Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

es im nächsten Jahre an sich kaufen und bot dem Prinzen von Carignan ein und
eine halbe Million Franken, wurde aber zurückgewiesen. So wanderte er mit der'
Börse jener Zeit nach der berühmten Rue Quincampoix.

Man hatte verschiedene Absichten mit dem Hotel. Vor Law sollte es in ein
Theater umgewandelt werden, und schon Colbert wollte es schleifen lassen, einen
Platz daraus machen, in dessen Mitte sich eine Reiterstatue seines Königs erheben
würde. Alles war schon sertig, Plan, Modelle, der Marmor bereit, die Bronze
angeschafft -- -- da starb der Oberintcndant und mit ihm sein Entwurf. Im
Jahre 1748, als die Abtragung des Hotels wirklich begonnen hatte, machte Gresset
den Vorschlag, man solle aus den Gipfel der Säule eine Reiterstatue des geliebten
Ludwig XV. stellen. Piron hielt dem unglücklichen Poeten vor:


II 1An5 Ztrs un netsvool^es
?c"ir x vunloir xlsesr w roi
L'est <tu vmnHusur <Is Vonteuoz'
?Ars um 8t. Lirason LtMte.

Die Säule wurde, Dank sei es all diesen Entwürfen, gerettet. Im Jahr
I7ö0 war sie arg bedroht, denn das Hotel war schon ganz niedergerissen, man
befürchtete, die Sternwarte Nuggieris könnte dem Ban einer Koruhalle hinderlich
im Wege stehen. Herr Bernagc, der Prevot der Bürger, sprach sich fürs Nieder¬
reißen ans. Aber Herr von Bachaumout, der Verfasser der Memoires Secrets, rettete
ihr das Leben. Er begab sich aufs Stadthaus, kaufte die Säule um
Franken und verlangte blos, daß man sie erhalte. Erst in unsrem Jahrhundert
wurde ein Brunnen daran gebaut, nachdem gegen Ende des vorigen Jahrhunderts
der Pater Pingri eine Sonnenuhr auf die Spitze gemalt hatte.

Diese flüchtige Skizze mag dem Leser genügen, um zu zeigen, wie die Ver¬
fasserin an Jnteressanten, Belehrendem vorbeigeht, um uns mit der gewöhnlichen
Touristeunahruug zu speisen. Die Ankunft -- die Abreise -- der Abschied von
Nachbarn, Freunden und Portier mag für den intimen Briefwechsel von Werth sein.
In einem Buche verlangen wir getreue Beschreibungen oder poetische Darstellungen,
bei denen der Leser gleich heransfühlen muß, daß Jdealisirung oder humoristisches
Anschauen der Dinge dem Schriftsteller als Zweck vor Augen geschwebt habe.

Die Schilderung zum Beispiel des Salons von Madame dAgout, wenn wir
schon zugeben sollen, daß er als Pariser Salon ein Capitel in ihrem Buche ver¬
dient habe -- was erfahren wir daraus? Man gibt uns eine Reihe von Namen,
aber weder ein Bild von der Hausfrau, noch eine Idee von der Gesellschaft, noch
einen Begriff von der Konversation in dem Salon und der wäre doch in diesem
Falle die Hauptsache, mochte man meinen. Nicht anders ist der Besuch bei Cousin,
bei George Saud und bei Heine behandelt. Wer kann sich von George Sand eine
Vorstellung nach dieser Schilderung machen? Ist das Gespräch mit dem Portier von
Lamartine nicht ebenso interessant als das mit der berühmten Dichterin, mit Frank¬
reichs größter Schriftstellerin? Wenn man von solchen Persönlichkeiten nicht mehr
zu sagen weiß, so ist es besser, ganz über sie zu schweigen.

Es ist natürlich, daß man in wenigen Wochen nicht einen Gegenstand wie
Paris bemeistern lernt und es ist schon dankenswert!), wenn neben Unbedeutenden
manches unterläuft, was richtig gesehen und gut beschrieben ist.

Die Beschreibung der Kunstausstellung durste als etwas Vorübergehendes seh-


es im nächsten Jahre an sich kaufen und bot dem Prinzen von Carignan ein und
eine halbe Million Franken, wurde aber zurückgewiesen. So wanderte er mit der'
Börse jener Zeit nach der berühmten Rue Quincampoix.

Man hatte verschiedene Absichten mit dem Hotel. Vor Law sollte es in ein
Theater umgewandelt werden, und schon Colbert wollte es schleifen lassen, einen
Platz daraus machen, in dessen Mitte sich eine Reiterstatue seines Königs erheben
würde. Alles war schon sertig, Plan, Modelle, der Marmor bereit, die Bronze
angeschafft — — da starb der Oberintcndant und mit ihm sein Entwurf. Im
Jahre 1748, als die Abtragung des Hotels wirklich begonnen hatte, machte Gresset
den Vorschlag, man solle aus den Gipfel der Säule eine Reiterstatue des geliebten
Ludwig XV. stellen. Piron hielt dem unglücklichen Poeten vor:


II 1An5 Ztrs un netsvool^es
?c»ir x vunloir xlsesr w roi
L'est <tu vmnHusur <Is Vonteuoz'
?Ars um 8t. Lirason LtMte.

Die Säule wurde, Dank sei es all diesen Entwürfen, gerettet. Im Jahr
I7ö0 war sie arg bedroht, denn das Hotel war schon ganz niedergerissen, man
befürchtete, die Sternwarte Nuggieris könnte dem Ban einer Koruhalle hinderlich
im Wege stehen. Herr Bernagc, der Prevot der Bürger, sprach sich fürs Nieder¬
reißen ans. Aber Herr von Bachaumout, der Verfasser der Memoires Secrets, rettete
ihr das Leben. Er begab sich aufs Stadthaus, kaufte die Säule um
Franken und verlangte blos, daß man sie erhalte. Erst in unsrem Jahrhundert
wurde ein Brunnen daran gebaut, nachdem gegen Ende des vorigen Jahrhunderts
der Pater Pingri eine Sonnenuhr auf die Spitze gemalt hatte.

Diese flüchtige Skizze mag dem Leser genügen, um zu zeigen, wie die Ver¬
fasserin an Jnteressanten, Belehrendem vorbeigeht, um uns mit der gewöhnlichen
Touristeunahruug zu speisen. Die Ankunft — die Abreise — der Abschied von
Nachbarn, Freunden und Portier mag für den intimen Briefwechsel von Werth sein.
In einem Buche verlangen wir getreue Beschreibungen oder poetische Darstellungen,
bei denen der Leser gleich heransfühlen muß, daß Jdealisirung oder humoristisches
Anschauen der Dinge dem Schriftsteller als Zweck vor Augen geschwebt habe.

Die Schilderung zum Beispiel des Salons von Madame dAgout, wenn wir
schon zugeben sollen, daß er als Pariser Salon ein Capitel in ihrem Buche ver¬
dient habe — was erfahren wir daraus? Man gibt uns eine Reihe von Namen,
aber weder ein Bild von der Hausfrau, noch eine Idee von der Gesellschaft, noch
einen Begriff von der Konversation in dem Salon und der wäre doch in diesem
Falle die Hauptsache, mochte man meinen. Nicht anders ist der Besuch bei Cousin,
bei George Saud und bei Heine behandelt. Wer kann sich von George Sand eine
Vorstellung nach dieser Schilderung machen? Ist das Gespräch mit dem Portier von
Lamartine nicht ebenso interessant als das mit der berühmten Dichterin, mit Frank¬
reichs größter Schriftstellerin? Wenn man von solchen Persönlichkeiten nicht mehr
zu sagen weiß, so ist es besser, ganz über sie zu schweigen.

Es ist natürlich, daß man in wenigen Wochen nicht einen Gegenstand wie
Paris bemeistern lernt und es ist schon dankenswert!), wenn neben Unbedeutenden
manches unterläuft, was richtig gesehen und gut beschrieben ist.

Die Beschreibung der Kunstausstellung durste als etwas Vorübergehendes seh-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0476" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/98790"/>
            <p xml:id="ID_1515" prev="#ID_1514"> es im nächsten Jahre an sich kaufen und bot dem Prinzen von Carignan ein und<lb/>
eine halbe Million Franken, wurde aber zurückgewiesen. So wanderte er mit der'<lb/>
Börse jener Zeit nach der berühmten Rue Quincampoix.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1516"> Man hatte verschiedene Absichten mit dem Hotel. Vor Law sollte es in ein<lb/>
Theater umgewandelt werden, und schon Colbert wollte es schleifen lassen, einen<lb/>
Platz daraus machen, in dessen Mitte sich eine Reiterstatue seines Königs erheben<lb/>
würde. Alles war schon sertig, Plan, Modelle, der Marmor bereit, die Bronze<lb/>
angeschafft &#x2014; &#x2014; da starb der Oberintcndant und mit ihm sein Entwurf. Im<lb/>
Jahre 1748, als die Abtragung des Hotels wirklich begonnen hatte, machte Gresset<lb/>
den Vorschlag, man solle aus den Gipfel der Säule eine Reiterstatue des geliebten<lb/>
Ludwig XV. stellen.  Piron hielt dem unglücklichen Poeten vor:</p><lb/>
            <quote> II 1An5 Ztrs un netsvool^es<lb/>
?c»ir x vunloir xlsesr w roi<lb/>
L'est &lt;tu vmnHusur &lt;Is Vonteuoz'<lb/>
?Ars um 8t. Lirason LtMte.</quote><lb/>
            <p xml:id="ID_1517"> Die Säule wurde, Dank sei es all diesen Entwürfen, gerettet. Im Jahr<lb/>
I7ö0 war sie arg bedroht, denn das Hotel war schon ganz niedergerissen, man<lb/>
befürchtete, die Sternwarte Nuggieris könnte dem Ban einer Koruhalle hinderlich<lb/>
im Wege stehen. Herr Bernagc, der Prevot der Bürger, sprach sich fürs Nieder¬<lb/>
reißen ans. Aber Herr von Bachaumout, der Verfasser der Memoires Secrets, rettete<lb/>
ihr das Leben. Er begab sich aufs Stadthaus, kaufte die Säule um<lb/>
Franken und verlangte blos, daß man sie erhalte. Erst in unsrem Jahrhundert<lb/>
wurde ein Brunnen daran gebaut, nachdem gegen Ende des vorigen Jahrhunderts<lb/>
der Pater Pingri eine Sonnenuhr auf die Spitze gemalt hatte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1518"> Diese flüchtige Skizze mag dem Leser genügen, um zu zeigen, wie die Ver¬<lb/>
fasserin an Jnteressanten, Belehrendem vorbeigeht, um uns mit der gewöhnlichen<lb/>
Touristeunahruug zu speisen. Die Ankunft &#x2014; die Abreise &#x2014; der Abschied von<lb/>
Nachbarn, Freunden und Portier mag für den intimen Briefwechsel von Werth sein.<lb/>
In einem Buche verlangen wir getreue Beschreibungen oder poetische Darstellungen,<lb/>
bei denen der Leser gleich heransfühlen muß, daß Jdealisirung oder humoristisches<lb/>
Anschauen der Dinge dem Schriftsteller als Zweck vor Augen geschwebt habe.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1519"> Die Schilderung zum Beispiel des Salons von Madame dAgout, wenn wir<lb/>
schon zugeben sollen, daß er als Pariser Salon ein Capitel in ihrem Buche ver¬<lb/>
dient habe &#x2014; was erfahren wir daraus? Man gibt uns eine Reihe von Namen,<lb/>
aber weder ein Bild von der Hausfrau, noch eine Idee von der Gesellschaft, noch<lb/>
einen Begriff von der Konversation in dem Salon und der wäre doch in diesem<lb/>
Falle die Hauptsache, mochte man meinen. Nicht anders ist der Besuch bei Cousin,<lb/>
bei George Saud und bei Heine behandelt. Wer kann sich von George Sand eine<lb/>
Vorstellung nach dieser Schilderung machen? Ist das Gespräch mit dem Portier von<lb/>
Lamartine nicht ebenso interessant als das mit der berühmten Dichterin, mit Frank¬<lb/>
reichs größter Schriftstellerin? Wenn man von solchen Persönlichkeiten nicht mehr<lb/>
zu sagen weiß, so ist es besser, ganz über sie zu schweigen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1520"> Es ist natürlich, daß man in wenigen Wochen nicht einen Gegenstand wie<lb/>
Paris bemeistern lernt und es ist schon dankenswert!), wenn neben Unbedeutenden<lb/>
manches unterläuft, was richtig gesehen und gut beschrieben ist.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1521" next="#ID_1522"> Die Beschreibung der Kunstausstellung durste als etwas Vorübergehendes seh-</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0476] es im nächsten Jahre an sich kaufen und bot dem Prinzen von Carignan ein und eine halbe Million Franken, wurde aber zurückgewiesen. So wanderte er mit der' Börse jener Zeit nach der berühmten Rue Quincampoix. Man hatte verschiedene Absichten mit dem Hotel. Vor Law sollte es in ein Theater umgewandelt werden, und schon Colbert wollte es schleifen lassen, einen Platz daraus machen, in dessen Mitte sich eine Reiterstatue seines Königs erheben würde. Alles war schon sertig, Plan, Modelle, der Marmor bereit, die Bronze angeschafft — — da starb der Oberintcndant und mit ihm sein Entwurf. Im Jahre 1748, als die Abtragung des Hotels wirklich begonnen hatte, machte Gresset den Vorschlag, man solle aus den Gipfel der Säule eine Reiterstatue des geliebten Ludwig XV. stellen. Piron hielt dem unglücklichen Poeten vor: II 1An5 Ztrs un netsvool^es ?c»ir x vunloir xlsesr w roi L'est <tu vmnHusur <Is Vonteuoz' ?Ars um 8t. Lirason LtMte. Die Säule wurde, Dank sei es all diesen Entwürfen, gerettet. Im Jahr I7ö0 war sie arg bedroht, denn das Hotel war schon ganz niedergerissen, man befürchtete, die Sternwarte Nuggieris könnte dem Ban einer Koruhalle hinderlich im Wege stehen. Herr Bernagc, der Prevot der Bürger, sprach sich fürs Nieder¬ reißen ans. Aber Herr von Bachaumout, der Verfasser der Memoires Secrets, rettete ihr das Leben. Er begab sich aufs Stadthaus, kaufte die Säule um Franken und verlangte blos, daß man sie erhalte. Erst in unsrem Jahrhundert wurde ein Brunnen daran gebaut, nachdem gegen Ende des vorigen Jahrhunderts der Pater Pingri eine Sonnenuhr auf die Spitze gemalt hatte. Diese flüchtige Skizze mag dem Leser genügen, um zu zeigen, wie die Ver¬ fasserin an Jnteressanten, Belehrendem vorbeigeht, um uns mit der gewöhnlichen Touristeunahruug zu speisen. Die Ankunft — die Abreise — der Abschied von Nachbarn, Freunden und Portier mag für den intimen Briefwechsel von Werth sein. In einem Buche verlangen wir getreue Beschreibungen oder poetische Darstellungen, bei denen der Leser gleich heransfühlen muß, daß Jdealisirung oder humoristisches Anschauen der Dinge dem Schriftsteller als Zweck vor Augen geschwebt habe. Die Schilderung zum Beispiel des Salons von Madame dAgout, wenn wir schon zugeben sollen, daß er als Pariser Salon ein Capitel in ihrem Buche ver¬ dient habe — was erfahren wir daraus? Man gibt uns eine Reihe von Namen, aber weder ein Bild von der Hausfrau, noch eine Idee von der Gesellschaft, noch einen Begriff von der Konversation in dem Salon und der wäre doch in diesem Falle die Hauptsache, mochte man meinen. Nicht anders ist der Besuch bei Cousin, bei George Saud und bei Heine behandelt. Wer kann sich von George Sand eine Vorstellung nach dieser Schilderung machen? Ist das Gespräch mit dem Portier von Lamartine nicht ebenso interessant als das mit der berühmten Dichterin, mit Frank¬ reichs größter Schriftstellerin? Wenn man von solchen Persönlichkeiten nicht mehr zu sagen weiß, so ist es besser, ganz über sie zu schweigen. Es ist natürlich, daß man in wenigen Wochen nicht einen Gegenstand wie Paris bemeistern lernt und es ist schon dankenswert!), wenn neben Unbedeutenden manches unterläuft, was richtig gesehen und gut beschrieben ist. Die Beschreibung der Kunstausstellung durste als etwas Vorübergehendes seh-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/476
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/476>, abgerufen am 01.07.2024.