Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

und Sitten, zuletzt fremdem Gesetz und Glauben sollen untergeordnet werden, und
daß das edle Kaiserhaus sich seines Deutschthums zu schämen habe! Ist dies der
Dank, den der auserlesene Nachfolger aus Ruriks Throne sür seine weise Nachsicht
mit der Eisersucht verletzter Russeneitelkeit ertragen soll? Spott der deutschen
Würde?" -- Was das heißen soll, das mag Gott wissen. Ferner S. 19: "Dem
schleunigsten Rettungsmittel aus solcher Noth hat jedoch jetzt die russische Eifersucht
selbst bedeutend vorgearbeitet; sie ist unfähig dnrch die Niederlagen, die ihre Häupter
vom Feinde erlitten haben, ganz unvorbereitet die Wiedereröffnung des freien Ver¬
kehrs mit Deutschland dnrch irgendeine Art von Bedenklichkeit zu behindern, sobald
das Recht vom Mutterlande erklärt, nicht als Parteisache von Deutschen in Ru߬
land in Gegenwart seiner Feinde gefordert, oder vom Kaiser befohlen wird. Sollten
aber die Russen dennoch weiter gehn und dem Kaiser zumuthen, ans solche An¬
forderung von außen deutsche Rechte gradeaus zu verleugnen, und zu unterdrücken
-- nun dann Hälse doch anch sogar des Kaisers eigne Weigerung den Russen
nichts. -- Anstatt, wie von den erklärten Feinden verlangt wird/Länder zu be¬
setzen und Festungen zu belagern, ist es ja sehr viel leichter, nur friedlichen Handel
mit allen Grenzbewohnern zu eröffnen und mit deutschen Heeren an seiner Grenze
zu beschützen, als erklärtes deutsches Recht, -- die Russen dann in die gehässige
Stellung zu bringen, mit Kriegsgewalt gegen das gemeinsame und natürliche Recht
der Deutschen zu Felde zu ziehen, von ihrer Seite Parteiung im Reich zu stiften
in Gegenwart selner mächtigen Feinde u. f. w." Wir glauben nicht, daß die rus¬
sische Partei aus diesen confusen Deductionen irgendeinen Gewinn ziehen wird.

Eine andre Frage, die leider in Deutschland noch immer nicht abgethan ist,
ist die kirchliche. Wir führen hier einige kleine Streitschriften vom protestantischen
Standpunkte an, die empfehlenswert!) sind, da sie kurz und gedrängt die Hauptpunkte
hervorheben. "Grundzüge der Geschichte und der Unterschcidungslehren
der evangelisch-protestantischen und römisch-katholischen Kirche von
EriF) Stiller, erstem Pfarrer zu Harburg (Königreich Baiern). Dreizehnte
Auflage. Hamburg, N. Kittler. -- Franz Joseph Niederhuber, der rechte
Katholik. Eine Dorfgeschichte aus neuerer Zeit von Erichson. Hamburg,
R. Kittler. -- Meister Niederhuber, der rechte Katholik. Eine Stadt¬
geschichte aus neuester Zeit, zugleich als Fortsetzung des Franz Joseph Niederhuber,
eine Dorfgeschichte von Erichson. Hamburg, N. Kittler. -- Möchten sich mir die
protestantischen Schriftsteller durch die Provocationen ihrer Gegner nicht verführen
lassen, ihrerseits auf Angrisse einzugehen, die doch keinen Zweck haben.

Der Angriff gegen die philosophischen Bestrebungen der Gegenwart in der Vor¬
rede zur dritten Auflage der Stahlschen Rechtsphilosophie hat den Professor
Braniß in Breslau veranlaßt, in seiner Rede beim Antritt des Rectvrats einen
Protest auszusprechen, der unter dem Titel: "Ueber die Würde der Philosophie und
ihr Recht im Leben der Zeit" in Berlin bei Trautwein erschienen ist. Der Ver¬
fasser kämpft mit großem Geschick nach zwei Seiten hin gegen den Glaubensdruck
und gegen den Materialismus, und wir wünschen der kleinen Schrift eine recht all¬
gemeine Aufmerksamkeit. -- Was eine andre Schrift soll "Ein Feldzug gegen
das Heidenthum der jetzigen Zeit", Herzberg, bei Mohr, ist uns trotz zahlloser
Bibelstellen nicht deutlich geworden. --


und Sitten, zuletzt fremdem Gesetz und Glauben sollen untergeordnet werden, und
daß das edle Kaiserhaus sich seines Deutschthums zu schämen habe! Ist dies der
Dank, den der auserlesene Nachfolger aus Ruriks Throne sür seine weise Nachsicht
mit der Eisersucht verletzter Russeneitelkeit ertragen soll? Spott der deutschen
Würde?" — Was das heißen soll, das mag Gott wissen. Ferner S. 19: „Dem
schleunigsten Rettungsmittel aus solcher Noth hat jedoch jetzt die russische Eifersucht
selbst bedeutend vorgearbeitet; sie ist unfähig dnrch die Niederlagen, die ihre Häupter
vom Feinde erlitten haben, ganz unvorbereitet die Wiedereröffnung des freien Ver¬
kehrs mit Deutschland dnrch irgendeine Art von Bedenklichkeit zu behindern, sobald
das Recht vom Mutterlande erklärt, nicht als Parteisache von Deutschen in Ru߬
land in Gegenwart seiner Feinde gefordert, oder vom Kaiser befohlen wird. Sollten
aber die Russen dennoch weiter gehn und dem Kaiser zumuthen, ans solche An¬
forderung von außen deutsche Rechte gradeaus zu verleugnen, und zu unterdrücken
— nun dann Hälse doch anch sogar des Kaisers eigne Weigerung den Russen
nichts. — Anstatt, wie von den erklärten Feinden verlangt wird/Länder zu be¬
setzen und Festungen zu belagern, ist es ja sehr viel leichter, nur friedlichen Handel
mit allen Grenzbewohnern zu eröffnen und mit deutschen Heeren an seiner Grenze
zu beschützen, als erklärtes deutsches Recht, — die Russen dann in die gehässige
Stellung zu bringen, mit Kriegsgewalt gegen das gemeinsame und natürliche Recht
der Deutschen zu Felde zu ziehen, von ihrer Seite Parteiung im Reich zu stiften
in Gegenwart selner mächtigen Feinde u. f. w." Wir glauben nicht, daß die rus¬
sische Partei aus diesen confusen Deductionen irgendeinen Gewinn ziehen wird.

Eine andre Frage, die leider in Deutschland noch immer nicht abgethan ist,
ist die kirchliche. Wir führen hier einige kleine Streitschriften vom protestantischen
Standpunkte an, die empfehlenswert!) sind, da sie kurz und gedrängt die Hauptpunkte
hervorheben. „Grundzüge der Geschichte und der Unterschcidungslehren
der evangelisch-protestantischen und römisch-katholischen Kirche von
EriF) Stiller, erstem Pfarrer zu Harburg (Königreich Baiern). Dreizehnte
Auflage. Hamburg, N. Kittler. — Franz Joseph Niederhuber, der rechte
Katholik. Eine Dorfgeschichte aus neuerer Zeit von Erichson. Hamburg,
R. Kittler. — Meister Niederhuber, der rechte Katholik. Eine Stadt¬
geschichte aus neuester Zeit, zugleich als Fortsetzung des Franz Joseph Niederhuber,
eine Dorfgeschichte von Erichson. Hamburg, N. Kittler. — Möchten sich mir die
protestantischen Schriftsteller durch die Provocationen ihrer Gegner nicht verführen
lassen, ihrerseits auf Angrisse einzugehen, die doch keinen Zweck haben.

Der Angriff gegen die philosophischen Bestrebungen der Gegenwart in der Vor¬
rede zur dritten Auflage der Stahlschen Rechtsphilosophie hat den Professor
Braniß in Breslau veranlaßt, in seiner Rede beim Antritt des Rectvrats einen
Protest auszusprechen, der unter dem Titel: „Ueber die Würde der Philosophie und
ihr Recht im Leben der Zeit" in Berlin bei Trautwein erschienen ist. Der Ver¬
fasser kämpft mit großem Geschick nach zwei Seiten hin gegen den Glaubensdruck
und gegen den Materialismus, und wir wünschen der kleinen Schrift eine recht all¬
gemeine Aufmerksamkeit. — Was eine andre Schrift soll „Ein Feldzug gegen
das Heidenthum der jetzigen Zeit", Herzberg, bei Mohr, ist uns trotz zahlloser
Bibelstellen nicht deutlich geworden. —


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0439" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/98753"/>
            <p xml:id="ID_1394" prev="#ID_1393"> und Sitten, zuletzt fremdem Gesetz und Glauben sollen untergeordnet werden, und<lb/>
daß das edle Kaiserhaus sich seines Deutschthums zu schämen habe! Ist dies der<lb/>
Dank, den der auserlesene Nachfolger aus Ruriks Throne sür seine weise Nachsicht<lb/>
mit der Eisersucht verletzter Russeneitelkeit ertragen soll? Spott der deutschen<lb/>
Würde?" &#x2014; Was das heißen soll, das mag Gott wissen. Ferner S. 19: &#x201E;Dem<lb/>
schleunigsten Rettungsmittel aus solcher Noth hat jedoch jetzt die russische Eifersucht<lb/>
selbst bedeutend vorgearbeitet; sie ist unfähig dnrch die Niederlagen, die ihre Häupter<lb/>
vom Feinde erlitten haben, ganz unvorbereitet die Wiedereröffnung des freien Ver¬<lb/>
kehrs mit Deutschland dnrch irgendeine Art von Bedenklichkeit zu behindern, sobald<lb/>
das Recht vom Mutterlande erklärt, nicht als Parteisache von Deutschen in Ru߬<lb/>
land in Gegenwart seiner Feinde gefordert, oder vom Kaiser befohlen wird. Sollten<lb/>
aber die Russen dennoch weiter gehn und dem Kaiser zumuthen, ans solche An¬<lb/>
forderung von außen deutsche Rechte gradeaus zu verleugnen, und zu unterdrücken<lb/>
&#x2014; nun dann Hälse doch anch sogar des Kaisers eigne Weigerung den Russen<lb/>
nichts. &#x2014; Anstatt, wie von den erklärten Feinden verlangt wird/Länder zu be¬<lb/>
setzen und Festungen zu belagern, ist es ja sehr viel leichter, nur friedlichen Handel<lb/>
mit allen Grenzbewohnern zu eröffnen und mit deutschen Heeren an seiner Grenze<lb/>
zu beschützen, als erklärtes deutsches Recht, &#x2014; die Russen dann in die gehässige<lb/>
Stellung zu bringen, mit Kriegsgewalt gegen das gemeinsame und natürliche Recht<lb/>
der Deutschen zu Felde zu ziehen, von ihrer Seite Parteiung im Reich zu stiften<lb/>
in Gegenwart selner mächtigen Feinde u. f. w." Wir glauben nicht, daß die rus¬<lb/>
sische Partei aus diesen confusen Deductionen irgendeinen Gewinn ziehen wird.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1395"> Eine andre Frage, die leider in Deutschland noch immer nicht abgethan ist,<lb/>
ist die kirchliche. Wir führen hier einige kleine Streitschriften vom protestantischen<lb/>
Standpunkte an, die empfehlenswert!) sind, da sie kurz und gedrängt die Hauptpunkte<lb/>
hervorheben. &#x201E;Grundzüge der Geschichte und der Unterschcidungslehren<lb/>
der evangelisch-protestantischen und römisch-katholischen Kirche von<lb/>
EriF) Stiller, erstem Pfarrer zu Harburg (Königreich Baiern). Dreizehnte<lb/>
Auflage. Hamburg, N. Kittler. &#x2014; Franz Joseph Niederhuber, der rechte<lb/>
Katholik. Eine Dorfgeschichte aus neuerer Zeit von Erichson. Hamburg,<lb/>
R. Kittler. &#x2014; Meister Niederhuber, der rechte Katholik. Eine Stadt¬<lb/>
geschichte aus neuester Zeit, zugleich als Fortsetzung des Franz Joseph Niederhuber,<lb/>
eine Dorfgeschichte von Erichson. Hamburg, N. Kittler. &#x2014; Möchten sich mir die<lb/>
protestantischen Schriftsteller durch die Provocationen ihrer Gegner nicht verführen<lb/>
lassen, ihrerseits auf Angrisse einzugehen, die doch keinen Zweck haben.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1396"> Der Angriff gegen die philosophischen Bestrebungen der Gegenwart in der Vor¬<lb/>
rede zur dritten Auflage der Stahlschen Rechtsphilosophie hat den Professor<lb/>
Braniß in Breslau veranlaßt, in seiner Rede beim Antritt des Rectvrats einen<lb/>
Protest auszusprechen, der unter dem Titel: &#x201E;Ueber die Würde der Philosophie und<lb/>
ihr Recht im Leben der Zeit" in Berlin bei Trautwein erschienen ist. Der Ver¬<lb/>
fasser kämpft mit großem Geschick nach zwei Seiten hin gegen den Glaubensdruck<lb/>
und gegen den Materialismus, und wir wünschen der kleinen Schrift eine recht all¬<lb/>
gemeine Aufmerksamkeit. &#x2014; Was eine andre Schrift soll &#x201E;Ein Feldzug gegen<lb/>
das Heidenthum der jetzigen Zeit", Herzberg, bei Mohr, ist uns trotz zahlloser<lb/>
Bibelstellen nicht deutlich geworden. &#x2014;</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0439] und Sitten, zuletzt fremdem Gesetz und Glauben sollen untergeordnet werden, und daß das edle Kaiserhaus sich seines Deutschthums zu schämen habe! Ist dies der Dank, den der auserlesene Nachfolger aus Ruriks Throne sür seine weise Nachsicht mit der Eisersucht verletzter Russeneitelkeit ertragen soll? Spott der deutschen Würde?" — Was das heißen soll, das mag Gott wissen. Ferner S. 19: „Dem schleunigsten Rettungsmittel aus solcher Noth hat jedoch jetzt die russische Eifersucht selbst bedeutend vorgearbeitet; sie ist unfähig dnrch die Niederlagen, die ihre Häupter vom Feinde erlitten haben, ganz unvorbereitet die Wiedereröffnung des freien Ver¬ kehrs mit Deutschland dnrch irgendeine Art von Bedenklichkeit zu behindern, sobald das Recht vom Mutterlande erklärt, nicht als Parteisache von Deutschen in Ru߬ land in Gegenwart seiner Feinde gefordert, oder vom Kaiser befohlen wird. Sollten aber die Russen dennoch weiter gehn und dem Kaiser zumuthen, ans solche An¬ forderung von außen deutsche Rechte gradeaus zu verleugnen, und zu unterdrücken — nun dann Hälse doch anch sogar des Kaisers eigne Weigerung den Russen nichts. — Anstatt, wie von den erklärten Feinden verlangt wird/Länder zu be¬ setzen und Festungen zu belagern, ist es ja sehr viel leichter, nur friedlichen Handel mit allen Grenzbewohnern zu eröffnen und mit deutschen Heeren an seiner Grenze zu beschützen, als erklärtes deutsches Recht, — die Russen dann in die gehässige Stellung zu bringen, mit Kriegsgewalt gegen das gemeinsame und natürliche Recht der Deutschen zu Felde zu ziehen, von ihrer Seite Parteiung im Reich zu stiften in Gegenwart selner mächtigen Feinde u. f. w." Wir glauben nicht, daß die rus¬ sische Partei aus diesen confusen Deductionen irgendeinen Gewinn ziehen wird. Eine andre Frage, die leider in Deutschland noch immer nicht abgethan ist, ist die kirchliche. Wir führen hier einige kleine Streitschriften vom protestantischen Standpunkte an, die empfehlenswert!) sind, da sie kurz und gedrängt die Hauptpunkte hervorheben. „Grundzüge der Geschichte und der Unterschcidungslehren der evangelisch-protestantischen und römisch-katholischen Kirche von EriF) Stiller, erstem Pfarrer zu Harburg (Königreich Baiern). Dreizehnte Auflage. Hamburg, N. Kittler. — Franz Joseph Niederhuber, der rechte Katholik. Eine Dorfgeschichte aus neuerer Zeit von Erichson. Hamburg, R. Kittler. — Meister Niederhuber, der rechte Katholik. Eine Stadt¬ geschichte aus neuester Zeit, zugleich als Fortsetzung des Franz Joseph Niederhuber, eine Dorfgeschichte von Erichson. Hamburg, N. Kittler. — Möchten sich mir die protestantischen Schriftsteller durch die Provocationen ihrer Gegner nicht verführen lassen, ihrerseits auf Angrisse einzugehen, die doch keinen Zweck haben. Der Angriff gegen die philosophischen Bestrebungen der Gegenwart in der Vor¬ rede zur dritten Auflage der Stahlschen Rechtsphilosophie hat den Professor Braniß in Breslau veranlaßt, in seiner Rede beim Antritt des Rectvrats einen Protest auszusprechen, der unter dem Titel: „Ueber die Würde der Philosophie und ihr Recht im Leben der Zeit" in Berlin bei Trautwein erschienen ist. Der Ver¬ fasser kämpft mit großem Geschick nach zwei Seiten hin gegen den Glaubensdruck und gegen den Materialismus, und wir wünschen der kleinen Schrift eine recht all¬ gemeine Aufmerksamkeit. — Was eine andre Schrift soll „Ein Feldzug gegen das Heidenthum der jetzigen Zeit", Herzberg, bei Mohr, ist uns trotz zahlloser Bibelstellen nicht deutlich geworden. —

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/439
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/439>, abgerufen am 24.08.2024.