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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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ihrer Gcisterhaftigkeit zu glauben. Gleichzeitig mit jenen Schritten zur Erregung einer
unbestimmten Aufregung fand auch jenes Schloßereigniß statt, über welchem wenigstens
in den Zeitungen noch immer ein geheimnißvolles Dunkel schwebt.

Ob die Regierung recht that, sich nicht darüber zu äußern? Wir mögen nicht
entscheiden. In Karlsruhe kennt, man alle Einzelheiten des Vorfalls und glaubt allein
im Widerwillen des Regenten gegen jenes Attentatenwesen, welches anderwärts gern für
allerlei Ausnahmcmaßregeln benutzt wird, den Grund dieses Schweigens zu finden. Wie
leicht wäre es gewesen, mit diesem Mittel einen gefährlichen Sturm gegen die Anhänger
und Führer der regierungsfeindlichen Parteien heraufzubeschwören! Denn soweit hatten
sie es allerdings bereits getrieben, daß kein Mensch daran zweifelte, einzelne Fanatiker
ihrer Sache könnten selbst bis zum Wahnsinn der Missethat gesteigert sein. Wie aber
denken nun die Organe des Ultramontanismus nebst jenen halbosflciellen Stimmen "wer
Politik, welche "Solidarität der conservativen Interessen" im Munde führt, doch trotz¬
dem das staatsfeindliche Treiben der oberrheinischen Hierarchie offen begünstigt, von dieser rein
Persönlichen Milde und Mäßigung des Prinzrcgcnten? Daß sie jede Hochverrätherische Absicht
des Unbekannten leugnen, finden wir natürlich, daß sie mit frommgefalteten Händen daran
erinnern, Deutschland habe in allen Perioden kirchlicher Wirren keinen Element und Ra-
vaillac gehabt, schmeckt schon stark nach dem französischen Sprüchwort: c^ni "'exouse
saeeuse. Unerhört wie Navaillacs und Elements Thaten in Deutschland, ist aber wohl
die Frechheit, womit in der Allgemeinen Zeitung (Nro. -I Beilage, Heidelberg 29. Dec.)
der ganze Vorfall als Vision oder Hallucination des davon betroffenen Fürsten hinge¬
stellt und die Localitäten des Schlosses, sowie andere Umstände geradezu gefälscht wer¬
den, um schließlich die höhnische Bitte anzubringen: "man wolle uns mit märchenhaften
Uebclthätern verschonen."

Auch jetzt noch schweigt die Regierung. ES sind sogar etwas geschraubte Formen,
mit denen die Korrespondenzen officiösen Tones in nichtbadischen Blättern die Weg¬
leugnung zurechtweisen, die Thatsache bestätigen und das Publicum vor solchen fälschen¬
den Nachrichten warnen. Man soll sein Urtheil bis nach beendeter Untersuchung auf¬
sparen. Man mag allerdings auch in diesem Falle die Mäßigung solches Verhaltens
den Machinationen der Feinde gegenüber als redlich achten. -- Aber der Kampf, in
welchen Baden den Bestand des Staates gegen die hierarchischen Untcrjochungsgelüste
vertritt, ist kein blos badischer, es ist ein nationaler, mitteleuropäischer. Der Regent,
welcher unter solchen Verhältnissen auf dem badischen Throne sitzt, ist für Deutschland
jetzt nicht blos einer der Bundesfürsten, sondern der Vertreter eines großen Princips,
um welchem die politische und nationale Zukunft Deutschlands hängt. Seine Konse¬
quenz, Selbstständigkeit, Muth und uubcirrte Beharrlichkeit auf der Bahn des Gesetzes
und Rechts erwerben ihm Achtung und Vertrauen auch außerhalb seines Landes. Dies
um so mehr, je weniger man sich leider verleugnen kann, daß im gegenwärtigen Con¬
flict dieselbe Politik zu seinen Gegnern gehört, welche in den jüngstverflossenen Jahren
jeder nationalen Organisation Deutschlands feindlich hemmend entgegentrat und heute in
der orientalischen Frage mit derselben Offenheit für die Feinde deutscher Machtstellung
und Selbstständigkeit plaidirt. wie im hierarchischen Streite für die Mediatisirung der
Staatsgewalt durch das Belieben der römischen Curie, für die Anheimgabe der Bil¬
dung, Erziehung und Belehrung des heranwachsenden Geschlechts an eine Partei, welche
keine Nationalität, keine Staatsverfassung, keine Glaubensfreiheit, keine wissenschaftliche
Entwickelung unangefeindet läßt, wenn sie nicht ihren Zwecken dient.


ihrer Gcisterhaftigkeit zu glauben. Gleichzeitig mit jenen Schritten zur Erregung einer
unbestimmten Aufregung fand auch jenes Schloßereigniß statt, über welchem wenigstens
in den Zeitungen noch immer ein geheimnißvolles Dunkel schwebt.

Ob die Regierung recht that, sich nicht darüber zu äußern? Wir mögen nicht
entscheiden. In Karlsruhe kennt, man alle Einzelheiten des Vorfalls und glaubt allein
im Widerwillen des Regenten gegen jenes Attentatenwesen, welches anderwärts gern für
allerlei Ausnahmcmaßregeln benutzt wird, den Grund dieses Schweigens zu finden. Wie
leicht wäre es gewesen, mit diesem Mittel einen gefährlichen Sturm gegen die Anhänger
und Führer der regierungsfeindlichen Parteien heraufzubeschwören! Denn soweit hatten
sie es allerdings bereits getrieben, daß kein Mensch daran zweifelte, einzelne Fanatiker
ihrer Sache könnten selbst bis zum Wahnsinn der Missethat gesteigert sein. Wie aber
denken nun die Organe des Ultramontanismus nebst jenen halbosflciellen Stimmen »wer
Politik, welche „Solidarität der conservativen Interessen" im Munde führt, doch trotz¬
dem das staatsfeindliche Treiben der oberrheinischen Hierarchie offen begünstigt, von dieser rein
Persönlichen Milde und Mäßigung des Prinzrcgcnten? Daß sie jede Hochverrätherische Absicht
des Unbekannten leugnen, finden wir natürlich, daß sie mit frommgefalteten Händen daran
erinnern, Deutschland habe in allen Perioden kirchlicher Wirren keinen Element und Ra-
vaillac gehabt, schmeckt schon stark nach dem französischen Sprüchwort: c^ni »'exouse
saeeuse. Unerhört wie Navaillacs und Elements Thaten in Deutschland, ist aber wohl
die Frechheit, womit in der Allgemeinen Zeitung (Nro. -I Beilage, Heidelberg 29. Dec.)
der ganze Vorfall als Vision oder Hallucination des davon betroffenen Fürsten hinge¬
stellt und die Localitäten des Schlosses, sowie andere Umstände geradezu gefälscht wer¬
den, um schließlich die höhnische Bitte anzubringen: „man wolle uns mit märchenhaften
Uebclthätern verschonen."

Auch jetzt noch schweigt die Regierung. ES sind sogar etwas geschraubte Formen,
mit denen die Korrespondenzen officiösen Tones in nichtbadischen Blättern die Weg¬
leugnung zurechtweisen, die Thatsache bestätigen und das Publicum vor solchen fälschen¬
den Nachrichten warnen. Man soll sein Urtheil bis nach beendeter Untersuchung auf¬
sparen. Man mag allerdings auch in diesem Falle die Mäßigung solches Verhaltens
den Machinationen der Feinde gegenüber als redlich achten. — Aber der Kampf, in
welchen Baden den Bestand des Staates gegen die hierarchischen Untcrjochungsgelüste
vertritt, ist kein blos badischer, es ist ein nationaler, mitteleuropäischer. Der Regent,
welcher unter solchen Verhältnissen auf dem badischen Throne sitzt, ist für Deutschland
jetzt nicht blos einer der Bundesfürsten, sondern der Vertreter eines großen Princips,
um welchem die politische und nationale Zukunft Deutschlands hängt. Seine Konse¬
quenz, Selbstständigkeit, Muth und uubcirrte Beharrlichkeit auf der Bahn des Gesetzes
und Rechts erwerben ihm Achtung und Vertrauen auch außerhalb seines Landes. Dies
um so mehr, je weniger man sich leider verleugnen kann, daß im gegenwärtigen Con¬
flict dieselbe Politik zu seinen Gegnern gehört, welche in den jüngstverflossenen Jahren
jeder nationalen Organisation Deutschlands feindlich hemmend entgegentrat und heute in
der orientalischen Frage mit derselben Offenheit für die Feinde deutscher Machtstellung
und Selbstständigkeit plaidirt. wie im hierarchischen Streite für die Mediatisirung der
Staatsgewalt durch das Belieben der römischen Curie, für die Anheimgabe der Bil¬
dung, Erziehung und Belehrung des heranwachsenden Geschlechts an eine Partei, welche
keine Nationalität, keine Staatsverfassung, keine Glaubensfreiheit, keine wissenschaftliche
Entwickelung unangefeindet läßt, wenn sie nicht ihren Zwecken dient.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/159>, abgerufen am 24.08.2024.