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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

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es kann nicht bezweifelt werden, daß zu keiner Zeit, bezüglich einer wichtigen Tages¬
frage,, eine größere Uebereinstimmung zwischen Regierung und Regierten in unsrem
Lande stattgefunden hat, als eben jetzt. Die Haltung unsres Cabinets während
des ganzen Verlaufs der neuen Krisis hat dnrch männliche Offenheit die Herzen
der Oestreicher gewonnen und patriotische Erscheinungen an den Tag gebracht,
welche -- man muß es offen gestehen -- noch vor einem Jahre als unmöglich be¬
zeichnet worden wären. Ein Gefühl, weiches bisher dem Oestreicher fremd war, und
dessen Mangel sehr viel zu den Wirrnissen des Jahres 1848 beigetragen hatte,
das Gefühl der Nationaleinheit, die Selbstachtung ist nnn rege geworden und mit
ihnen auch die ganze Spannkraft, welche unter dem alten Regime gelähmt war,
und den Staat an sich selbst verzweifeln gemacht hatte. Es ist ein gewaltiger Unter¬
schied und ein entscheidendes Symptom für den Gesundheitszustand eines Staates,
ob die Bewohner desselben sagen: "Wir rücken nun in die Fürstentümer ein, oder
wir werden endlich den Krieg beginnen müssen, oder ob es, wie einstens, heißt:
Es werden soundsoviele Bataillone vom Regiment soundso nnter den Befehl des
u. f. f. einmarschiren. -- Rußland, als es den Fehdehandschuh hinwarf, hatte auch
dies, wie so vieles andere, übersehen. .

Sie werden sich noch der Zeit erinnern, wo ein Oestreicher im Auslande,
wozu auch Deutschland gehörte, nnr mit Sehen und selbst nicht ohne Scham-
röthe, sich zu seiner Heimat bekennen konnte. Oestreich galt vor -1848 nur als
vorgeschobener Posten Rußlands und war geringer geachtet als das Zarenreich
selbst, da in diesem ein mächtiger Wille alle Untcrthanenseelen zu einem Glauben,
einer Nationalidee, einem scstgegliederten Werkzeug des Absolutismus zusammen¬
hielt, während die kraftlose, zerfahrene Politik der vormärzlichen Staatsmänner das
östreichische Reich der innern Auflösung zuführte und nach außenhin nnr mit
Mühe den Charakter einer Großmacht behauptete.

Heute haben sich die Verhältnisse geändert. Oestreich hat die Rolle des geisti¬
gen und materiellen Führers aus dem Labyrinth der südöstlichen Verwicklungen an
sich gebracht, ein wol berechtigter Stolz, das Gefühl wirklich vorhandener Kraft
^beseelt heute nicht nur das Cabinet, welches den großen diplomatischen Sieg in
den Dvnausürsteuthümern errungen"hat, sondern jeden Patrioten in Oestreich und
man kaun gewiß sein, daß in dieser Frage jeder Oestreicher mit Herz und Hand
Patriot und als solcher zu jedem Opfer bereit ist.

Es scheint nothwendig, einmal an einem unparteiischen Orte aus diese wesent¬
lich influirende, factisch bestehende Stimmung in unsren Landen hinzuweisen, damit
die blöde Anklage in gewissen russeusreundlichen Kreisen und Zeitungen endlich ver-
- stumme,, daß die ganze unsriedsertige Stellung Oestreichs nur in dem Ehrgeiz ein¬
zelner Staatsmänner ihren Grund und nur in der insgesammt von der Regierung
inspirirter Presse ihren Ausdruck habe. -- --> '

Ich gehe zu einem andern Thema über. --

Das Burgtheater, bildet noch immer den Mittelpunkt unsrer künstlerischen In¬
teressen. In dem großen Wettkampf der Münchner Gcsammtgastspiele hat sich auch
der Ruf dieses Institutes glänzend bewährt. Wenn überall in Deutschland bedeu¬
tende Talente sporadisch die Bühnen beleben, so ist es das Ensemble der Darstellun¬
gen, die harmonische Fülle von geistigen Kräften, wodurch unsre Hofbühne zur


es kann nicht bezweifelt werden, daß zu keiner Zeit, bezüglich einer wichtigen Tages¬
frage,, eine größere Uebereinstimmung zwischen Regierung und Regierten in unsrem
Lande stattgefunden hat, als eben jetzt. Die Haltung unsres Cabinets während
des ganzen Verlaufs der neuen Krisis hat dnrch männliche Offenheit die Herzen
der Oestreicher gewonnen und patriotische Erscheinungen an den Tag gebracht,
welche — man muß es offen gestehen — noch vor einem Jahre als unmöglich be¬
zeichnet worden wären. Ein Gefühl, weiches bisher dem Oestreicher fremd war, und
dessen Mangel sehr viel zu den Wirrnissen des Jahres 1848 beigetragen hatte,
das Gefühl der Nationaleinheit, die Selbstachtung ist nnn rege geworden und mit
ihnen auch die ganze Spannkraft, welche unter dem alten Regime gelähmt war,
und den Staat an sich selbst verzweifeln gemacht hatte. Es ist ein gewaltiger Unter¬
schied und ein entscheidendes Symptom für den Gesundheitszustand eines Staates,
ob die Bewohner desselben sagen: „Wir rücken nun in die Fürstentümer ein, oder
wir werden endlich den Krieg beginnen müssen, oder ob es, wie einstens, heißt:
Es werden soundsoviele Bataillone vom Regiment soundso nnter den Befehl des
u. f. f. einmarschiren. — Rußland, als es den Fehdehandschuh hinwarf, hatte auch
dies, wie so vieles andere, übersehen. .

Sie werden sich noch der Zeit erinnern, wo ein Oestreicher im Auslande,
wozu auch Deutschland gehörte, nnr mit Sehen und selbst nicht ohne Scham-
röthe, sich zu seiner Heimat bekennen konnte. Oestreich galt vor -1848 nur als
vorgeschobener Posten Rußlands und war geringer geachtet als das Zarenreich
selbst, da in diesem ein mächtiger Wille alle Untcrthanenseelen zu einem Glauben,
einer Nationalidee, einem scstgegliederten Werkzeug des Absolutismus zusammen¬
hielt, während die kraftlose, zerfahrene Politik der vormärzlichen Staatsmänner das
östreichische Reich der innern Auflösung zuführte und nach außenhin nnr mit
Mühe den Charakter einer Großmacht behauptete.

Heute haben sich die Verhältnisse geändert. Oestreich hat die Rolle des geisti¬
gen und materiellen Führers aus dem Labyrinth der südöstlichen Verwicklungen an
sich gebracht, ein wol berechtigter Stolz, das Gefühl wirklich vorhandener Kraft
^beseelt heute nicht nur das Cabinet, welches den großen diplomatischen Sieg in
den Dvnausürsteuthümern errungen"hat, sondern jeden Patrioten in Oestreich und
man kaun gewiß sein, daß in dieser Frage jeder Oestreicher mit Herz und Hand
Patriot und als solcher zu jedem Opfer bereit ist.

Es scheint nothwendig, einmal an einem unparteiischen Orte aus diese wesent¬
lich influirende, factisch bestehende Stimmung in unsren Landen hinzuweisen, damit
die blöde Anklage in gewissen russeusreundlichen Kreisen und Zeitungen endlich ver-
- stumme,, daß die ganze unsriedsertige Stellung Oestreichs nur in dem Ehrgeiz ein¬
zelner Staatsmänner ihren Grund und nur in der insgesammt von der Regierung
inspirirter Presse ihren Ausdruck habe. — —> '

Ich gehe zu einem andern Thema über. —

Das Burgtheater, bildet noch immer den Mittelpunkt unsrer künstlerischen In¬
teressen. In dem großen Wettkampf der Münchner Gcsammtgastspiele hat sich auch
der Ruf dieses Institutes glänzend bewährt. Wenn überall in Deutschland bedeu¬
tende Talente sporadisch die Bühnen beleben, so ist es das Ensemble der Darstellun¬
gen, die harmonische Fülle von geistigen Kräften, wodurch unsre Hofbühne zur


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[0164] es kann nicht bezweifelt werden, daß zu keiner Zeit, bezüglich einer wichtigen Tages¬ frage,, eine größere Uebereinstimmung zwischen Regierung und Regierten in unsrem Lande stattgefunden hat, als eben jetzt. Die Haltung unsres Cabinets während des ganzen Verlaufs der neuen Krisis hat dnrch männliche Offenheit die Herzen der Oestreicher gewonnen und patriotische Erscheinungen an den Tag gebracht, welche — man muß es offen gestehen — noch vor einem Jahre als unmöglich be¬ zeichnet worden wären. Ein Gefühl, weiches bisher dem Oestreicher fremd war, und dessen Mangel sehr viel zu den Wirrnissen des Jahres 1848 beigetragen hatte, das Gefühl der Nationaleinheit, die Selbstachtung ist nnn rege geworden und mit ihnen auch die ganze Spannkraft, welche unter dem alten Regime gelähmt war, und den Staat an sich selbst verzweifeln gemacht hatte. Es ist ein gewaltiger Unter¬ schied und ein entscheidendes Symptom für den Gesundheitszustand eines Staates, ob die Bewohner desselben sagen: „Wir rücken nun in die Fürstentümer ein, oder wir werden endlich den Krieg beginnen müssen, oder ob es, wie einstens, heißt: Es werden soundsoviele Bataillone vom Regiment soundso nnter den Befehl des u. f. f. einmarschiren. — Rußland, als es den Fehdehandschuh hinwarf, hatte auch dies, wie so vieles andere, übersehen. . Sie werden sich noch der Zeit erinnern, wo ein Oestreicher im Auslande, wozu auch Deutschland gehörte, nnr mit Sehen und selbst nicht ohne Scham- röthe, sich zu seiner Heimat bekennen konnte. Oestreich galt vor -1848 nur als vorgeschobener Posten Rußlands und war geringer geachtet als das Zarenreich selbst, da in diesem ein mächtiger Wille alle Untcrthanenseelen zu einem Glauben, einer Nationalidee, einem scstgegliederten Werkzeug des Absolutismus zusammen¬ hielt, während die kraftlose, zerfahrene Politik der vormärzlichen Staatsmänner das östreichische Reich der innern Auflösung zuführte und nach außenhin nnr mit Mühe den Charakter einer Großmacht behauptete. Heute haben sich die Verhältnisse geändert. Oestreich hat die Rolle des geisti¬ gen und materiellen Führers aus dem Labyrinth der südöstlichen Verwicklungen an sich gebracht, ein wol berechtigter Stolz, das Gefühl wirklich vorhandener Kraft ^beseelt heute nicht nur das Cabinet, welches den großen diplomatischen Sieg in den Dvnausürsteuthümern errungen"hat, sondern jeden Patrioten in Oestreich und man kaun gewiß sein, daß in dieser Frage jeder Oestreicher mit Herz und Hand Patriot und als solcher zu jedem Opfer bereit ist. Es scheint nothwendig, einmal an einem unparteiischen Orte aus diese wesent¬ lich influirende, factisch bestehende Stimmung in unsren Landen hinzuweisen, damit die blöde Anklage in gewissen russeusreundlichen Kreisen und Zeitungen endlich ver- - stumme,, daß die ganze unsriedsertige Stellung Oestreichs nur in dem Ehrgeiz ein¬ zelner Staatsmänner ihren Grund und nur in der insgesammt von der Regierung inspirirter Presse ihren Ausdruck habe. — —> ' Ich gehe zu einem andern Thema über. — Das Burgtheater, bildet noch immer den Mittelpunkt unsrer künstlerischen In¬ teressen. In dem großen Wettkampf der Münchner Gcsammtgastspiele hat sich auch der Ruf dieses Institutes glänzend bewährt. Wenn überall in Deutschland bedeu¬ tende Talente sporadisch die Bühnen beleben, so ist es das Ensemble der Darstellun¬ gen, die harmonische Fülle von geistigen Kräften, wodurch unsre Hofbühne zur

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/164>, abgerufen am 22.07.2024.