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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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den zugleich ein Fonds von warmem, starkem und gewaltigem Gefühl und nebenbei ein
so feiner, durchgreifender Witz, daß auch das Volk wol seine Freude daran haben würde,
wenn er ihm nur zugänglich wäre. Lobeck hält als ^rolesksor vive^uenUile an jedem
Ordcusfeste eine öffentliche Rede, in der er es an Seitenhieben gegen die gesellschaft¬
lichen Zustände der Gegenwart nicht fehle" läßt. Diesmal war er durch zwei ganz
heterogene Dinge angeregt, durch den Türkenkrieg und das neue Statut der philoso¬
phischen Facultät. Beides führte ihn auf Kant, der über den ewigen Frieden und über
den Streit der Facultäten geschrieben hat. Das Thema des Friedens überließ er Vater
Burrit und Cobden, und ging auf die Stellung der Facultäten zueinander ein, die, wie
er befürchtete, bei dem zunehmenden Mysticismus und dem weiter um sich greifenden
Geisterglauben sich wesentlich verändern dürfte. Die Jurisprudenz wäre durch den ewi¬
gen Frieden, die Medicin durch das Lebensclixir überflüssig gemacht. Die Philosophie,
welche den SisyphoSstein der Weisheit rollt, dürste ganz verschwinde" und der
Alchymie, die de" Stein der Weisen entdeckte, der Astrologie, Dämonologie, Nekroman-
tik. vielleicht der Wissenschaft der Travezomantie (Klopfgeister und Tischrücker) Platz
machen. Nur die Theologie werde bestehen, da sie seit alten Tagen als c-keleüia
anium" sich bewährt habe. Lobeck, dessen Hauptwerke den ""ermüdliche" und siegrei¬
chen Kampf gegen jenen Mysticismus in der Wissenschaft enthalten, schloß diese scher¬
zenden Bemerkungen ernst und würdig durch die Schilderung des wissenschaftlichen.Gei¬
stes, wie nur ein Mann ihn empfinden kann, der sein langes, reiches und schönes Leben
hindurch auf den Höhen der Wissenschaft gelebt. -- Möchte doch diese Rede dem grö¬
ßeren Publicum nicht vorenthalten werden. --

Ueber die orientalische Frage ist eine neue Broschüre erschienen: ,.Die osteuro¬
päische Gefahr", vom Verfasser der westeuropäischen Grenzen (Trier, Lintz). Zwar
wurde dieselbe unmittelbar nach dem Eindruck des Ereignisses von Sinope geschrieben,
bevor man das Einrücken der vereinigten Flotten in das schwarze Meer erfahren hatte;
aber ihre Deductionen haben noch immer ihre völlige Giltigkeit. Leider hat sich der
Versasser der durch unsere Belletristen eingeführten Manier angeschlossen, einfache Dinge,
die um so deutlicher ausgedrückt werden sollten, da sie sich aus das praktische Leben
beziehen, in so schwülstigen und mystischen Ausdrücken als möglich zu geben. Nament¬
lich, seine Vorrede wird durch einen mystischen Tiefsinn förmlich erstickt. Aber man muß
sich über diese schlechte Form hinwegsetzen, denn der Inhalt der Broschüre ist beherzi¬
genswert!) und verdient allgemeine Aufmerksamkeit. Der Verfasser hatte sich in seiner
früheren Schrift gegen den französischen Bonapartismus gewendet. Wenn er diesmal
die Gefahren, die das ganze gebildete Europa von Rußland bedrohen, hervorhebt, so
fügt er ganz mit Recht hinzu, daß das keine Inconsequenz ist. In dem gegenwärtigen
große" Conflicte Europas, der wenigstens aller menschlichen Voraussicht nach weit ern¬
ster werden kann, als irgend einer seit 1813, müssen die kleinen Partciuntcrschicde voll¬
ständig verschwinde". Möchten doch die goldenen Worte, die der Parlamcntsabgeordnete
Taylor an seine" ehemalige" Freund Cobden schrieb, überall Geltung finden. Taylor
sagt dem berühmte" Agitator in jener kernigen Sprache Altenglands, die wir bei
uns in Deutschland fast ganz verlernt haben, daß er gegen ihn stimmen würde, auch
wenn er dem allerwüthendstcn Schutzzöllner und Tory ins Parlament verhelfen müßte;
denn so sehr er von der Wahrheit der Handelsfreiheit und von der Unvernunft des


den zugleich ein Fonds von warmem, starkem und gewaltigem Gefühl und nebenbei ein
so feiner, durchgreifender Witz, daß auch das Volk wol seine Freude daran haben würde,
wenn er ihm nur zugänglich wäre. Lobeck hält als ^rolesksor vive^uenUile an jedem
Ordcusfeste eine öffentliche Rede, in der er es an Seitenhieben gegen die gesellschaft¬
lichen Zustände der Gegenwart nicht fehle» läßt. Diesmal war er durch zwei ganz
heterogene Dinge angeregt, durch den Türkenkrieg und das neue Statut der philoso¬
phischen Facultät. Beides führte ihn auf Kant, der über den ewigen Frieden und über
den Streit der Facultäten geschrieben hat. Das Thema des Friedens überließ er Vater
Burrit und Cobden, und ging auf die Stellung der Facultäten zueinander ein, die, wie
er befürchtete, bei dem zunehmenden Mysticismus und dem weiter um sich greifenden
Geisterglauben sich wesentlich verändern dürfte. Die Jurisprudenz wäre durch den ewi¬
gen Frieden, die Medicin durch das Lebensclixir überflüssig gemacht. Die Philosophie,
welche den SisyphoSstein der Weisheit rollt, dürste ganz verschwinde» und der
Alchymie, die de» Stein der Weisen entdeckte, der Astrologie, Dämonologie, Nekroman-
tik. vielleicht der Wissenschaft der Travezomantie (Klopfgeister und Tischrücker) Platz
machen. Nur die Theologie werde bestehen, da sie seit alten Tagen als c-keleüia
anium« sich bewährt habe. Lobeck, dessen Hauptwerke den »»ermüdliche» und siegrei¬
chen Kampf gegen jenen Mysticismus in der Wissenschaft enthalten, schloß diese scher¬
zenden Bemerkungen ernst und würdig durch die Schilderung des wissenschaftlichen.Gei¬
stes, wie nur ein Mann ihn empfinden kann, der sein langes, reiches und schönes Leben
hindurch auf den Höhen der Wissenschaft gelebt. — Möchte doch diese Rede dem grö¬
ßeren Publicum nicht vorenthalten werden. —

Ueber die orientalische Frage ist eine neue Broschüre erschienen: ,.Die osteuro¬
päische Gefahr", vom Verfasser der westeuropäischen Grenzen (Trier, Lintz). Zwar
wurde dieselbe unmittelbar nach dem Eindruck des Ereignisses von Sinope geschrieben,
bevor man das Einrücken der vereinigten Flotten in das schwarze Meer erfahren hatte;
aber ihre Deductionen haben noch immer ihre völlige Giltigkeit. Leider hat sich der
Versasser der durch unsere Belletristen eingeführten Manier angeschlossen, einfache Dinge,
die um so deutlicher ausgedrückt werden sollten, da sie sich aus das praktische Leben
beziehen, in so schwülstigen und mystischen Ausdrücken als möglich zu geben. Nament¬
lich, seine Vorrede wird durch einen mystischen Tiefsinn förmlich erstickt. Aber man muß
sich über diese schlechte Form hinwegsetzen, denn der Inhalt der Broschüre ist beherzi¬
genswert!) und verdient allgemeine Aufmerksamkeit. Der Verfasser hatte sich in seiner
früheren Schrift gegen den französischen Bonapartismus gewendet. Wenn er diesmal
die Gefahren, die das ganze gebildete Europa von Rußland bedrohen, hervorhebt, so
fügt er ganz mit Recht hinzu, daß das keine Inconsequenz ist. In dem gegenwärtigen
große» Conflicte Europas, der wenigstens aller menschlichen Voraussicht nach weit ern¬
ster werden kann, als irgend einer seit 1813, müssen die kleinen Partciuntcrschicde voll¬
ständig verschwinde». Möchten doch die goldenen Worte, die der Parlamcntsabgeordnete
Taylor an seine» ehemalige» Freund Cobden schrieb, überall Geltung finden. Taylor
sagt dem berühmte» Agitator in jener kernigen Sprache Altenglands, die wir bei
uns in Deutschland fast ganz verlernt haben, daß er gegen ihn stimmen würde, auch
wenn er dem allerwüthendstcn Schutzzöllner und Tory ins Parlament verhelfen müßte;
denn so sehr er von der Wahrheit der Handelsfreiheit und von der Unvernunft des


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/286>, abgerufen am 22.07.2024.