Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

er im Fall einer Niederlage in Gefahr schwebt, von seiner Basis (der Donau) abge¬
schnitten und im glücklichsten Falle in die serbischen Berge, im minder glücklichen nach
Hochalbanien geworfen zu werden.

Ans diesen Gründen, also aus strategischen, kann der etwaige Uebergangspunkt
nicht anderswo als auf der unteren Stromstrecke von Nustschnck bis zur Mündung ge¬
sucht werden. Im letzten Kriege ging man, in richtiger Erwägung der Umstände,
nicht allzufern von der Mündung, bei Satnnowo über; der Damm, den man damals
erbaute, um die sumpfige Niederung auf dem linken Ufer bis zum Strom hin zu über¬
schreiten, ist wol noch vorhanden, indeß ist die Strombreite an der betreffenden Stelle
eine ziemlich bedeutende. Tultscha erscheint demnach günstiger, desgleichen Matschin,
weil man hier mehr Nutzen aus Inseln ziehen kann. Ein in anderer Hinsicht äußerst
günstiger Punkt ist endlich Hirsowa. Hier liegt nämlich eine Barre, gleichwie bei
Tultscha, quer über den Strom hin, was die Verankerung der Brückenfahrzeuge sehr
erleichtert und eine theilweise Anwendung von Böcken (Jochen) anstatt schwimmender
Unterlagen gestattet.

Soweit über den muthmaßlichen Punkt des russischen Donauüberganges. Ich
hege die Ueberzeugung, daß derselbe für den Augenblick, weil die Streitkräfte des Für¬
sten Gortschakoff unzureichend sind, unmöglich ist, und daß er einige Monate später,
um welche Zeit das VI. Jnfantericcvrvs und die Cavalerierescrven zur Verfügung sein
werden, wegen der zumal bei dem strengen Winter zu erwartenden Hochwasser sehr
schwer sein wird.

Ihren Leserinnen bin ich eine Beschreibung der Soriüe des Generals Graf Ba-
ragnay d'HillicrS schuldig. Sein Hotel liegt auf dem südwestlich gewendeten Hange
des PcrahügelS und hat eben nicht sehr ausgedehnte Räume. Die Konferenzzimmer
sind im Erdgeschoß. Die Einladungen waren zu neun Uhr; kurz vor zehn Uhr be¬
gann der Ball. Hier sind es zwei Stände, die sich bei derartigen Gelegenheiten in
Hinsicht aus Aufwand den Rang streitig machen, die Diplomatie und der Großhandel
von Konstantinopel. Letzterer verfügt über die entschieden größeren Mittel. Roben
bis zu zweitausend Piaster kommen auch aus unseren Ballsesten im lieben Deutschland
vor und ich erwähne ihrer nicht als etwas Ausgezeichneten. Aber der Luxus, der hier
in Brillanten, getrieben wir.d, sucht seines Gleichen rings aus dem Erdball. Am er¬
wähnten Abend schimmerten deren im Werthe von Millionen unter den drei großen
LüstreS, die den Banketsaal erleuchteten. Denken Sie sich demantcne Ketten, jedes
Glied ein knapp gefaßter 5 .Mir liegender Brillant, während sechs aus Hcmptsteiuen
gleicher Art formirte Schlösser Gliederung in das Ganze bringen. Diamanidiadcinc
im Haar waren überwiegend. , Wie armselig nahmen sich dagegen die großen Bonton-
ohrgcschmeide ans, von denen der leuchtende Stein in der Mitte, von immenser Größe,
nie unter einigen tausend Thalern geschätzt werden konnte! Es waren sehr viele Flottcn-
vssizicre', namentlich englische, gegenwärtig. Die beiden Geschwader sind nämlich nicht,
wie man vermuthet hatte, am Montag ausgelaufen, sondern liegen ruhig, nach wie vor,
bei Beykos vor Anker. Eine Wiederholung ihrer Kreuzfahrt wie im vorigen Monat
steht nicht zu erwarten. Dagegen sollen je zwei englische und französische Damvs-
srcgatten im schwarzen Meere kreuzen. ES ist wahrscheinlich, daß sie bereits ausgelaufen Md.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwvrtl. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow.-- Verlag von F. L. Herblg
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

er im Fall einer Niederlage in Gefahr schwebt, von seiner Basis (der Donau) abge¬
schnitten und im glücklichsten Falle in die serbischen Berge, im minder glücklichen nach
Hochalbanien geworfen zu werden.

Ans diesen Gründen, also aus strategischen, kann der etwaige Uebergangspunkt
nicht anderswo als auf der unteren Stromstrecke von Nustschnck bis zur Mündung ge¬
sucht werden. Im letzten Kriege ging man, in richtiger Erwägung der Umstände,
nicht allzufern von der Mündung, bei Satnnowo über; der Damm, den man damals
erbaute, um die sumpfige Niederung auf dem linken Ufer bis zum Strom hin zu über¬
schreiten, ist wol noch vorhanden, indeß ist die Strombreite an der betreffenden Stelle
eine ziemlich bedeutende. Tultscha erscheint demnach günstiger, desgleichen Matschin,
weil man hier mehr Nutzen aus Inseln ziehen kann. Ein in anderer Hinsicht äußerst
günstiger Punkt ist endlich Hirsowa. Hier liegt nämlich eine Barre, gleichwie bei
Tultscha, quer über den Strom hin, was die Verankerung der Brückenfahrzeuge sehr
erleichtert und eine theilweise Anwendung von Böcken (Jochen) anstatt schwimmender
Unterlagen gestattet.

Soweit über den muthmaßlichen Punkt des russischen Donauüberganges. Ich
hege die Ueberzeugung, daß derselbe für den Augenblick, weil die Streitkräfte des Für¬
sten Gortschakoff unzureichend sind, unmöglich ist, und daß er einige Monate später,
um welche Zeit das VI. Jnfantericcvrvs und die Cavalerierescrven zur Verfügung sein
werden, wegen der zumal bei dem strengen Winter zu erwartenden Hochwasser sehr
schwer sein wird.

Ihren Leserinnen bin ich eine Beschreibung der Soriüe des Generals Graf Ba-
ragnay d'HillicrS schuldig. Sein Hotel liegt auf dem südwestlich gewendeten Hange
des PcrahügelS und hat eben nicht sehr ausgedehnte Räume. Die Konferenzzimmer
sind im Erdgeschoß. Die Einladungen waren zu neun Uhr; kurz vor zehn Uhr be¬
gann der Ball. Hier sind es zwei Stände, die sich bei derartigen Gelegenheiten in
Hinsicht aus Aufwand den Rang streitig machen, die Diplomatie und der Großhandel
von Konstantinopel. Letzterer verfügt über die entschieden größeren Mittel. Roben
bis zu zweitausend Piaster kommen auch aus unseren Ballsesten im lieben Deutschland
vor und ich erwähne ihrer nicht als etwas Ausgezeichneten. Aber der Luxus, der hier
in Brillanten, getrieben wir.d, sucht seines Gleichen rings aus dem Erdball. Am er¬
wähnten Abend schimmerten deren im Werthe von Millionen unter den drei großen
LüstreS, die den Banketsaal erleuchteten. Denken Sie sich demantcne Ketten, jedes
Glied ein knapp gefaßter 5 .Mir liegender Brillant, während sechs aus Hcmptsteiuen
gleicher Art formirte Schlösser Gliederung in das Ganze bringen. Diamanidiadcinc
im Haar waren überwiegend. , Wie armselig nahmen sich dagegen die großen Bonton-
ohrgcschmeide ans, von denen der leuchtende Stein in der Mitte, von immenser Größe,
nie unter einigen tausend Thalern geschätzt werden konnte! Es waren sehr viele Flottcn-
vssizicre', namentlich englische, gegenwärtig. Die beiden Geschwader sind nämlich nicht,
wie man vermuthet hatte, am Montag ausgelaufen, sondern liegen ruhig, nach wie vor,
bei Beykos vor Anker. Eine Wiederholung ihrer Kreuzfahrt wie im vorigen Monat
steht nicht zu erwarten. Dagegen sollen je zwei englische und französische Damvs-
srcgatten im schwarzen Meere kreuzen. ES ist wahrscheinlich, daß sie bereits ausgelaufen Md.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwvrtl. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow.— Verlag von F. L. Herblg
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0328" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/97574"/>
            <p xml:id="ID_855" prev="#ID_854"> er im Fall einer Niederlage in Gefahr schwebt, von seiner Basis (der Donau) abge¬<lb/>
schnitten und im glücklichsten Falle in die serbischen Berge, im minder glücklichen nach<lb/>
Hochalbanien geworfen zu werden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_856"> Ans diesen Gründen, also aus strategischen, kann der etwaige Uebergangspunkt<lb/>
nicht anderswo als auf der unteren Stromstrecke von Nustschnck bis zur Mündung ge¬<lb/>
sucht werden. Im letzten Kriege ging man, in richtiger Erwägung der Umstände,<lb/>
nicht allzufern von der Mündung, bei Satnnowo über; der Damm, den man damals<lb/>
erbaute, um die sumpfige Niederung auf dem linken Ufer bis zum Strom hin zu über¬<lb/>
schreiten, ist wol noch vorhanden, indeß ist die Strombreite an der betreffenden Stelle<lb/>
eine ziemlich bedeutende. Tultscha erscheint demnach günstiger, desgleichen Matschin,<lb/>
weil man hier mehr Nutzen aus Inseln ziehen kann. Ein in anderer Hinsicht äußerst<lb/>
günstiger Punkt ist endlich Hirsowa. Hier liegt nämlich eine Barre, gleichwie bei<lb/>
Tultscha, quer über den Strom hin, was die Verankerung der Brückenfahrzeuge sehr<lb/>
erleichtert und eine theilweise Anwendung von Böcken (Jochen) anstatt schwimmender<lb/>
Unterlagen gestattet.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_857"> Soweit über den muthmaßlichen Punkt des russischen Donauüberganges. Ich<lb/>
hege die Ueberzeugung, daß derselbe für den Augenblick, weil die Streitkräfte des Für¬<lb/>
sten Gortschakoff unzureichend sind, unmöglich ist, und daß er einige Monate später,<lb/>
um welche Zeit das VI. Jnfantericcvrvs und die Cavalerierescrven zur Verfügung sein<lb/>
werden, wegen der zumal bei dem strengen Winter zu erwartenden Hochwasser sehr<lb/>
schwer sein wird.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_858"> Ihren Leserinnen bin ich eine Beschreibung der Soriüe des Generals Graf Ba-<lb/>
ragnay d'HillicrS schuldig. Sein Hotel liegt auf dem südwestlich gewendeten Hange<lb/>
des PcrahügelS und hat eben nicht sehr ausgedehnte Räume. Die Konferenzzimmer<lb/>
sind im Erdgeschoß. Die Einladungen waren zu neun Uhr; kurz vor zehn Uhr be¬<lb/>
gann der Ball. Hier sind es zwei Stände, die sich bei derartigen Gelegenheiten in<lb/>
Hinsicht aus Aufwand den Rang streitig machen, die Diplomatie und der Großhandel<lb/>
von Konstantinopel. Letzterer verfügt über die entschieden größeren Mittel. Roben<lb/>
bis zu zweitausend Piaster kommen auch aus unseren Ballsesten im lieben Deutschland<lb/>
vor und ich erwähne ihrer nicht als etwas Ausgezeichneten. Aber der Luxus, der hier<lb/>
in Brillanten, getrieben wir.d, sucht seines Gleichen rings aus dem Erdball. Am er¬<lb/>
wähnten Abend schimmerten deren im Werthe von Millionen unter den drei großen<lb/>
LüstreS, die den Banketsaal erleuchteten. Denken Sie sich demantcne Ketten, jedes<lb/>
Glied ein knapp gefaßter 5 .Mir liegender Brillant, während sechs aus Hcmptsteiuen<lb/>
gleicher Art formirte Schlösser Gliederung in das Ganze bringen. Diamanidiadcinc<lb/>
im Haar waren überwiegend. , Wie armselig nahmen sich dagegen die großen Bonton-<lb/>
ohrgcschmeide ans, von denen der leuchtende Stein in der Mitte, von immenser Größe,<lb/>
nie unter einigen tausend Thalern geschätzt werden konnte! Es waren sehr viele Flottcn-<lb/>
vssizicre', namentlich englische, gegenwärtig. Die beiden Geschwader sind nämlich nicht,<lb/>
wie man vermuthet hatte, am Montag ausgelaufen, sondern liegen ruhig, nach wie vor,<lb/>
bei Beykos vor Anker. Eine Wiederholung ihrer Kreuzfahrt wie im vorigen Monat<lb/>
steht nicht zu erwarten. Dagegen sollen je zwei englische und französische Damvs-<lb/>
srcgatten im schwarzen Meere kreuzen. ES ist wahrscheinlich, daß sie bereits ausgelaufen Md.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <note type="byline"> Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.<lb/>
Als verantwvrtl. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow.&#x2014; Verlag von F. L. Herblg<lb/>
in Leipzig.<lb/>
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0328] er im Fall einer Niederlage in Gefahr schwebt, von seiner Basis (der Donau) abge¬ schnitten und im glücklichsten Falle in die serbischen Berge, im minder glücklichen nach Hochalbanien geworfen zu werden. Ans diesen Gründen, also aus strategischen, kann der etwaige Uebergangspunkt nicht anderswo als auf der unteren Stromstrecke von Nustschnck bis zur Mündung ge¬ sucht werden. Im letzten Kriege ging man, in richtiger Erwägung der Umstände, nicht allzufern von der Mündung, bei Satnnowo über; der Damm, den man damals erbaute, um die sumpfige Niederung auf dem linken Ufer bis zum Strom hin zu über¬ schreiten, ist wol noch vorhanden, indeß ist die Strombreite an der betreffenden Stelle eine ziemlich bedeutende. Tultscha erscheint demnach günstiger, desgleichen Matschin, weil man hier mehr Nutzen aus Inseln ziehen kann. Ein in anderer Hinsicht äußerst günstiger Punkt ist endlich Hirsowa. Hier liegt nämlich eine Barre, gleichwie bei Tultscha, quer über den Strom hin, was die Verankerung der Brückenfahrzeuge sehr erleichtert und eine theilweise Anwendung von Böcken (Jochen) anstatt schwimmender Unterlagen gestattet. Soweit über den muthmaßlichen Punkt des russischen Donauüberganges. Ich hege die Ueberzeugung, daß derselbe für den Augenblick, weil die Streitkräfte des Für¬ sten Gortschakoff unzureichend sind, unmöglich ist, und daß er einige Monate später, um welche Zeit das VI. Jnfantericcvrvs und die Cavalerierescrven zur Verfügung sein werden, wegen der zumal bei dem strengen Winter zu erwartenden Hochwasser sehr schwer sein wird. Ihren Leserinnen bin ich eine Beschreibung der Soriüe des Generals Graf Ba- ragnay d'HillicrS schuldig. Sein Hotel liegt auf dem südwestlich gewendeten Hange des PcrahügelS und hat eben nicht sehr ausgedehnte Räume. Die Konferenzzimmer sind im Erdgeschoß. Die Einladungen waren zu neun Uhr; kurz vor zehn Uhr be¬ gann der Ball. Hier sind es zwei Stände, die sich bei derartigen Gelegenheiten in Hinsicht aus Aufwand den Rang streitig machen, die Diplomatie und der Großhandel von Konstantinopel. Letzterer verfügt über die entschieden größeren Mittel. Roben bis zu zweitausend Piaster kommen auch aus unseren Ballsesten im lieben Deutschland vor und ich erwähne ihrer nicht als etwas Ausgezeichneten. Aber der Luxus, der hier in Brillanten, getrieben wir.d, sucht seines Gleichen rings aus dem Erdball. Am er¬ wähnten Abend schimmerten deren im Werthe von Millionen unter den drei großen LüstreS, die den Banketsaal erleuchteten. Denken Sie sich demantcne Ketten, jedes Glied ein knapp gefaßter 5 .Mir liegender Brillant, während sechs aus Hcmptsteiuen gleicher Art formirte Schlösser Gliederung in das Ganze bringen. Diamanidiadcinc im Haar waren überwiegend. , Wie armselig nahmen sich dagegen die großen Bonton- ohrgcschmeide ans, von denen der leuchtende Stein in der Mitte, von immenser Größe, nie unter einigen tausend Thalern geschätzt werden konnte! Es waren sehr viele Flottcn- vssizicre', namentlich englische, gegenwärtig. Die beiden Geschwader sind nämlich nicht, wie man vermuthet hatte, am Montag ausgelaufen, sondern liegen ruhig, nach wie vor, bei Beykos vor Anker. Eine Wiederholung ihrer Kreuzfahrt wie im vorigen Monat steht nicht zu erwarten. Dagegen sollen je zwei englische und französische Damvs- srcgatten im schwarzen Meere kreuzen. ES ist wahrscheinlich, daß sie bereits ausgelaufen Md. Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt. Als verantwvrtl. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow.— Verlag von F. L. Herblg in Leipzig. Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/328
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/328>, abgerufen am 03.07.2024.