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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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Den peinlichsten Eindruck im ganzen deutschen Südwesten hat es gemacht, als der
Stuttgarter Staatsanzeiger den Abschluß eines Seperatabkommens zwischen Würtemberg
und dem Bischöfe von Rotenburg in demselben Momente verkündete, als zu den erzbi-
schöflichen und bischöflichen Hirtenbriefen auch "och die päpstliche Allocution trat. Denn
ihre Auffassung des Conflictes läßt jene directen Verhandlungen mit Rom voraussicht¬
lich resultatlos werden oder gar nicht zu Stande kommen, ,zu deren Anknüpfung der
badische Gesandte von Berlin nach Wien gereist war. Man hatte aber auf die natür¬
liche Bundesgenossenschaft Würtembergs um so fester gebaut, als dem Vernehmen nach unse¬
rem Regenten bei seiner letzten Anwesenheit in Stuttgart die bestimmteste" Zusichcrun-
ge" für el" gemeinsames Vorschreiten geworden sein sollten. Daß freilich Hessen-Darmstadt
längst die Gemeinsamkeit der Verpflichtungen aller Staaten der oberrheinischen Kirchcnpro-
vinz' gegen die klerikalen Uebergriffe vergessen hatte, war man gewohnt und hatte es
nach dem dort herrschenden System auch "icmals anders erwartet. Bemerkenswerth ist
indessen, daß genau im Momente der gesonderten Uebereinkunft Würtembergs mit seinem
Bischöfe, auch in Nassau ein verstärktes Vorschrcite" des Bischofs von Limburg begann.
Nassau' scheint vor der Hand den Wegen Badens genau zu solgen und mit gleichem
Nachdrucke die Staatsrechte zu wahren. Leugnen läßt sich trotzdem nicht, daß Baden
wenigstens in eine territoriale Jsolirung versetzt ist; und es wäre Leichtsinn, die Ange"
gegen diese neue Ungunst der Verhältnisse zu schließen. So wenig man nun auch irgend
eine Veranlassung für Oestreich zu entdecken vermag, so scheint es dennoch außer
Zweifel, daß das Wiener Cabinet die früher dargebotene Vermittelung soeben unserer
Regierung von neuem in ziemlich percmtorischer Form zu octroiyren versucht. Man
liest, außer von einer diesfällsiger Note (gegen deren Existenz sehr starke Zweifel ob¬
walten), sogar von einem diesfällsiger Gespräche des k. k. Gesandten am badischen Hose
mit dem Kaiser bei dessen Wcihnachtsvistte in München, dessen Veröffentlichung schwer¬
lich ohne Absicht erfolgte. Man erkennt deutlich, wie allenthalben neue Schwierigkeiten
und Verlegenheiten aufgehäuft werden und wie schwerlich an ein baldiges Ende der
Wirrungen gedacht werden kann, hinter deren hierarchischen Kämpfern die öffentliche
Meinung "och fremde Einflüsse "ut Motive vermuthet, deren nähere Bezeichnung die
heutigen Prcßzustände verbieten.

Jedenfalls hat eine starke und consequente Haltung der Regierung, eine energische
Wahrung der Selbstständigkeit ihres Handelns, die reelle Souveränetätsübuug i" dieser
Richtung eine weit über Baden hinausgreifende, nationale Bedeutung. Für Baden
und Deutschland bringt' der Regent, bringen die Räthe der Krone die Opfer, welche
der gegenwärtige Stand der Dinge von ihnen heischt. Die Klarheit und das männ¬
liche Beharren des Staatsoberhauptes wird sicherlich die Zweifel widerlegen,
welche die gegnerischen Organe bereits mit triumphirendem Lächeln äußern. Die Kron¬
räthe, vorzüglich Herr v. Wechmar, wird dem Werke seine treuen Dienste nicht ent¬
ziehen, zu dem ihn das Vertrauen des Fürsten berief, .in dessen Vollführung ihn des
Landes Vertrauen begleitet. Aber mehr als jemals scheint es nöthig, daß diese Ueber-
zeuguilge" der badischen Bevölkerung ihren energischen Ausdruck in der Landesvertre¬
tung finde".

, Rede" dieser Frage verschwinden in der Theilnahme des Publicums sür den Augen¬
blick die übrigen zu erwartenden Vorlagen beinahe vollständig. Sie werden in ihr
Recht trete", wenn jene größte Angelcge"heit im Ständesaal zur Sprache gebracht ist.


Den peinlichsten Eindruck im ganzen deutschen Südwesten hat es gemacht, als der
Stuttgarter Staatsanzeiger den Abschluß eines Seperatabkommens zwischen Würtemberg
und dem Bischöfe von Rotenburg in demselben Momente verkündete, als zu den erzbi-
schöflichen und bischöflichen Hirtenbriefen auch »och die päpstliche Allocution trat. Denn
ihre Auffassung des Conflictes läßt jene directen Verhandlungen mit Rom voraussicht¬
lich resultatlos werden oder gar nicht zu Stande kommen, ,zu deren Anknüpfung der
badische Gesandte von Berlin nach Wien gereist war. Man hatte aber auf die natür¬
liche Bundesgenossenschaft Würtembergs um so fester gebaut, als dem Vernehmen nach unse¬
rem Regenten bei seiner letzten Anwesenheit in Stuttgart die bestimmteste» Zusichcrun-
ge» für el» gemeinsames Vorschreiten geworden sein sollten. Daß freilich Hessen-Darmstadt
längst die Gemeinsamkeit der Verpflichtungen aller Staaten der oberrheinischen Kirchcnpro-
vinz' gegen die klerikalen Uebergriffe vergessen hatte, war man gewohnt und hatte es
nach dem dort herrschenden System auch »icmals anders erwartet. Bemerkenswerth ist
indessen, daß genau im Momente der gesonderten Uebereinkunft Würtembergs mit seinem
Bischöfe, auch in Nassau ein verstärktes Vorschrcite» des Bischofs von Limburg begann.
Nassau' scheint vor der Hand den Wegen Badens genau zu solgen und mit gleichem
Nachdrucke die Staatsrechte zu wahren. Leugnen läßt sich trotzdem nicht, daß Baden
wenigstens in eine territoriale Jsolirung versetzt ist; und es wäre Leichtsinn, die Ange»
gegen diese neue Ungunst der Verhältnisse zu schließen. So wenig man nun auch irgend
eine Veranlassung für Oestreich zu entdecken vermag, so scheint es dennoch außer
Zweifel, daß das Wiener Cabinet die früher dargebotene Vermittelung soeben unserer
Regierung von neuem in ziemlich percmtorischer Form zu octroiyren versucht. Man
liest, außer von einer diesfällsiger Note (gegen deren Existenz sehr starke Zweifel ob¬
walten), sogar von einem diesfällsiger Gespräche des k. k. Gesandten am badischen Hose
mit dem Kaiser bei dessen Wcihnachtsvistte in München, dessen Veröffentlichung schwer¬
lich ohne Absicht erfolgte. Man erkennt deutlich, wie allenthalben neue Schwierigkeiten
und Verlegenheiten aufgehäuft werden und wie schwerlich an ein baldiges Ende der
Wirrungen gedacht werden kann, hinter deren hierarchischen Kämpfern die öffentliche
Meinung »och fremde Einflüsse »ut Motive vermuthet, deren nähere Bezeichnung die
heutigen Prcßzustände verbieten.

Jedenfalls hat eine starke und consequente Haltung der Regierung, eine energische
Wahrung der Selbstständigkeit ihres Handelns, die reelle Souveränetätsübuug i» dieser
Richtung eine weit über Baden hinausgreifende, nationale Bedeutung. Für Baden
und Deutschland bringt' der Regent, bringen die Räthe der Krone die Opfer, welche
der gegenwärtige Stand der Dinge von ihnen heischt. Die Klarheit und das männ¬
liche Beharren des Staatsoberhauptes wird sicherlich die Zweifel widerlegen,
welche die gegnerischen Organe bereits mit triumphirendem Lächeln äußern. Die Kron¬
räthe, vorzüglich Herr v. Wechmar, wird dem Werke seine treuen Dienste nicht ent¬
ziehen, zu dem ihn das Vertrauen des Fürsten berief, .in dessen Vollführung ihn des
Landes Vertrauen begleitet. Aber mehr als jemals scheint es nöthig, daß diese Ueber-
zeuguilge» der badischen Bevölkerung ihren energischen Ausdruck in der Landesvertre¬
tung finde».

, Rede» dieser Frage verschwinden in der Theilnahme des Publicums sür den Augen¬
blick die übrigen zu erwartenden Vorlagen beinahe vollständig. Sie werden in ihr
Recht trete», wenn jene größte Angelcge»heit im Ständesaal zur Sprache gebracht ist.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/160>, abgerufen am 22.07.2024.