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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

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Eine Reihe von Broschüren, welche die Aufmerksamkeit des gesammten deutschen
Publicums verdiene", sind die aus Veranstaltung des evangelischen Vereins für kirch¬
liche Zwecke gehaltenen Vorträge (Berlin, Wilhelm Schnitze). Am meisten greift
darunter in die gegenwärtigen Verhältnisse ein die Bcglcitnngsschrift des Conststorial-
raths Stahl zur vierten Auflage seiner Vorträge über den Protestantismus als
politisches Princip. Sie beschäftigt sich mit den katholischen Widerlegungen und
schlägt zuweilen einen ziemlich starken Ton an. "Wenn ich," sagt der Verfasser,
"in diesen Widerlcgungsschriften doch nur eine Spur von Wahrhaftigkeit und Ge¬
rechtigkeit gegen unsre Kirche, von Willigkeit, auf einen Gedanken, wäre es selbst
nur polemisch, einzugehen, gesunden hätte; wenn mir in ihnen doch nur etwas ent¬
gegengetreten wäre, außer der unbedingten Selbstgenügsamkeit der katholischen Welt,
der .souveränen Verachtung alles Protestantischen und zum Theil dem berechneten
Parteimanöver, einen unbequemen Gegner aus dem Wege zu räumen." -- Frei¬
lich setzt er unmittelbar darauf hinzu: "Es wird mich dennoch nicht irre machen in
meinem Glauben an eine heilige allgemeine Kirche, in welcher auch die römisch-ka¬
tholische Kirche ihre große Mission hat, und in meiner Betrachtungsweise, daß die bei¬
den Kirchen dennoch keine abgeschlossenen Staaten, sondern die streitenden Parteien in
der einen untheilbaren Christenheit sind, und Gnadengaben wie Verirrungen der
katholischen Kirche dem Leib angehören, dessen Glieder wir selbst sind, dessen
Wohlsein unser Wohlsein, dessen Krankheit unsre Krankheit ist." -- Aber wenn da¬
mit etwas Anderes gesagt sein soll, als das Princip der Religionsfreiheit, dem wir
alle huldigen, so liegt darin wol ein handgreifliches Mißverständniß über das Wesen
der Kirche überhaupt. Der Philosoph kann so denken, wie Stahl, und der Staats¬
mann so handeln: die Kirche kann es nicht. Die Kirche kann nie und unter keinen
Umständen tolerant sein, nicht die katholische, auch nicht die protestantische. Für
die katholische Kirche muß jeder Protestant ein Ketzer sein,, der die Pflicht und das
Recht hat, bekehrt zu werden, n"d sür die protestantische Kirche ist und bleibt der
Papst der Antichrist. Stahls Deductionen entspringen nicht aus dem Protestantis¬
mus, nicht aus der Religion, sondern aus der Philosophie, so sehr er sich dagegen
sträubt. Als speculativer Philosoph kann ich >s mir vollkommen begreiflich machen,
daß die Spaltung des Christenthums in zwei Kirchen, deren jede eine bestimmte
Function des Geistes vorzugsweise ausbildet, zum Gedeihen der Menschheit heilsam
sei; als Protestant kann ich es nicht. Als Protestant muß ich es wünschen und ich
muß alle meine Kräfte an die Erreichung dieses Wunsches setzen, daß alle Katho¬
liken zu meiner Kirche bekehrt werden. Als Staatsmann kann ich es einsehen, daß
man dieses protestantische Bestreben zügeln muß, wenn man nicht schlimme Folgen
heraufbeschwören will. Da nun in unsrer Zeit, wie das Beispiel Stahls am evi¬
dentesten zeigt, niemand blos Protestant oder blos Katholik, sondern daneben auch
etwas Philosoph und etwas Staatsmann ist, so wird ein aufrichtiger und den Gegner
anerkennender Neligionssriede allerdings möglich, aber uicht aus dem Boden der Kirche,
sondern ans dem Boden der Wissenschaft und des Staats, und in dieser Beziehung
treten wir im gegenwärtigen Augenblick, obgleich wir ebenso gute Protestanten sind,
als Herr Stahl, auf Seite seiner Gegner. Die Kirchen mögen intolerant bleiben,
wie es bei ihrem Wesen nicht anders denkbar ist; aber der Staat soll ihnen den neu¬
tralen Boden verschaffen, auf dem sie einander in den bestimmten vorgesteckten Schran-


Eine Reihe von Broschüren, welche die Aufmerksamkeit des gesammten deutschen
Publicums verdiene», sind die aus Veranstaltung des evangelischen Vereins für kirch¬
liche Zwecke gehaltenen Vorträge (Berlin, Wilhelm Schnitze). Am meisten greift
darunter in die gegenwärtigen Verhältnisse ein die Bcglcitnngsschrift des Conststorial-
raths Stahl zur vierten Auflage seiner Vorträge über den Protestantismus als
politisches Princip. Sie beschäftigt sich mit den katholischen Widerlegungen und
schlägt zuweilen einen ziemlich starken Ton an. „Wenn ich," sagt der Verfasser,
„in diesen Widerlcgungsschriften doch nur eine Spur von Wahrhaftigkeit und Ge¬
rechtigkeit gegen unsre Kirche, von Willigkeit, auf einen Gedanken, wäre es selbst
nur polemisch, einzugehen, gesunden hätte; wenn mir in ihnen doch nur etwas ent¬
gegengetreten wäre, außer der unbedingten Selbstgenügsamkeit der katholischen Welt,
der .souveränen Verachtung alles Protestantischen und zum Theil dem berechneten
Parteimanöver, einen unbequemen Gegner aus dem Wege zu räumen." — Frei¬
lich setzt er unmittelbar darauf hinzu: „Es wird mich dennoch nicht irre machen in
meinem Glauben an eine heilige allgemeine Kirche, in welcher auch die römisch-ka¬
tholische Kirche ihre große Mission hat, und in meiner Betrachtungsweise, daß die bei¬
den Kirchen dennoch keine abgeschlossenen Staaten, sondern die streitenden Parteien in
der einen untheilbaren Christenheit sind, und Gnadengaben wie Verirrungen der
katholischen Kirche dem Leib angehören, dessen Glieder wir selbst sind, dessen
Wohlsein unser Wohlsein, dessen Krankheit unsre Krankheit ist." — Aber wenn da¬
mit etwas Anderes gesagt sein soll, als das Princip der Religionsfreiheit, dem wir
alle huldigen, so liegt darin wol ein handgreifliches Mißverständniß über das Wesen
der Kirche überhaupt. Der Philosoph kann so denken, wie Stahl, und der Staats¬
mann so handeln: die Kirche kann es nicht. Die Kirche kann nie und unter keinen
Umständen tolerant sein, nicht die katholische, auch nicht die protestantische. Für
die katholische Kirche muß jeder Protestant ein Ketzer sein,, der die Pflicht und das
Recht hat, bekehrt zu werden, n»d sür die protestantische Kirche ist und bleibt der
Papst der Antichrist. Stahls Deductionen entspringen nicht aus dem Protestantis¬
mus, nicht aus der Religion, sondern aus der Philosophie, so sehr er sich dagegen
sträubt. Als speculativer Philosoph kann ich >s mir vollkommen begreiflich machen,
daß die Spaltung des Christenthums in zwei Kirchen, deren jede eine bestimmte
Function des Geistes vorzugsweise ausbildet, zum Gedeihen der Menschheit heilsam
sei; als Protestant kann ich es nicht. Als Protestant muß ich es wünschen und ich
muß alle meine Kräfte an die Erreichung dieses Wunsches setzen, daß alle Katho¬
liken zu meiner Kirche bekehrt werden. Als Staatsmann kann ich es einsehen, daß
man dieses protestantische Bestreben zügeln muß, wenn man nicht schlimme Folgen
heraufbeschwören will. Da nun in unsrer Zeit, wie das Beispiel Stahls am evi¬
dentesten zeigt, niemand blos Protestant oder blos Katholik, sondern daneben auch
etwas Philosoph und etwas Staatsmann ist, so wird ein aufrichtiger und den Gegner
anerkennender Neligionssriede allerdings möglich, aber uicht aus dem Boden der Kirche,
sondern ans dem Boden der Wissenschaft und des Staats, und in dieser Beziehung
treten wir im gegenwärtigen Augenblick, obgleich wir ebenso gute Protestanten sind,
als Herr Stahl, auf Seite seiner Gegner. Die Kirchen mögen intolerant bleiben,
wie es bei ihrem Wesen nicht anders denkbar ist; aber der Staat soll ihnen den neu¬
tralen Boden verschaffen, auf dem sie einander in den bestimmten vorgesteckten Schran-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/440>, abgerufen am 24.08.2024.