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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

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zehnten Jahrhundert noch kam es an den Duc de Touraine, genannt Herzog von Or¬
leans. Nach dem Herzoge' bezogen es die Filles penitentes de la Magdclaine.
Erst 1572 brachte es Katharina von Medicis an sich und gab ihm den Namen
Hotel de la reine. Ans Furcht nämlich vor der einer Prophezeihung zufolge ge¬
fährlichen Nachbarschaft von Se. Germain Lauxerrois beschloß die Königin, das
noch nicht vollendete Schloß der Tuilerien zu verlassen und wählte das alte Hotel
des Herrn von Nesle. Die dasselbe seit anderthalb Jahrhunderten bewohnenden
Büßerinnen wurden nach der Abtei der heiligen Magdalene gebracht, damit die
Bannkrankheit der Königin Katharine ganz freien Lauf habe. Cosmo Ruggieri, der
schlaue Florentiner, war der Gebieterin mit seinen astrologischen Apparaten in den
umgebauten Palast gefolgt, sie überließ ihm den schönsten Theil zur Einrichtung
für sein Laboratorium. Ruggieri beherrschte die abergläubische Königin ganz und
verkaufte ihr seine Geheimnisse um einen Preis, wie ihn nur gekrönte Häupter be¬
zahlen können; für eine kabbalistische Medaille, welche die Königin trug, erhielt er
eine Abtei.

So prachtvoll es auch gewesen sein mochte, das neue Laboratorium genügte
dem Charlatan bald nicht. Er verlangte eine Sternwarte, von welcher aus er die
ganze Stadt zu beherrschen im Stande wäre und ungestört den Lauf der Gestirne
beobachten könnte. Ruggieris Wünsche waren für die Medicecrinn Befehle, sie
beeilte sich, den verlangten Bau ausführen zu lassen. Er wurde ihrem Architekten
Bulkane anvertraut, welcher durch Maugel an Raum zu dem glücklichen Gedanken
gebracht wurde, die Sternwarte in eine schlanke, hundert Fuß hoch aufstrebende
Säule zu stecken. Eine Schneckentreppe, wie in der Trajanssäule, sollte hinauf¬
führen. Ans dem Gipfel brachte er kabbalistische Symbole an, damit auch das
Aeußere den Zweck des Baues verrathe. Nach dem Tode Katharinens und nach
vielen verschiedenartigen Schicksalen kam das Hotel in die Hände von Karl Bour-
bon, Grasen von Soissons, von dem es den Namen Hütel de Soissons erhielt. Es
blieb unverändert und selbst die unnütz gewordene, aber graziöse Säule wurde ver¬
schont. Die Fremden bewunderten sie ebenso, wie die schöne Venus von Jean
Goujvn, welche sich auch in diesem Hotel befand. Unter den folgenden Regierungen
wechselte das Hütel de Soissons oft den Herrn, wie nus Terrassau in seiner 17S8
herausgegebenen Geschichte erzählt. Fräulein Scudery und ihr Bruder befinden
sich auch unter den Bewohnern des Hotels. Ein Theil desselben war oft übel ge¬
wählten Insassen vermiethet, aber der größere ward von den Prinzen von Sa-
voien, während ihres Aufenthaltes in Paris, bewohnt. Thomas Franz von Savoien,
Prinz von Carignan und Eugen Moritz von Savoien wohnten lange in diesem
Hotel. Es wurde die Geburtsstätte zweier großer Generale jener Zeit, Wilhelm
von Baden und Prinz Eugen.

Es gehörte ein größeres Vermögen dazu, als das der Prinzen von Savoyen,
um eiuen solche" Palast zu erhalten. Die Carignan ließen zuerst die Kapelle in
Verfall gerathen und der andere Theil des Gebäudes wurde den Spielhöllen der
Zeit, dem Lansauenct und dem Triktrak geöffnet. Die Regierungen nahmen sich
den socialen Fall des Hotels von Soissons zu Herzen und verschiedene ministerielle
Erlasse verboten das Spiel. Es wich, um der Schwindelei Platz zu machen. Im
Jahre 17-18 wurden die Bureaus der Zettelbankim Schlosse installirt. Law wollte


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zehnten Jahrhundert noch kam es an den Duc de Touraine, genannt Herzog von Or¬
leans. Nach dem Herzoge' bezogen es die Filles penitentes de la Magdclaine.
Erst 1572 brachte es Katharina von Medicis an sich und gab ihm den Namen
Hotel de la reine. Ans Furcht nämlich vor der einer Prophezeihung zufolge ge¬
fährlichen Nachbarschaft von Se. Germain Lauxerrois beschloß die Königin, das
noch nicht vollendete Schloß der Tuilerien zu verlassen und wählte das alte Hotel
des Herrn von Nesle. Die dasselbe seit anderthalb Jahrhunderten bewohnenden
Büßerinnen wurden nach der Abtei der heiligen Magdalene gebracht, damit die
Bannkrankheit der Königin Katharine ganz freien Lauf habe. Cosmo Ruggieri, der
schlaue Florentiner, war der Gebieterin mit seinen astrologischen Apparaten in den
umgebauten Palast gefolgt, sie überließ ihm den schönsten Theil zur Einrichtung
für sein Laboratorium. Ruggieri beherrschte die abergläubische Königin ganz und
verkaufte ihr seine Geheimnisse um einen Preis, wie ihn nur gekrönte Häupter be¬
zahlen können; für eine kabbalistische Medaille, welche die Königin trug, erhielt er
eine Abtei.

So prachtvoll es auch gewesen sein mochte, das neue Laboratorium genügte
dem Charlatan bald nicht. Er verlangte eine Sternwarte, von welcher aus er die
ganze Stadt zu beherrschen im Stande wäre und ungestört den Lauf der Gestirne
beobachten könnte. Ruggieris Wünsche waren für die Medicecrinn Befehle, sie
beeilte sich, den verlangten Bau ausführen zu lassen. Er wurde ihrem Architekten
Bulkane anvertraut, welcher durch Maugel an Raum zu dem glücklichen Gedanken
gebracht wurde, die Sternwarte in eine schlanke, hundert Fuß hoch aufstrebende
Säule zu stecken. Eine Schneckentreppe, wie in der Trajanssäule, sollte hinauf¬
führen. Ans dem Gipfel brachte er kabbalistische Symbole an, damit auch das
Aeußere den Zweck des Baues verrathe. Nach dem Tode Katharinens und nach
vielen verschiedenartigen Schicksalen kam das Hotel in die Hände von Karl Bour-
bon, Grasen von Soissons, von dem es den Namen Hütel de Soissons erhielt. Es
blieb unverändert und selbst die unnütz gewordene, aber graziöse Säule wurde ver¬
schont. Die Fremden bewunderten sie ebenso, wie die schöne Venus von Jean
Goujvn, welche sich auch in diesem Hotel befand. Unter den folgenden Regierungen
wechselte das Hütel de Soissons oft den Herrn, wie nus Terrassau in seiner 17S8
herausgegebenen Geschichte erzählt. Fräulein Scudery und ihr Bruder befinden
sich auch unter den Bewohnern des Hotels. Ein Theil desselben war oft übel ge¬
wählten Insassen vermiethet, aber der größere ward von den Prinzen von Sa-
voien, während ihres Aufenthaltes in Paris, bewohnt. Thomas Franz von Savoien,
Prinz von Carignan und Eugen Moritz von Savoien wohnten lange in diesem
Hotel. Es wurde die Geburtsstätte zweier großer Generale jener Zeit, Wilhelm
von Baden und Prinz Eugen.

Es gehörte ein größeres Vermögen dazu, als das der Prinzen von Savoyen,
um eiuen solche» Palast zu erhalten. Die Carignan ließen zuerst die Kapelle in
Verfall gerathen und der andere Theil des Gebäudes wurde den Spielhöllen der
Zeit, dem Lansauenct und dem Triktrak geöffnet. Die Regierungen nahmen sich
den socialen Fall des Hotels von Soissons zu Herzen und verschiedene ministerielle
Erlasse verboten das Spiel. Es wich, um der Schwindelei Platz zu machen. Im
Jahre 17-18 wurden die Bureaus der Zettelbankim Schlosse installirt. Law wollte


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/475>, abgerufen am 03.07.2024.