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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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Daß man in Allem und vor Allem erkenne, wie" vollkommen fich die Regierung der
allgemeinen Veistimmung des Landes versichert halten kann, indem sie die Consequenz
ihres bisherigen Weges und die Freiheit ihrer Selbstbestimmung vor äußern Einflüssen
.wahrt -- dies ist der allgemeine Wunsch. Wir wissen recht wohl, daß in politischen
Dingen noch manche Differenz auszugleichen ist; aber wir glauben auch zu wissen, daß
die Verzögerung dieser Ausgleichungen bis zum Regierungswechsel keineswegs ausschlie߬
lich oder vorzugsweise im innern Leben Badens zu suchen war. Woran früher die
äußersten Maßregeln scheiterten, das hat sich im stillen Wirken der strengconstitutionellcn
Grundsätze des Prinzrcgcntcn von selbst entwickelt. Vertrauen erweckt Vertrauen.


-- Wir sind
mitten in der Wahlarbeit, aber ohne alle erhebliche Wahlbewegnng; nur in den Städten
wird man sich etwas streiten, ob der Deputirte nach dem einfachen Katechismus der
Demokratie nichts nachgeben, oder des lieben Friedens wegen einige verständige Con¬
cessionen machen soll; aus dem Lande dagegen wird es gehen, wie es immer gegangen,
daß nämlich die eigentlichen Wähler nicht die Bauern, sondern die Gebildeten in den
Städten, einige Aerzte und Prediger aus dem Lande, und die Beamten und Domänen-
Pächter sind, die ersten in den neuen Provinzen Osnabrück, OstftieSland, dem Bre¬
mischen und zum Theil im Hildcsheimischen; in den andern Theilen des Landes werden
die nur dort mächtig gewesenen und noch höchst einflußreichen Beamten, Werkmeister,
Domänenpächter, auch der Landadel die Wahlen bestimmen. Das Gesammtresultat wird
aber wiederum eine, wenn auch nicht alle Aenderungen der Verfassung verwerfende, so
doch in wesentlichen Dingen unerwcichbare Kammer sein. Denn unsere Verfassung ent¬
spricht den Bedürfnissen der Zeit, und ist in ihren demokratischen Bestimmungen, z. B.
hinsichtlich des Wahlrechts, ganz ungefährlich, da wir keine demokratische Partei, son¬
dern nur einzelne Demokraten haben, und "/^ der Bevölkerung sich um Politik gar
nicht kümmert. Das politische Interesse der Hannoveraner beschränkte fich bis 4848
mit einzelnen Ausnahmen auf die Gebildeten, besonders die Studirten, die die Oppo¬
sition des damaligen Liberalismus gegen den Adel verträte^, welche bei sehr Vielen in
der Bevorzugung des Adels bei der Besetzung der wichtigen und einträglichen Staats¬
stellen ihre Hauptnahrung fand.

Weil den vormärzlichen Liberalen das große Werk der Ablöscordnung gelungen
war, so gab es 186.8 und auch weiterhin in Hannover keine politische Partei, welche
in den Bauernstand gedrungen wäre; derselbe erfreut sich in stiller Ruhe der Segnungen
der Ablöscordnung, und läßt den Städten die Politik. In diesen gibt es zwar, wie
gesagt, Demokraten, die aus einigen deutschen Gradeausseelcn, jungen Phantasten
aus dem Gelehrten- und Kaufmannstand, die fich die Hörner noch nicht abgelaufen
haben, und allen denen, welche ro.rum novurum euimli find, bestehen, aber gegenwärtig
nur noch in einigen Städten durch Hilfe des genannten Handwerkerstandes, dieses dunk¬
len Schattens in den hannoverischen Zuständen, ihre Kandidaten durchsetzen werden.

Hannover ist noch immer vorzugsweise ein Äckcrbaustaat und wird es noch lange,
hoffentlich immer bleiben; deshalb ist es-theoretisch ganz richtig, daß unsere Verfassung
den Schwerpunkt der Volksvertretung in dem Bauernstande sucht, aber es ist ein Un¬
glück für Hannover, daß dieser Stand mit geringen Ausnahmen geistig noch so wenig
entwickelt ist, denn die liberale Presse mag noch soviel vom Volkswillen, von der po-
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Grenzbotcn. I. ^8si. 20

Daß man in Allem und vor Allem erkenne, wie" vollkommen fich die Regierung der
allgemeinen Veistimmung des Landes versichert halten kann, indem sie die Consequenz
ihres bisherigen Weges und die Freiheit ihrer Selbstbestimmung vor äußern Einflüssen
.wahrt — dies ist der allgemeine Wunsch. Wir wissen recht wohl, daß in politischen
Dingen noch manche Differenz auszugleichen ist; aber wir glauben auch zu wissen, daß
die Verzögerung dieser Ausgleichungen bis zum Regierungswechsel keineswegs ausschlie߬
lich oder vorzugsweise im innern Leben Badens zu suchen war. Woran früher die
äußersten Maßregeln scheiterten, das hat sich im stillen Wirken der strengconstitutionellcn
Grundsätze des Prinzrcgcntcn von selbst entwickelt. Vertrauen erweckt Vertrauen.


— Wir sind
mitten in der Wahlarbeit, aber ohne alle erhebliche Wahlbewegnng; nur in den Städten
wird man sich etwas streiten, ob der Deputirte nach dem einfachen Katechismus der
Demokratie nichts nachgeben, oder des lieben Friedens wegen einige verständige Con¬
cessionen machen soll; aus dem Lande dagegen wird es gehen, wie es immer gegangen,
daß nämlich die eigentlichen Wähler nicht die Bauern, sondern die Gebildeten in den
Städten, einige Aerzte und Prediger aus dem Lande, und die Beamten und Domänen-
Pächter sind, die ersten in den neuen Provinzen Osnabrück, OstftieSland, dem Bre¬
mischen und zum Theil im Hildcsheimischen; in den andern Theilen des Landes werden
die nur dort mächtig gewesenen und noch höchst einflußreichen Beamten, Werkmeister,
Domänenpächter, auch der Landadel die Wahlen bestimmen. Das Gesammtresultat wird
aber wiederum eine, wenn auch nicht alle Aenderungen der Verfassung verwerfende, so
doch in wesentlichen Dingen unerwcichbare Kammer sein. Denn unsere Verfassung ent¬
spricht den Bedürfnissen der Zeit, und ist in ihren demokratischen Bestimmungen, z. B.
hinsichtlich des Wahlrechts, ganz ungefährlich, da wir keine demokratische Partei, son¬
dern nur einzelne Demokraten haben, und «/^ der Bevölkerung sich um Politik gar
nicht kümmert. Das politische Interesse der Hannoveraner beschränkte fich bis 4848
mit einzelnen Ausnahmen auf die Gebildeten, besonders die Studirten, die die Oppo¬
sition des damaligen Liberalismus gegen den Adel verträte^, welche bei sehr Vielen in
der Bevorzugung des Adels bei der Besetzung der wichtigen und einträglichen Staats¬
stellen ihre Hauptnahrung fand.

Weil den vormärzlichen Liberalen das große Werk der Ablöscordnung gelungen
war, so gab es 186.8 und auch weiterhin in Hannover keine politische Partei, welche
in den Bauernstand gedrungen wäre; derselbe erfreut sich in stiller Ruhe der Segnungen
der Ablöscordnung, und läßt den Städten die Politik. In diesen gibt es zwar, wie
gesagt, Demokraten, die aus einigen deutschen Gradeausseelcn, jungen Phantasten
aus dem Gelehrten- und Kaufmannstand, die fich die Hörner noch nicht abgelaufen
haben, und allen denen, welche ro.rum novurum euimli find, bestehen, aber gegenwärtig
nur noch in einigen Städten durch Hilfe des genannten Handwerkerstandes, dieses dunk¬
len Schattens in den hannoverischen Zuständen, ihre Kandidaten durchsetzen werden.

Hannover ist noch immer vorzugsweise ein Äckcrbaustaat und wird es noch lange,
hoffentlich immer bleiben; deshalb ist es-theoretisch ganz richtig, daß unsere Verfassung
den Schwerpunkt der Volksvertretung in dem Bauernstande sucht, aber es ist ein Un¬
glück für Hannover, daß dieser Stand mit geringen Ausnahmen geistig noch so wenig
entwickelt ist, denn die liberale Presse mag noch soviel vom Volkswillen, von der po-
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Grenzbotcn. I. ^8si. 20
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/161>, abgerufen am 22.07.2024.