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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

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gleichwie der Chor der Sänger sich auf den Aesten (V. i) und der Schmetterling
"mit zweifelndem Flügel" (V. 16) über dem Klee "wiegt" und nicht vielmehr, um
so rasch als möglich zur Höhe emporzuschnellen? --
Es hieß doch wol:


Aus dem Felsbrnch schwingt sich der Stein, vom Hebel beflügelt,
,Jn der Gebirge Schlucht taucht sich der Bergmann hinab --

wobei die Art der Verderbniß die leichteste und natürlichste von der Welt wäre,
nämlich die, daß das Auge des Setzers (oder Schreibers) von es in "Felsbrnch"
auf die gleichen Zeichen in "schwingt" übersprang, wodurch wingt übrig blieb, das
sehr natürlich zu wiegt wurde. -- ^So liest man, um ein ^Beispiel, das uns eben
ausstieß, statt vieler anzuführen: -> A>'o>>t inn>>lo>! meine-" im Nickolas Nicklcby
(Tauchn. Bd. >. S. 1i8, Z. 7) natürlich statt: -> g,-^, ni-in^ in-liriec! womun.)

W i l Helm Bvrnemanns Plattdeutsch c Gadi es t e. Ans den hinterlas¬
senen Handschriften des verstorbenen Dichters gesammelt und herausgegeben von Carl
Bornemann. Berlin, Decker. -- Die plattdeutschen Gedichte Borncmanns haben
wegen ihres gemüthlichen Tons und ihres concreten Inhalts, zum Theil auch wol
wegen der allgemeinen Richtung der Zeit auf das Naturwüchsige und Volkstümliche
einen außerordentlichen Beifall im Publicum gefunden, und wir können diesen Er¬
folg nur billigen, wenn wir auch hin und wieder eine größere Auswahl gewünscht
hätten. Um von dem Ton eine Vorstellung zu geben, theilen wir eine Darstellung
der Pommerschen Sitte mit, wie sie am Schluß einer größeren Ballade: Junker
Hans von Platen, ausgeführt wird.


[Beginn Spaltensatz]
Groad ut sin wy, dät Herz sitt uns,
Klvar up de Trug allbvtt,
Wy rotem nich mit blauen Duns,
Wy knuppern keen Kuinplvtt. '
Mit Joa "n Nee is't afgcdvahn,
Vn Handschlag, Manu to Mann,
Dat müde Seins "5 er Eitboom stoah",
Doa geit nischt af noch an.
U n fr e e d to se iftcn iun uns her,
Ligt nich in unser Sinn;
Un stellt de Nvaber sick "us quer,
Salt he hier Fett ok fiun'n.
[Spaltenumbruch]
Ilm söll'n wy mval, un müde et sin,
Up^Hvfmaneer to Spain:
Doä werd uns Pvamern vt nich drin
De rechte Tippcl fehlen.
Ümwannelu dohn wy drum uns nich,
Dat is von Buden pur,
Festsitten doch hilft Innerlich
Old-pvamcrsche Natur.
D e K aiscr schreef an BogeSiaw -
Is dät de P va "iersch l ag?
Denn geit ok von Dyn Land nischt af
Bet an den jüngsten Dag.

[Ende Spaltensatz]

lage. Breslau, Trewendt n. Granier. -- Die liebenswürdigen kleinen Einfälle
dieses Büchleins gingen unter den ernsthaften Bewegungen der Revolution, die
gleich nach dem Erscheinen desselben eintrat, verloren. Seit der Zeit ist eine ganze
Reihe ähnlicher Versuche erschienen und die Manier hat Beifall gefunden. Der
Verfasser hofft daher mit Recht, daß die neue Auflage seines Buchs einer günstigern
Stimmung begegnen wird. Wir unsrerseits hätten nur gewünscht, daß er diese
Gelegenheit zu einer strengern Auswahl und zur Ausmerzung des gar zu Unbe¬
deutenden benutzt hätte. Denn gemüthliche Phantasiebilder, die sich mit keinem
bestimmten Stoff beschäftigen, werden durch eine zu große Fülle erstickt. --




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwvrti. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. -- Verlag von F. L. Heri'ig
in Leipzig.
Druck von <5,. (5. Elbert in Leipzig.

gleichwie der Chor der Sänger sich auf den Aesten (V. i) und der Schmetterling
„mit zweifelndem Flügel" (V. 16) über dem Klee „wiegt" und nicht vielmehr, um
so rasch als möglich zur Höhe emporzuschnellen? —
Es hieß doch wol:


Aus dem Felsbrnch schwingt sich der Stein, vom Hebel beflügelt,
,Jn der Gebirge Schlucht taucht sich der Bergmann hinab —

wobei die Art der Verderbniß die leichteste und natürlichste von der Welt wäre,
nämlich die, daß das Auge des Setzers (oder Schreibers) von es in „Felsbrnch"
auf die gleichen Zeichen in „schwingt" übersprang, wodurch wingt übrig blieb, das
sehr natürlich zu wiegt wurde. — ^So liest man, um ein ^Beispiel, das uns eben
ausstieß, statt vieler anzuführen: -> A>'o>>t inn>>lo>! meine-» im Nickolas Nicklcby
(Tauchn. Bd. >. S. 1i8, Z. 7) natürlich statt: -> g,-^, ni-in^ in-liriec! womun.)

W i l Helm Bvrnemanns Plattdeutsch c Gadi es t e. Ans den hinterlas¬
senen Handschriften des verstorbenen Dichters gesammelt und herausgegeben von Carl
Bornemann. Berlin, Decker. — Die plattdeutschen Gedichte Borncmanns haben
wegen ihres gemüthlichen Tons und ihres concreten Inhalts, zum Theil auch wol
wegen der allgemeinen Richtung der Zeit auf das Naturwüchsige und Volkstümliche
einen außerordentlichen Beifall im Publicum gefunden, und wir können diesen Er¬
folg nur billigen, wenn wir auch hin und wieder eine größere Auswahl gewünscht
hätten. Um von dem Ton eine Vorstellung zu geben, theilen wir eine Darstellung
der Pommerschen Sitte mit, wie sie am Schluß einer größeren Ballade: Junker
Hans von Platen, ausgeführt wird.


[Beginn Spaltensatz]
Groad ut sin wy, dät Herz sitt uns,
Klvar up de Trug allbvtt,
Wy rotem nich mit blauen Duns,
Wy knuppern keen Kuinplvtt. '
Mit Joa »n Nee is't afgcdvahn,
Vn Handschlag, Manu to Mann,
Dat müde Seins »5 er Eitboom stoah»,
Doa geit nischt af noch an.
U n fr e e d to se iftcn iun uns her,
Ligt nich in unser Sinn;
Un stellt de Nvaber sick »us quer,
Salt he hier Fett ok fiun'n.
[Spaltenumbruch]
Ilm söll'n wy mval, un müde et sin,
Up^Hvfmaneer to Spain:
Doä werd uns Pvamern vt nich drin
De rechte Tippcl fehlen.
Ümwannelu dohn wy drum uns nich,
Dat is von Buden pur,
Festsitten doch hilft Innerlich
Old-pvamcrsche Natur.
D e K aiscr schreef an BogeSiaw -
Is dät de P va »iersch l ag?
Denn geit ok von Dyn Land nischt af
Bet an den jüngsten Dag.

[Ende Spaltensatz]

lage. Breslau, Trewendt n. Granier. — Die liebenswürdigen kleinen Einfälle
dieses Büchleins gingen unter den ernsthaften Bewegungen der Revolution, die
gleich nach dem Erscheinen desselben eintrat, verloren. Seit der Zeit ist eine ganze
Reihe ähnlicher Versuche erschienen und die Manier hat Beifall gefunden. Der
Verfasser hofft daher mit Recht, daß die neue Auflage seines Buchs einer günstigern
Stimmung begegnen wird. Wir unsrerseits hätten nur gewünscht, daß er diese
Gelegenheit zu einer strengern Auswahl und zur Ausmerzung des gar zu Unbe¬
deutenden benutzt hätte. Denn gemüthliche Phantasiebilder, die sich mit keinem
bestimmten Stoff beschäftigen, werden durch eine zu große Fülle erstickt. —




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwvrti. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. — Verlag von F. L. Heri'ig
in Leipzig.
Druck von <5,. (5. Elbert in Leipzig.
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[0208] gleichwie der Chor der Sänger sich auf den Aesten (V. i) und der Schmetterling „mit zweifelndem Flügel" (V. 16) über dem Klee „wiegt" und nicht vielmehr, um so rasch als möglich zur Höhe emporzuschnellen? — Es hieß doch wol: Aus dem Felsbrnch schwingt sich der Stein, vom Hebel beflügelt, ,Jn der Gebirge Schlucht taucht sich der Bergmann hinab — wobei die Art der Verderbniß die leichteste und natürlichste von der Welt wäre, nämlich die, daß das Auge des Setzers (oder Schreibers) von es in „Felsbrnch" auf die gleichen Zeichen in „schwingt" übersprang, wodurch wingt übrig blieb, das sehr natürlich zu wiegt wurde. — ^So liest man, um ein ^Beispiel, das uns eben ausstieß, statt vieler anzuführen: -> A>'o>>t inn>>lo>! meine-» im Nickolas Nicklcby (Tauchn. Bd. >. S. 1i8, Z. 7) natürlich statt: -> g,-^, ni-in^ in-liriec! womun.) W i l Helm Bvrnemanns Plattdeutsch c Gadi es t e. Ans den hinterlas¬ senen Handschriften des verstorbenen Dichters gesammelt und herausgegeben von Carl Bornemann. Berlin, Decker. — Die plattdeutschen Gedichte Borncmanns haben wegen ihres gemüthlichen Tons und ihres concreten Inhalts, zum Theil auch wol wegen der allgemeinen Richtung der Zeit auf das Naturwüchsige und Volkstümliche einen außerordentlichen Beifall im Publicum gefunden, und wir können diesen Er¬ folg nur billigen, wenn wir auch hin und wieder eine größere Auswahl gewünscht hätten. Um von dem Ton eine Vorstellung zu geben, theilen wir eine Darstellung der Pommerschen Sitte mit, wie sie am Schluß einer größeren Ballade: Junker Hans von Platen, ausgeführt wird. Groad ut sin wy, dät Herz sitt uns, Klvar up de Trug allbvtt, Wy rotem nich mit blauen Duns, Wy knuppern keen Kuinplvtt. ' Mit Joa »n Nee is't afgcdvahn, Vn Handschlag, Manu to Mann, Dat müde Seins »5 er Eitboom stoah», Doa geit nischt af noch an. U n fr e e d to se iftcn iun uns her, Ligt nich in unser Sinn; Un stellt de Nvaber sick »us quer, Salt he hier Fett ok fiun'n. Ilm söll'n wy mval, un müde et sin, Up^Hvfmaneer to Spain: Doä werd uns Pvamern vt nich drin De rechte Tippcl fehlen. Ümwannelu dohn wy drum uns nich, Dat is von Buden pur, Festsitten doch hilft Innerlich Old-pvamcrsche Natur. D e K aiscr schreef an BogeSiaw - Is dät de P va »iersch l ag? Denn geit ok von Dyn Land nischt af Bet an den jüngsten Dag. lage. Breslau, Trewendt n. Granier. — Die liebenswürdigen kleinen Einfälle dieses Büchleins gingen unter den ernsthaften Bewegungen der Revolution, die gleich nach dem Erscheinen desselben eintrat, verloren. Seit der Zeit ist eine ganze Reihe ähnlicher Versuche erschienen und die Manier hat Beifall gefunden. Der Verfasser hofft daher mit Recht, daß die neue Auflage seines Buchs einer günstigern Stimmung begegnen wird. Wir unsrerseits hätten nur gewünscht, daß er diese Gelegenheit zu einer strengern Auswahl und zur Ausmerzung des gar zu Unbe¬ deutenden benutzt hätte. Denn gemüthliche Phantasiebilder, die sich mit keinem bestimmten Stoff beschäftigen, werden durch eine zu große Fülle erstickt. — Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt. Als verantwvrti. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. — Verlag von F. L. Heri'ig in Leipzig. Druck von <5,. (5. Elbert in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/208>, abgerufen am 22.07.2024.