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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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Torvthums überzeugt sei. so stehe die Frage nach der Art und Weise der Staatsver¬
waltung doch erst in zweiter Linie; zunächst komme es darauf an, die Existenz und
Integrität des Reichs zu wahren. -- Das ist el" Gefühl, welches nicht nur den Eng¬
länder, sondern jeden Einzelnen, der einer gebildeten Nation angehört, durchdringen muß.
Auf uns allen lastet der russische Koloß wie ein schwarzes Verhängnis?, namentlich aber
auf Deutschland. Schon hat der Russe nach Kiel seineu Fuß gesetzt, ja selbst in Ol¬
denburg ist er mächtig und wehrt uns den Eingang in die Nordsee, keine freie
Bewegung ist unseren Fürsten, ist unserem Volke möglich. Wie Schachfiguren sind sie
'" der Hand jenes Mächtigen, der zur Erhaltung des Welttheils nothwendig sein soll.
Jetzt oder nie ist die Zeit gekommen, dieser Uebermacht Grenzen zu setzen. Zum ersten
Mal seit seinem Bestehen hat Nußland einen übereilten Schritt gethan und die Macht der
Ereignisse hat den Krämergeist der englischen Regierung endlich soweit fortgerissen, daß
sie nicht mehr zurück kann. Auf Deutschland kommt es jetzt an. ob wir einem langen,
hoffnungslosen, allgemeinen Kriege oder einer schnellen Entscheidung entgegengehen sol¬
len. Aber nur jetzt nicht jene alten Rivalitäten zwischen Oestreich und Preußen, zwi¬
schen Deutschland und Frankreich, zwischen Protestantismus und Katholicismus! Grade
in diesem Sinn hat jene Broschüre für uns ein großes Interesse, da sie aus Händen
des Katholicismus hervorzugehen scheint. Alle diese Gegensätze müssen sich jetzt aus¬
gleichen vor dem gewaltigen Gegensatz des Abendlandes gegen das Morgenland. Unsere
Streitigkeiten auszufechten. wird nachher noch Zeit genug sein. Vorläufig gilt es, den
freien Boden zu wahren, auf dem wir überhaupt streiten können. Was jetzt irgend
einen Apfel der Zwietracht in unsere Reihen werfen kann, muß aufs sorgfältigste ver¬
mieden werden, und wir müssen der nationalen Erhebung mit Freuden folgen, auch
wenn sie vom allerärgsten Absolutismus geleitet werden sollte. --

Leben und Thaten des Admirals de Nuiter. -- Erzählt von
O. Klopp. Hannover. Carl Rümplcr. 18ö2. -- In einfacher Darstellung gibt
der Verfasser ein Bild von dem Leben des niederländischen Seehelden. Mit warmer,
patriotischer Gesinnung zeigt er, ohne zudringlich zu werden, dem Leser, auf welchem
Wege ein Volk zu seinen Seehelden komme, und daß die Heldenkraft des Einzelnen nur
die Gelegenheit erwarte, sich Bahn zu brechen, um zu rechter Zeit die Interessen
einer Nation zu vertreten. ES ist anzunehmen, daß auch uns Deutschen die Nuiter und
Trvmp nicht schien werden, wenn unsere Nation sich nur erst die kleine Mühe gegeben
haben wird, solche Staatsverhältnisse herbeizuführen, in denen dergleichen Männer mög¬
lich sind. Daß Beiträge von einem oder mehren Thalern zu einer deutschen Flotte
dazu nicht hinreichend sind, haben die letzten Jahre gezeigt. Daß aber eine Belebung
unserer Seekrähe und die Bildung einer starken Kriegsmarine nicht zumeist von einer
Concentration der deutschen Interessen abhängig sei. lehrt die Geschichte der hol¬
ländischen Flotte. Denn die Staatsverfassung der Niederlande war damals keineswegs
weder concentrirt, noch einig. Der Unterschied ist nur der. daß über den divergiren-
den Interessen und der Eisersucht der einzelnen Provinzen in den Niederlanden da-
"'"is die gemeinsamen Interessen bereits weiter entwickelt waren und mit imponirender
Gewalt hervortraten, daß der Reichthum viel größer und das nationale Selbstgefühl
stärker war. als bei uns. Wir Deutsche empfinden uns als getrennt und unsere Regie¬
rungen als uneinig, weil die Bande, welche die einzelnen Theile Deutschlands zusammen-


Torvthums überzeugt sei. so stehe die Frage nach der Art und Weise der Staatsver¬
waltung doch erst in zweiter Linie; zunächst komme es darauf an, die Existenz und
Integrität des Reichs zu wahren. — Das ist el» Gefühl, welches nicht nur den Eng¬
länder, sondern jeden Einzelnen, der einer gebildeten Nation angehört, durchdringen muß.
Auf uns allen lastet der russische Koloß wie ein schwarzes Verhängnis?, namentlich aber
auf Deutschland. Schon hat der Russe nach Kiel seineu Fuß gesetzt, ja selbst in Ol¬
denburg ist er mächtig und wehrt uns den Eingang in die Nordsee, keine freie
Bewegung ist unseren Fürsten, ist unserem Volke möglich. Wie Schachfiguren sind sie
'» der Hand jenes Mächtigen, der zur Erhaltung des Welttheils nothwendig sein soll.
Jetzt oder nie ist die Zeit gekommen, dieser Uebermacht Grenzen zu setzen. Zum ersten
Mal seit seinem Bestehen hat Nußland einen übereilten Schritt gethan und die Macht der
Ereignisse hat den Krämergeist der englischen Regierung endlich soweit fortgerissen, daß
sie nicht mehr zurück kann. Auf Deutschland kommt es jetzt an. ob wir einem langen,
hoffnungslosen, allgemeinen Kriege oder einer schnellen Entscheidung entgegengehen sol¬
len. Aber nur jetzt nicht jene alten Rivalitäten zwischen Oestreich und Preußen, zwi¬
schen Deutschland und Frankreich, zwischen Protestantismus und Katholicismus! Grade
in diesem Sinn hat jene Broschüre für uns ein großes Interesse, da sie aus Händen
des Katholicismus hervorzugehen scheint. Alle diese Gegensätze müssen sich jetzt aus¬
gleichen vor dem gewaltigen Gegensatz des Abendlandes gegen das Morgenland. Unsere
Streitigkeiten auszufechten. wird nachher noch Zeit genug sein. Vorläufig gilt es, den
freien Boden zu wahren, auf dem wir überhaupt streiten können. Was jetzt irgend
einen Apfel der Zwietracht in unsere Reihen werfen kann, muß aufs sorgfältigste ver¬
mieden werden, und wir müssen der nationalen Erhebung mit Freuden folgen, auch
wenn sie vom allerärgsten Absolutismus geleitet werden sollte. —

Leben und Thaten des Admirals de Nuiter. — Erzählt von
O. Klopp. Hannover. Carl Rümplcr. 18ö2. — In einfacher Darstellung gibt
der Verfasser ein Bild von dem Leben des niederländischen Seehelden. Mit warmer,
patriotischer Gesinnung zeigt er, ohne zudringlich zu werden, dem Leser, auf welchem
Wege ein Volk zu seinen Seehelden komme, und daß die Heldenkraft des Einzelnen nur
die Gelegenheit erwarte, sich Bahn zu brechen, um zu rechter Zeit die Interessen
einer Nation zu vertreten. ES ist anzunehmen, daß auch uns Deutschen die Nuiter und
Trvmp nicht schien werden, wenn unsere Nation sich nur erst die kleine Mühe gegeben
haben wird, solche Staatsverhältnisse herbeizuführen, in denen dergleichen Männer mög¬
lich sind. Daß Beiträge von einem oder mehren Thalern zu einer deutschen Flotte
dazu nicht hinreichend sind, haben die letzten Jahre gezeigt. Daß aber eine Belebung
unserer Seekrähe und die Bildung einer starken Kriegsmarine nicht zumeist von einer
Concentration der deutschen Interessen abhängig sei. lehrt die Geschichte der hol¬
ländischen Flotte. Denn die Staatsverfassung der Niederlande war damals keineswegs
weder concentrirt, noch einig. Der Unterschied ist nur der. daß über den divergiren-
den Interessen und der Eisersucht der einzelnen Provinzen in den Niederlanden da-
"'«is die gemeinsamen Interessen bereits weiter entwickelt waren und mit imponirender
Gewalt hervortraten, daß der Reichthum viel größer und das nationale Selbstgefühl
stärker war. als bei uns. Wir Deutsche empfinden uns als getrennt und unsere Regie¬
rungen als uneinig, weil die Bande, welche die einzelnen Theile Deutschlands zusammen-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/287>, abgerufen am 22.07.2024.