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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

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das erste Glied einer größeren Reihe von Verträgen, welche in ähnlicher Weise und
zu gleichem Zweck mit andern Gesellschaften abgeschlossen werden dürften. Es be¬
dürfte nur des ersten Impulses seitens der Regi'erung, um die Privatspeculation in
einer wirklich ungeahnten Weise wachzurufen. Von allen Seiten laufen Anträge
zur Uebernahme ärarischcr Betriebswerke ein und es zeigt sich nun, welch großer Fonds
an industriellen Mitteln bisher durch die so oft getadelte unmittelbare Staatsregie nicht
gehörig benutzt werden konnte. Besonders im Eisenbahnwesen wird sich bald, trotz
der Kriegszeiten, ein sehr reges Leben kundgeben. Die nothwendige Discretion ver¬
bietet es, hierüber jetzt schon weitere Andeutungen zu geben. Nur soviel will ich be¬
merken, daß bei den neueren Abschlüssen, welche, außer jenem mit der französischen
Gesellschaft, in Aussicht gestellt sind, ebenfalls die Vermehrung der Silberbaarschast
im Auge behalten ist. --

Der Ernst der politischen Fragen nimmt das Interesse jedes Einzelnen so in
Anspruch, daß es sast an Lust und Zeit fehlt, über andre Dinge zu plaudern. Bei
uus ist dies freilich von heilsamer Wirkung, da, einer alten Gewohnheit zufolge,
das Theater, die Concerte und kleinen Sccmdale noch immer den ersten Rang des
Tagesgesprächs einnehmen und das politische Kannegießern höchstens erst Abends zum
Bierglas oder zum Theetisch losgeht. Eine "brennende" Frage sür die Lions der
guten Gesellschaft gibt es in diesem Augenblicke nicht, man müßte denn voraussetzen
wollen, daß unsre Lions mit den Herren unsres Gcmcindcraths in die Kloaken der
lieben Wiener Stadt hinabsteigen mögen, um dort die Frage der inneren Selbstreinigung
dieser Abzugswcge "usrer geheimsten Privatinteressen zu discutiren. Herr Zang, der
rührige Prcsseredactcur reibt dieses unliebsame Kapitel den Vätern unsrer Stadt
tagtäglich unter die Nase. Aber unsre Herren Gemeinderäthe, welche sonst eine so
feine Nase sür alle Dinge haben, die vou oben kommen, scheinen sehr unempfind¬
lich sür die Dinge, die die ewigen Götter bedeckt mit nächtlichem Grauen. -- Ue¬
ber die Concertsaison, die nun im vollen Anzüge ist, und über andre Knnstzn-
stände das nächste Mal. -- Für heute noch eine interessante politisch-literarische
Nachricht. Franz Schuselka, dessen östreichisch-deutsche Irr- und Kreuzfahrten
wohl bekannt sind, ist nun in den sichern Hafen einer Staatsanstellung eingefahren.
Wie es heißt, wird der fruchtbare Publicist als Hofsecrctär im Ministerium des
Innern verwendet werden. Schuselka gehört bekanntlich den liberalen Romantikern
von 1848 an, welche sich durch einen phrasenrcichcn Dilettantismus in allen Ge¬
bieten menschlichen Denkens und Wissens Geltung zu schaffen suchten. Von dem
Rongeschcn Enthusiasmus sür eine deutschkatholische Kirche und für Emancipation
der Frauen wird wol der schnell erregte und sanstbcsaitcte Mitresormator längst ab¬
gekommen sein. Was er später im Jahre der Bewegung als Deputirter geleistet,
gehört der Geschichte an. Jedenfalls muß man zugestehen, daß Schuselka stets einen
warmen östreichischen Patriotismus an den Tag gelegt hat. Der nunmehrige Hof¬
secrctär, im ganzen eine gemüthliche und harmlose Natur, wußte auch seinem Pri¬
vatleben dadurch eine gewisse Berühmtheit zu erringen, daß er Madame Brüning, die
geschickteste Repräsentantin der Vaudevilles in Deutschland, zur Frau nahm.--
Sonst ist daS Wetter hier sehr constant und freundlich. --

Ich hatte mir fest vorgenommen, Ihnen dies Mal über
Theater, Kunst, sociales Leben, und andre wichtige Dinge zu schreiben. Aber es


das erste Glied einer größeren Reihe von Verträgen, welche in ähnlicher Weise und
zu gleichem Zweck mit andern Gesellschaften abgeschlossen werden dürften. Es be¬
dürfte nur des ersten Impulses seitens der Regi'erung, um die Privatspeculation in
einer wirklich ungeahnten Weise wachzurufen. Von allen Seiten laufen Anträge
zur Uebernahme ärarischcr Betriebswerke ein und es zeigt sich nun, welch großer Fonds
an industriellen Mitteln bisher durch die so oft getadelte unmittelbare Staatsregie nicht
gehörig benutzt werden konnte. Besonders im Eisenbahnwesen wird sich bald, trotz
der Kriegszeiten, ein sehr reges Leben kundgeben. Die nothwendige Discretion ver¬
bietet es, hierüber jetzt schon weitere Andeutungen zu geben. Nur soviel will ich be¬
merken, daß bei den neueren Abschlüssen, welche, außer jenem mit der französischen
Gesellschaft, in Aussicht gestellt sind, ebenfalls die Vermehrung der Silberbaarschast
im Auge behalten ist. —

Der Ernst der politischen Fragen nimmt das Interesse jedes Einzelnen so in
Anspruch, daß es sast an Lust und Zeit fehlt, über andre Dinge zu plaudern. Bei
uus ist dies freilich von heilsamer Wirkung, da, einer alten Gewohnheit zufolge,
das Theater, die Concerte und kleinen Sccmdale noch immer den ersten Rang des
Tagesgesprächs einnehmen und das politische Kannegießern höchstens erst Abends zum
Bierglas oder zum Theetisch losgeht. Eine „brennende" Frage sür die Lions der
guten Gesellschaft gibt es in diesem Augenblicke nicht, man müßte denn voraussetzen
wollen, daß unsre Lions mit den Herren unsres Gcmcindcraths in die Kloaken der
lieben Wiener Stadt hinabsteigen mögen, um dort die Frage der inneren Selbstreinigung
dieser Abzugswcge »usrer geheimsten Privatinteressen zu discutiren. Herr Zang, der
rührige Prcsseredactcur reibt dieses unliebsame Kapitel den Vätern unsrer Stadt
tagtäglich unter die Nase. Aber unsre Herren Gemeinderäthe, welche sonst eine so
feine Nase sür alle Dinge haben, die vou oben kommen, scheinen sehr unempfind¬
lich sür die Dinge, die die ewigen Götter bedeckt mit nächtlichem Grauen. — Ue¬
ber die Concertsaison, die nun im vollen Anzüge ist, und über andre Knnstzn-
stände das nächste Mal. — Für heute noch eine interessante politisch-literarische
Nachricht. Franz Schuselka, dessen östreichisch-deutsche Irr- und Kreuzfahrten
wohl bekannt sind, ist nun in den sichern Hafen einer Staatsanstellung eingefahren.
Wie es heißt, wird der fruchtbare Publicist als Hofsecrctär im Ministerium des
Innern verwendet werden. Schuselka gehört bekanntlich den liberalen Romantikern
von 1848 an, welche sich durch einen phrasenrcichcn Dilettantismus in allen Ge¬
bieten menschlichen Denkens und Wissens Geltung zu schaffen suchten. Von dem
Rongeschcn Enthusiasmus sür eine deutschkatholische Kirche und für Emancipation
der Frauen wird wol der schnell erregte und sanstbcsaitcte Mitresormator längst ab¬
gekommen sein. Was er später im Jahre der Bewegung als Deputirter geleistet,
gehört der Geschichte an. Jedenfalls muß man zugestehen, daß Schuselka stets einen
warmen östreichischen Patriotismus an den Tag gelegt hat. Der nunmehrige Hof¬
secrctär, im ganzen eine gemüthliche und harmlose Natur, wußte auch seinem Pri¬
vatleben dadurch eine gewisse Berühmtheit zu erringen, daß er Madame Brüning, die
geschickteste Repräsentantin der Vaudevilles in Deutschland, zur Frau nahm.--
Sonst ist daS Wetter hier sehr constant und freundlich. —

Ich hatte mir fest vorgenommen, Ihnen dies Mal über
Theater, Kunst, sociales Leben, und andre wichtige Dinge zu schreiben. Aber es


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/443>, abgerufen am 22.07.2024.