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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

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Musterschule sich erhoben hat. Leider werden viele unsrer bisherigen Koryphäen
altersschwach und so wird manches Glied der schönen Kette durch den Rost der
Zeit unbrauchbar. Herr Laube, der Intendant, hat darum jetzt eine um so schwie¬
rigere Aufgabe, weil die frühere Intendanz nicht sür die Herbeischaffung eines frischen
Nachwuchses bedacht und das Publicum selbst gewissermaßen mit den alten Lieblingen
der Hosbühne gealtert war. Nun sollen plötzlich manche Lücken gefüllt, andern, deren
Entstehen nahe ist, vorgebeugt werden. Eine Schar von neucngagirtcn Mit¬
gliedern tummelt sich etwas ungebührlich in dem Heiligthum des alten Musentempcls
umher, das Publicum läßt sich schwer von der Tradition der alten Schule abbringen,
mit der es aufgewachsen, es ist verstimmt und ungeduldig; was hinter der Scene
vorgeht, die Eifersüchteleien zwischen den Alten und Jungen, und was dergleichen
mehr, mag auch nicht zu den Annehmlichkeiten des Intendanten gehören. Es ist
Laube gelungen, eine Reihe von Shakespearestücken, welche bisher dem Repertoir
fehlten, bühnengerecht aufführen zu lassen. In letzter Woche wurde uns nun auch
der "Sommernachtstraum" vorgeführt und zwar fast durchgehends mit den jüngern
Kräften der Bühne besetzt, worunter ich Ihnen nur den Hamburger Antheil, näm¬
lich die Damen Würzburg und Bossler, und Herrn Landvogt nenne. Laube hatte
wahrscheinlich die Intention, den poetischen Reiz der dramatischen Dichtung auch
äußerlich durch jugendliche Persönlichkeiten, durch die Frische und Wärme der sinn¬
lichen Erscheinung aus die Bühne zu bannen. Vielleicht war auch die kleine
Dircctionscitelkeit dabei im Spiel, einmal die ganze Truppe neuengagirter Mit¬
glieder vor dem verwöhnten Publicum Parade machen zu lassen. Das Spiel der
jungen Personen war überdies durch alle Mittel der modernen Scenerie und Ma¬
schinerie, durch Elfen und Ballctcorps und durch Mendelssohn (schlecht exccutirte)
Musik hinreichend unterstützt: eine Ueberfülle äußerer Mittel, welche die zarte Poesie
des Stücks halb erstickte.

Die Handwerksscene z. B. und die Priamuskomvdie, welche grade durch die
einfachste Scenerie die höchste Wirkung hervorbringen müssen, gaben im Zusammen-
spiel mit dem Flitterwerk und bunten Durcheinander den romantischen Scenen den
vollständigen Eindruck der Zauberposse, wie sie in den letzten Jahren an unsren
Vorstadtbühnen gäng und gebe war.

Verführt von der großen Entwicklung der heutigen technischen Mittel und von
der Effecthaschcrei der modernen dramatischen Schule sucht man die Phantasie und
den Geist des Publicums jeder Anstrengung dadurch zu entheben, daß man ihm
alles mögliche greifbar vorznzaubern versucht. Man bringt allerdings eine gewisse
Behaglichkeit des gemeinen Verstandes, der jede Arbeit scheut, hervor, und das
bürgerliche Gemüth wird von einer Reihe von verschiedenen Stimmungen hinläng¬
lich bequem durchfahren, ^ daß es sich am Ende durch eine sanfte Durchschüttlung
derjenigen Eingeweide, in welchen nach dem Sprachgebrauch die verschiedenen Seelen-
zustände ihren Sitz haben, sür den Entreeprcis der Vorstellung vollkommen ent¬
schädigt hält. Es ist unmöglich, selbst mit den größten äußerlichen Mitteln, der
Phantasie des Zuschauers zu ersetze", was sie nicht dnrch eigne Spannkraft errei¬
chen kann und den Sinn und Geist einer Dichtung durch die Randbemerkungen
des Ballet- und Maschinenmeisters dem geistigen Auge der hohen Galerien zu enthüllen.
Der Ruin der Schauspielkunst hängt wesentlich mit dem Ucberwnchern der außer-


Musterschule sich erhoben hat. Leider werden viele unsrer bisherigen Koryphäen
altersschwach und so wird manches Glied der schönen Kette durch den Rost der
Zeit unbrauchbar. Herr Laube, der Intendant, hat darum jetzt eine um so schwie¬
rigere Aufgabe, weil die frühere Intendanz nicht sür die Herbeischaffung eines frischen
Nachwuchses bedacht und das Publicum selbst gewissermaßen mit den alten Lieblingen
der Hosbühne gealtert war. Nun sollen plötzlich manche Lücken gefüllt, andern, deren
Entstehen nahe ist, vorgebeugt werden. Eine Schar von neucngagirtcn Mit¬
gliedern tummelt sich etwas ungebührlich in dem Heiligthum des alten Musentempcls
umher, das Publicum läßt sich schwer von der Tradition der alten Schule abbringen,
mit der es aufgewachsen, es ist verstimmt und ungeduldig; was hinter der Scene
vorgeht, die Eifersüchteleien zwischen den Alten und Jungen, und was dergleichen
mehr, mag auch nicht zu den Annehmlichkeiten des Intendanten gehören. Es ist
Laube gelungen, eine Reihe von Shakespearestücken, welche bisher dem Repertoir
fehlten, bühnengerecht aufführen zu lassen. In letzter Woche wurde uns nun auch
der „Sommernachtstraum" vorgeführt und zwar fast durchgehends mit den jüngern
Kräften der Bühne besetzt, worunter ich Ihnen nur den Hamburger Antheil, näm¬
lich die Damen Würzburg und Bossler, und Herrn Landvogt nenne. Laube hatte
wahrscheinlich die Intention, den poetischen Reiz der dramatischen Dichtung auch
äußerlich durch jugendliche Persönlichkeiten, durch die Frische und Wärme der sinn¬
lichen Erscheinung aus die Bühne zu bannen. Vielleicht war auch die kleine
Dircctionscitelkeit dabei im Spiel, einmal die ganze Truppe neuengagirter Mit¬
glieder vor dem verwöhnten Publicum Parade machen zu lassen. Das Spiel der
jungen Personen war überdies durch alle Mittel der modernen Scenerie und Ma¬
schinerie, durch Elfen und Ballctcorps und durch Mendelssohn (schlecht exccutirte)
Musik hinreichend unterstützt: eine Ueberfülle äußerer Mittel, welche die zarte Poesie
des Stücks halb erstickte.

Die Handwerksscene z. B. und die Priamuskomvdie, welche grade durch die
einfachste Scenerie die höchste Wirkung hervorbringen müssen, gaben im Zusammen-
spiel mit dem Flitterwerk und bunten Durcheinander den romantischen Scenen den
vollständigen Eindruck der Zauberposse, wie sie in den letzten Jahren an unsren
Vorstadtbühnen gäng und gebe war.

Verführt von der großen Entwicklung der heutigen technischen Mittel und von
der Effecthaschcrei der modernen dramatischen Schule sucht man die Phantasie und
den Geist des Publicums jeder Anstrengung dadurch zu entheben, daß man ihm
alles mögliche greifbar vorznzaubern versucht. Man bringt allerdings eine gewisse
Behaglichkeit des gemeinen Verstandes, der jede Arbeit scheut, hervor, und das
bürgerliche Gemüth wird von einer Reihe von verschiedenen Stimmungen hinläng¬
lich bequem durchfahren, ^ daß es sich am Ende durch eine sanfte Durchschüttlung
derjenigen Eingeweide, in welchen nach dem Sprachgebrauch die verschiedenen Seelen-
zustände ihren Sitz haben, sür den Entreeprcis der Vorstellung vollkommen ent¬
schädigt hält. Es ist unmöglich, selbst mit den größten äußerlichen Mitteln, der
Phantasie des Zuschauers zu ersetze», was sie nicht dnrch eigne Spannkraft errei¬
chen kann und den Sinn und Geist einer Dichtung durch die Randbemerkungen
des Ballet- und Maschinenmeisters dem geistigen Auge der hohen Galerien zu enthüllen.
Der Ruin der Schauspielkunst hängt wesentlich mit dem Ucberwnchern der außer-


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[0165] Musterschule sich erhoben hat. Leider werden viele unsrer bisherigen Koryphäen altersschwach und so wird manches Glied der schönen Kette durch den Rost der Zeit unbrauchbar. Herr Laube, der Intendant, hat darum jetzt eine um so schwie¬ rigere Aufgabe, weil die frühere Intendanz nicht sür die Herbeischaffung eines frischen Nachwuchses bedacht und das Publicum selbst gewissermaßen mit den alten Lieblingen der Hosbühne gealtert war. Nun sollen plötzlich manche Lücken gefüllt, andern, deren Entstehen nahe ist, vorgebeugt werden. Eine Schar von neucngagirtcn Mit¬ gliedern tummelt sich etwas ungebührlich in dem Heiligthum des alten Musentempcls umher, das Publicum läßt sich schwer von der Tradition der alten Schule abbringen, mit der es aufgewachsen, es ist verstimmt und ungeduldig; was hinter der Scene vorgeht, die Eifersüchteleien zwischen den Alten und Jungen, und was dergleichen mehr, mag auch nicht zu den Annehmlichkeiten des Intendanten gehören. Es ist Laube gelungen, eine Reihe von Shakespearestücken, welche bisher dem Repertoir fehlten, bühnengerecht aufführen zu lassen. In letzter Woche wurde uns nun auch der „Sommernachtstraum" vorgeführt und zwar fast durchgehends mit den jüngern Kräften der Bühne besetzt, worunter ich Ihnen nur den Hamburger Antheil, näm¬ lich die Damen Würzburg und Bossler, und Herrn Landvogt nenne. Laube hatte wahrscheinlich die Intention, den poetischen Reiz der dramatischen Dichtung auch äußerlich durch jugendliche Persönlichkeiten, durch die Frische und Wärme der sinn¬ lichen Erscheinung aus die Bühne zu bannen. Vielleicht war auch die kleine Dircctionscitelkeit dabei im Spiel, einmal die ganze Truppe neuengagirter Mit¬ glieder vor dem verwöhnten Publicum Parade machen zu lassen. Das Spiel der jungen Personen war überdies durch alle Mittel der modernen Scenerie und Ma¬ schinerie, durch Elfen und Ballctcorps und durch Mendelssohn (schlecht exccutirte) Musik hinreichend unterstützt: eine Ueberfülle äußerer Mittel, welche die zarte Poesie des Stücks halb erstickte. Die Handwerksscene z. B. und die Priamuskomvdie, welche grade durch die einfachste Scenerie die höchste Wirkung hervorbringen müssen, gaben im Zusammen- spiel mit dem Flitterwerk und bunten Durcheinander den romantischen Scenen den vollständigen Eindruck der Zauberposse, wie sie in den letzten Jahren an unsren Vorstadtbühnen gäng und gebe war. Verführt von der großen Entwicklung der heutigen technischen Mittel und von der Effecthaschcrei der modernen dramatischen Schule sucht man die Phantasie und den Geist des Publicums jeder Anstrengung dadurch zu entheben, daß man ihm alles mögliche greifbar vorznzaubern versucht. Man bringt allerdings eine gewisse Behaglichkeit des gemeinen Verstandes, der jede Arbeit scheut, hervor, und das bürgerliche Gemüth wird von einer Reihe von verschiedenen Stimmungen hinläng¬ lich bequem durchfahren, ^ daß es sich am Ende durch eine sanfte Durchschüttlung derjenigen Eingeweide, in welchen nach dem Sprachgebrauch die verschiedenen Seelen- zustände ihren Sitz haben, sür den Entreeprcis der Vorstellung vollkommen ent¬ schädigt hält. Es ist unmöglich, selbst mit den größten äußerlichen Mitteln, der Phantasie des Zuschauers zu ersetze», was sie nicht dnrch eigne Spannkraft errei¬ chen kann und den Sinn und Geist einer Dichtung durch die Randbemerkungen des Ballet- und Maschinenmeisters dem geistigen Auge der hohen Galerien zu enthüllen. Der Ruin der Schauspielkunst hängt wesentlich mit dem Ucberwnchern der außer-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/165>, abgerufen am 22.07.2024.