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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

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im, aber wenn sie uns geboten wird, würden wir doch wenigstens mehr erwarten,
als in jedem Zeitungsbericht zu lesen ist. -- Wir bekommen aber weder einen all¬
gemeinen Ueberblick der Kunstznständc des heutigen Frankreich, noch werden die be¬
deutendsten Werke auch mir erwähnt. Bei Gelegenheit der Straßenphysiognomie
sagt die Verfasserin etwas über die französische Malerei, was für französische Kunst,
wie sie in den Anöhängekasten sür den Geschmack der Bourgeoisie repräsentirt wird,
ebenso richtig als bezeichnend ist. "In jeder gemachten Blume, in jedem duftend
auf dem Markte gebundenen Stransie, in jedem baumelnden Püpplein des Parisers
ist mehr Kunst als in seinen "Tableaux" und deren kümmerlichen Gedanken." Diese
Beschreibung der Straßen gehört mit zu dem Besten im Buche. Uebertreibungen
fehlen auch da uicht. Wenn zum Beispiel gesagt wird, jedes dritte Haus habe seineu
Cviffcur, so ist das eine französische Hyperbel. Bedenkt man überdies, daß die Coif-
feurs hier zugleich das Amt der Bartscherer vertreten, so erklärt sich die größere
Zahl solcher Anstalten natürlich genug, ohne daß man daraus einen besondern
Schluß aus den Charakter der Franzosen zu machen braucht. Gegründet ist die
Verwunderung über die vielen Pastetenbäcker und Chocoladenhändler.

Die Beschreibung des Palais royal ist eigentlich eine bloße Wiederholung des
Spazicrgangs auf den Boulevards. Ihrem Protege, dem Restaurant de Havre,
will ich auch nicht zu ucche treten; gegen das Fricandeau in einem Zweifranken¬
speisehause muß ich aus Nächstenliebe noch einmal protestiren.

Den Schmerz um die fallenden Straßen von Paris begreife ich, erlaube mir
aber doch die Bemerkung, daß diese Schlupfwinkel des Lasters, diese Höhle" des
Elends und kranker Armuth sich doch uoch besser auf dem Papier aufnehmen, in
historischer Erinnerung, als inmitten von Paris. Es bleibt des Historischen noch
genug und diesfällsige Impietät kann man den Parisern im allgemeinen nicht vor¬
werfen. Ein Beweis ist die Erhaltung des auch von unsrer Verfasserin erwähnten
aber nicht hinreichend bewunderten Tour Se. Jaque, der eigenthümlich genug in die¬
ses moderne Häusermeer dreinschauen wird.

Die Beschreibung des Louvre ist ungefähr, obgleich nicht ganz so gehalten
wie jene der Kunstausstellung. Für den Standpunkt, den die Verfasserin einnimmt,
mag erwähnt sein, daß sie sich für den manierirten, abgeschmackten Creuze begeistert
und kein Wort von Proudhon, keine Silbe von Gericanlt sagt. Wir können das
nicht ungerügt lassen, weil sie uns selbst sagt, "zu ersehnter Heimat lenke ich nach
dem Louvre die Schritte, das erste Mal, da ich es betrat, wie noch heute." Das
große Interesse an den historischen Spielereien, welche le Klusoo nos "onveisin" heißt,
verzeihen wir der Frau und ehren es an der Nvvcllistin.

Mr. Jacqnetot der Concierge ist ein artiges Genrebild -- obgleich nicht der
Typus der Pariser Portiers. -- Doch wollen wir damit dem Porträt nicht Achn-
lichkeit absprechen. Die Beschreibungen von Se. Germain Lauxcrrois, Se. Jean
de la Boucherie, des Palais de Justice, der Conciergerie, der Se. Chapelle bieten
des Interessanten viel -- der historische Theil ein wenig zu flüchtig, selbst dem
eignen Verständnisse schabend. Wer Notre Dame gut beschrieben lesen will, der
halte sich an Hugos Roman: die Wanderung durch die Champs elysäcS -- die
Boulevards bei Nacht sind artig -- zuviel Aufmerksamkeit sür Puppenladcu.

Madame SevignvS Hotel Carnarolcs ist lebhaft und mit Glück gezeichnet.


im, aber wenn sie uns geboten wird, würden wir doch wenigstens mehr erwarten,
als in jedem Zeitungsbericht zu lesen ist. — Wir bekommen aber weder einen all¬
gemeinen Ueberblick der Kunstznständc des heutigen Frankreich, noch werden die be¬
deutendsten Werke auch mir erwähnt. Bei Gelegenheit der Straßenphysiognomie
sagt die Verfasserin etwas über die französische Malerei, was für französische Kunst,
wie sie in den Anöhängekasten sür den Geschmack der Bourgeoisie repräsentirt wird,
ebenso richtig als bezeichnend ist. „In jeder gemachten Blume, in jedem duftend
auf dem Markte gebundenen Stransie, in jedem baumelnden Püpplein des Parisers
ist mehr Kunst als in seinen „Tableaux" und deren kümmerlichen Gedanken." Diese
Beschreibung der Straßen gehört mit zu dem Besten im Buche. Uebertreibungen
fehlen auch da uicht. Wenn zum Beispiel gesagt wird, jedes dritte Haus habe seineu
Cviffcur, so ist das eine französische Hyperbel. Bedenkt man überdies, daß die Coif-
feurs hier zugleich das Amt der Bartscherer vertreten, so erklärt sich die größere
Zahl solcher Anstalten natürlich genug, ohne daß man daraus einen besondern
Schluß aus den Charakter der Franzosen zu machen braucht. Gegründet ist die
Verwunderung über die vielen Pastetenbäcker und Chocoladenhändler.

Die Beschreibung des Palais royal ist eigentlich eine bloße Wiederholung des
Spazicrgangs auf den Boulevards. Ihrem Protege, dem Restaurant de Havre,
will ich auch nicht zu ucche treten; gegen das Fricandeau in einem Zweifranken¬
speisehause muß ich aus Nächstenliebe noch einmal protestiren.

Den Schmerz um die fallenden Straßen von Paris begreife ich, erlaube mir
aber doch die Bemerkung, daß diese Schlupfwinkel des Lasters, diese Höhle» des
Elends und kranker Armuth sich doch uoch besser auf dem Papier aufnehmen, in
historischer Erinnerung, als inmitten von Paris. Es bleibt des Historischen noch
genug und diesfällsige Impietät kann man den Parisern im allgemeinen nicht vor¬
werfen. Ein Beweis ist die Erhaltung des auch von unsrer Verfasserin erwähnten
aber nicht hinreichend bewunderten Tour Se. Jaque, der eigenthümlich genug in die¬
ses moderne Häusermeer dreinschauen wird.

Die Beschreibung des Louvre ist ungefähr, obgleich nicht ganz so gehalten
wie jene der Kunstausstellung. Für den Standpunkt, den die Verfasserin einnimmt,
mag erwähnt sein, daß sie sich für den manierirten, abgeschmackten Creuze begeistert
und kein Wort von Proudhon, keine Silbe von Gericanlt sagt. Wir können das
nicht ungerügt lassen, weil sie uns selbst sagt, „zu ersehnter Heimat lenke ich nach
dem Louvre die Schritte, das erste Mal, da ich es betrat, wie noch heute." Das
große Interesse an den historischen Spielereien, welche le Klusoo nos «onveisin« heißt,
verzeihen wir der Frau und ehren es an der Nvvcllistin.

Mr. Jacqnetot der Concierge ist ein artiges Genrebild — obgleich nicht der
Typus der Pariser Portiers. — Doch wollen wir damit dem Porträt nicht Achn-
lichkeit absprechen. Die Beschreibungen von Se. Germain Lauxcrrois, Se. Jean
de la Boucherie, des Palais de Justice, der Conciergerie, der Se. Chapelle bieten
des Interessanten viel — der historische Theil ein wenig zu flüchtig, selbst dem
eignen Verständnisse schabend. Wer Notre Dame gut beschrieben lesen will, der
halte sich an Hugos Roman: die Wanderung durch die Champs elysäcS — die
Boulevards bei Nacht sind artig — zuviel Aufmerksamkeit sür Puppenladcu.

Madame SevignvS Hotel Carnarolcs ist lebhaft und mit Glück gezeichnet.


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[0477] im, aber wenn sie uns geboten wird, würden wir doch wenigstens mehr erwarten, als in jedem Zeitungsbericht zu lesen ist. — Wir bekommen aber weder einen all¬ gemeinen Ueberblick der Kunstznständc des heutigen Frankreich, noch werden die be¬ deutendsten Werke auch mir erwähnt. Bei Gelegenheit der Straßenphysiognomie sagt die Verfasserin etwas über die französische Malerei, was für französische Kunst, wie sie in den Anöhängekasten sür den Geschmack der Bourgeoisie repräsentirt wird, ebenso richtig als bezeichnend ist. „In jeder gemachten Blume, in jedem duftend auf dem Markte gebundenen Stransie, in jedem baumelnden Püpplein des Parisers ist mehr Kunst als in seinen „Tableaux" und deren kümmerlichen Gedanken." Diese Beschreibung der Straßen gehört mit zu dem Besten im Buche. Uebertreibungen fehlen auch da uicht. Wenn zum Beispiel gesagt wird, jedes dritte Haus habe seineu Cviffcur, so ist das eine französische Hyperbel. Bedenkt man überdies, daß die Coif- feurs hier zugleich das Amt der Bartscherer vertreten, so erklärt sich die größere Zahl solcher Anstalten natürlich genug, ohne daß man daraus einen besondern Schluß aus den Charakter der Franzosen zu machen braucht. Gegründet ist die Verwunderung über die vielen Pastetenbäcker und Chocoladenhändler. Die Beschreibung des Palais royal ist eigentlich eine bloße Wiederholung des Spazicrgangs auf den Boulevards. Ihrem Protege, dem Restaurant de Havre, will ich auch nicht zu ucche treten; gegen das Fricandeau in einem Zweifranken¬ speisehause muß ich aus Nächstenliebe noch einmal protestiren. Den Schmerz um die fallenden Straßen von Paris begreife ich, erlaube mir aber doch die Bemerkung, daß diese Schlupfwinkel des Lasters, diese Höhle» des Elends und kranker Armuth sich doch uoch besser auf dem Papier aufnehmen, in historischer Erinnerung, als inmitten von Paris. Es bleibt des Historischen noch genug und diesfällsige Impietät kann man den Parisern im allgemeinen nicht vor¬ werfen. Ein Beweis ist die Erhaltung des auch von unsrer Verfasserin erwähnten aber nicht hinreichend bewunderten Tour Se. Jaque, der eigenthümlich genug in die¬ ses moderne Häusermeer dreinschauen wird. Die Beschreibung des Louvre ist ungefähr, obgleich nicht ganz so gehalten wie jene der Kunstausstellung. Für den Standpunkt, den die Verfasserin einnimmt, mag erwähnt sein, daß sie sich für den manierirten, abgeschmackten Creuze begeistert und kein Wort von Proudhon, keine Silbe von Gericanlt sagt. Wir können das nicht ungerügt lassen, weil sie uns selbst sagt, „zu ersehnter Heimat lenke ich nach dem Louvre die Schritte, das erste Mal, da ich es betrat, wie noch heute." Das große Interesse an den historischen Spielereien, welche le Klusoo nos «onveisin« heißt, verzeihen wir der Frau und ehren es an der Nvvcllistin. Mr. Jacqnetot der Concierge ist ein artiges Genrebild — obgleich nicht der Typus der Pariser Portiers. — Doch wollen wir damit dem Porträt nicht Achn- lichkeit absprechen. Die Beschreibungen von Se. Germain Lauxcrrois, Se. Jean de la Boucherie, des Palais de Justice, der Conciergerie, der Se. Chapelle bieten des Interessanten viel — der historische Theil ein wenig zu flüchtig, selbst dem eignen Verständnisse schabend. Wer Notre Dame gut beschrieben lesen will, der halte sich an Hugos Roman: die Wanderung durch die Champs elysäcS — die Boulevards bei Nacht sind artig — zuviel Aufmerksamkeit sür Puppenladcu. Madame SevignvS Hotel Carnarolcs ist lebhaft und mit Glück gezeichnet.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/477>, abgerufen am 29.12.2024.