seite erhalten. Die Erinnerung an gemeinsam
bestandene Gefahren und die gemüthvolle Treue des Herzens, welche die Könige der
Hohenzollern den nahen Verwandten bewahrten, haben diese Verbindung fest erhalten trotz
allem, was Nußland in dieser Zeit begangen, um Preußen weh zu thun. Nie ist ein
Parteirus leichtsinniger und mehr gegen die Geschichte erschollen, als der jener neuprcußischcn
Partei: der treuste Freund Preußens sei Nußland. Es war eine punische Treue, welche
Rußland von je gegen Preußen bewiesen hat, außer da wo es sein größter Nutzen war
mit Preußen zu gehn. Unvergessen ist Rußlands Freundschaft in den Jahren 1803,
1806 u. 1807 bis zu den Tagen, wo Kaiser Alexander in phautaflevollcr Freundschaft
gegen Napoleon über den geradlinigen König von Preußen die Achseln zuckte, das preußische
Bialystok sür sich nahm und die Phrase Napoleons mit Wohlgefallen hörte: "Aus Freund¬
schaft sür den Kaiser von Rußland sei Preußen nicht vernichtet worden." Unvergessen sind
auch die zahllosen Zurücksetzungen und Demüthigungen, welche die preußischen Sieger in
den Freiheitskriegen von ihren eigennützigen Bundesgenossen erfahren mußten. Preußische
Feldherrn und preußische Truppen haben sast alle glorreichen Schlachten dieser Jahre ent¬
schieden, oft wurde der Sieg durch den Ungehorsam oder die Unfähigkeit der russischen Bun-


interesser Oestreichs schwer verletzt, alte Versprechungen scheinen nicht geholten, der Re¬
spect vor der russischen Uebermacht ist geschwunden. Dazu kommt in der Armee
noch die Eisersucht von Ungarn her, seiner die Rücksicht aus die politische Lage
Oestreichs, die Sorge: wer mit Nußland geht, habe das ganze übrige Europa gegen
sich, zunächst Preußen, welches stolz verweigert hat, sich durch eine Neutralitätser¬
klärung an Oestreich zu binden; ferner Sardinien im Bunde mit Frankreich rü¬
stend, die Schweiz feindlich gesinnt, in Italien die Möglichkeit eines Ausstands im
Frühjahr, in der Woiwodiua und Kroatien russische Agenten, endlich die eigene
Finanznoth, welche die Lage Oestreichs in einem Kampfe sür Nußland verzwei¬
felt zu machen droht, das alles hat in Wien den großen Umschwung hervorge¬
bracht. Der intelligente Theil der östreichischen Diplomatie hat sich bald zurechtgefun¬
den, Fürst Metternich selbst soll den Rath gegeben haben sich gegen Nußland zu er¬
klären, Brück hat von Konstantinopel aus eifrig in diesem Sinne gepredigt, der Kaiser
Franz Joseph hat nach innerem Kampf diesen Uebergang für nothwendig erklärt. Das
Publieum in Oestreich wünscht lebhast den Frieden und freut sich daher dieser Ver¬
änderung in der Politik, allgemein lebt die Ueberzeugung, daß Oestreichs Sterne am
europäischen Himmel aufsteige», sobald die vou Rußland hinabsinken. Und da Oestreich
durch seine Lage noch weniger als Preußen in der Möglichkeit ist, eine Politik des Ab-
wartens einzuschlagen, so hat man sich mit der dem östreichischen Cabinet eigenen Ge¬
wandtheit schnell in das Unvermeidliche geschickt. Die Besprechung der orientalischen
Frage in der Presse ist bis zu-einem Grade freigegeben, der seither in Oestreich uner¬
hört war, ein Obscrvationscorps ist an der türkischen Grenze zusammengezogen, nach
Privatnachrichten doppelt so stark, als die ersten officiellen Angaben annehmen ließen.
In der Stille wird gerüstet, die Bataillone werden aus Kriegsfuß gesetzt, neue Gene¬
rale ernannt, denn in Serbien wird die Gefahr drohend und jede Woche kann Nach¬
richten bringen, welche eine Unterstützung der nicht russischen Partei und des regierenden.
Fürsten Kara Gcorgcwic nothwendig machen.

Anders ist die Stellung Preußens. Eine alte Bundesgenossenschaft in außeror¬
dentlicher Zeit geschlossen, durch Schlachtenlärm und Siegesfaufarc geweiht, hat fast
dreißig Jahre Preußen auf Rußlands Seite erhalten. Die Erinnerung an gemeinsam
bestandene Gefahren und die gemüthvolle Treue des Herzens, welche die Könige der
Hohenzollern den nahen Verwandten bewahrten, haben diese Verbindung fest erhalten trotz
allem, was Nußland in dieser Zeit begangen, um Preußen weh zu thun. Nie ist ein
Parteirus leichtsinniger und mehr gegen die Geschichte erschollen, als der jener neuprcußischcn
Partei: der treuste Freund Preußens sei Nußland. Es war eine punische Treue, welche
Rußland von je gegen Preußen bewiesen hat, außer da wo es sein größter Nutzen war
mit Preußen zu gehn. Unvergessen ist Rußlands Freundschaft in den Jahren 1803,
1806 u. 1807 bis zu den Tagen, wo Kaiser Alexander in phautaflevollcr Freundschaft
gegen Napoleon über den geradlinigen König von Preußen die Achseln zuckte, das preußische
Bialystok sür sich nahm und die Phrase Napoleons mit Wohlgefallen hörte: „Aus Freund¬
schaft sür den Kaiser von Rußland sei Preußen nicht vernichtet worden." Unvergessen sind
auch die zahllosen Zurücksetzungen und Demüthigungen, welche die preußischen Sieger in
den Freiheitskriegen von ihren eigennützigen Bundesgenossen erfahren mußten. Preußische
Feldherrn und preußische Truppen haben sast alle glorreichen Schlachten dieser Jahre ent¬
schieden, oft wurde der Sieg durch den Ungehorsam oder die Unfähigkeit der russischen Bun-


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[0364] interesser Oestreichs schwer verletzt, alte Versprechungen scheinen nicht geholten, der Re¬ spect vor der russischen Uebermacht ist geschwunden. Dazu kommt in der Armee noch die Eisersucht von Ungarn her, seiner die Rücksicht aus die politische Lage Oestreichs, die Sorge: wer mit Nußland geht, habe das ganze übrige Europa gegen sich, zunächst Preußen, welches stolz verweigert hat, sich durch eine Neutralitätser¬ klärung an Oestreich zu binden; ferner Sardinien im Bunde mit Frankreich rü¬ stend, die Schweiz feindlich gesinnt, in Italien die Möglichkeit eines Ausstands im Frühjahr, in der Woiwodiua und Kroatien russische Agenten, endlich die eigene Finanznoth, welche die Lage Oestreichs in einem Kampfe sür Nußland verzwei¬ felt zu machen droht, das alles hat in Wien den großen Umschwung hervorge¬ bracht. Der intelligente Theil der östreichischen Diplomatie hat sich bald zurechtgefun¬ den, Fürst Metternich selbst soll den Rath gegeben haben sich gegen Nußland zu er¬ klären, Brück hat von Konstantinopel aus eifrig in diesem Sinne gepredigt, der Kaiser Franz Joseph hat nach innerem Kampf diesen Uebergang für nothwendig erklärt. Das Publieum in Oestreich wünscht lebhast den Frieden und freut sich daher dieser Ver¬ änderung in der Politik, allgemein lebt die Ueberzeugung, daß Oestreichs Sterne am europäischen Himmel aufsteige», sobald die vou Rußland hinabsinken. Und da Oestreich durch seine Lage noch weniger als Preußen in der Möglichkeit ist, eine Politik des Ab- wartens einzuschlagen, so hat man sich mit der dem östreichischen Cabinet eigenen Ge¬ wandtheit schnell in das Unvermeidliche geschickt. Die Besprechung der orientalischen Frage in der Presse ist bis zu-einem Grade freigegeben, der seither in Oestreich uner¬ hört war, ein Obscrvationscorps ist an der türkischen Grenze zusammengezogen, nach Privatnachrichten doppelt so stark, als die ersten officiellen Angaben annehmen ließen. In der Stille wird gerüstet, die Bataillone werden aus Kriegsfuß gesetzt, neue Gene¬ rale ernannt, denn in Serbien wird die Gefahr drohend und jede Woche kann Nach¬ richten bringen, welche eine Unterstützung der nicht russischen Partei und des regierenden. Fürsten Kara Gcorgcwic nothwendig machen. Anders ist die Stellung Preußens. Eine alte Bundesgenossenschaft in außeror¬ dentlicher Zeit geschlossen, durch Schlachtenlärm und Siegesfaufarc geweiht, hat fast dreißig Jahre Preußen auf Rußlands Seite erhalten. Die Erinnerung an gemeinsam bestandene Gefahren und die gemüthvolle Treue des Herzens, welche die Könige der Hohenzollern den nahen Verwandten bewahrten, haben diese Verbindung fest erhalten trotz allem, was Nußland in dieser Zeit begangen, um Preußen weh zu thun. Nie ist ein Parteirus leichtsinniger und mehr gegen die Geschichte erschollen, als der jener neuprcußischcn Partei: der treuste Freund Preußens sei Nußland. Es war eine punische Treue, welche Rußland von je gegen Preußen bewiesen hat, außer da wo es sein größter Nutzen war mit Preußen zu gehn. Unvergessen ist Rußlands Freundschaft in den Jahren 1803, 1806 u. 1807 bis zu den Tagen, wo Kaiser Alexander in phautaflevollcr Freundschaft gegen Napoleon über den geradlinigen König von Preußen die Achseln zuckte, das preußische Bialystok sür sich nahm und die Phrase Napoleons mit Wohlgefallen hörte: „Aus Freund¬ schaft sür den Kaiser von Rußland sei Preußen nicht vernichtet worden." Unvergessen sind auch die zahllosen Zurücksetzungen und Demüthigungen, welche die preußischen Sieger in den Freiheitskriegen von ihren eigennützigen Bundesgenossen erfahren mußten. Preußische Feldherrn und preußische Truppen haben sast alle glorreichen Schlachten dieser Jahre ent¬ schieden, oft wurde der Sieg durch den Ungehorsam oder die Unfähigkeit der russischen Bun-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/364>, abgerufen am 22.07.2024.