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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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Acte, darf nicht, wie gewöhnlich geschieht, erst in dem Werke des Malers aufgezeigt werden.
Hiermit ist nun bereits auch der weitere Anffassnngskrciö des eigentlich sehenden Auges aus¬
gesprochen: es nimmt nicht die geschlossene organische Gestalt aus dem unbestimmten Gebildeten,
weit Ausgedehnten, elementarisch Ergossenen, wozwischen sie sich bewegt und worin sie athmet,
heraus, schneidet nicht wie mit scharfem Messer durch, sondern greift über das dargebotene
Ganze der allgemeinen Medien, der ausgedehnteren und zerflosseneren Erscheinungen, und der
compacten, organisch gerundeten über, saßt dies alles in eine Anschauung zusammen. Diese
breitet sich zunächst natürlich immer soweit aus, als der jeweilig gegebene Gesichtskreis, sie
kann sich jedoch beschränken und ausscheidend nur auf einen Theil desselben fixiren, aber auch
der Ausschnitt umfaßt ein Ganzes der genannten Art. Wir haben zum tastenden Sehen, als
der Quelle der Bilderkunst, sogleich die Strenge des Messens gestellt, wonach dort die Nähe
der Baukunst sich geltend macht. Das eigentliche Sehen mißt auch noch in demselben Sinn,
wie jenes, nämlich die Proportionen der organischen Gestalt; von dieser Form des Messens
gilt jedoch dasselbe, was oben vom angesetzten Tasten gesagt ist: es wird zum bloßen, flüch¬
tigen Moment, zur Grundlage im Sinn eines Grundes, über den sich das Wesentliche,
Eigentliche erst hinziehen, überbreitcn soll." -- et. s. w.

Im ersten Augenblick werden wir von der eigenthümlichen Mischung
philosophischer Terminologie und bildlicher Ausdrücke, sowie von dem ver¬
schwommenen Satzbau in dieser Stelle so verwirrt, daß wir den Voraus¬
setzungen des Verfassers keinen Widerstand entgegensetzen, weil wir nicht wissen,
wohin er eigentlich damit kommen will. Allein bei genauerem Zusehen werden
wir sehr bald gewahr, daß diese Voraussetzung nicht blos falsch, sondern auch
sehr schädlich für die weitere Entwicklung ist.

Jener angebliche Tastsinn des Auges, der uns Körperlichkeit zeigen soll,
ist nämlich eine ganz willkürliche Fiction, der in der Natur nichts entspricht
und die, wenn sie begründet wäre, alle Kunst der Malerei aufheben würde.
Das Auge nimmt durchaus nichts , wahr, als Farben, die sich in bestimmten
Verhältnissen über eine Fläche ausbreiten. Daß diesen Farben körperliche
Verhältnisse entsprechen, sagt uns nicht der angebliche Tastsinn des Auges,
sondern ein Schluß, der aus der Vergleichung des wirklichen Tastens mit dem
Sehen hervorgeht. Erst aus diesem Erfahrungsschluß lernen wir, daß Ver¬
tiefungen eine dunklere, Erhöhungen eine hellere Farbe haben und was
uns sonst der weitere Fortschritt der Physik an die Hand gibt. Daß wir uns
dieses Schlusses in vielen Fällen nicht bewußt werden, sondern die Körper un¬
mittelbar mit dem Auge zu empfinden meinen, ist eine sehr begreifliche Selbst¬
täuschung, zu deren Auflösung es nicht erst nöthig ist, die höhere Philosophie
zu Hilfe zu nehmen.

Man würde in einem Lehrbuche der Aesthetik auf diesen freilich sehr
merkwürdigen Irrthum kein großes Gewicht legen, wenn nicht auf denselben
eine ganze Reihe ästhetischer Schlußfolgerungen aufgebaut wären, die noth¬
wendigerweise auch falsch sein müssen. Bekanntlich ist diejenige Art der Malerei,
welche auf genauer Mischung der Farben, Schattirungen und Tone, auf richtige
Perspectiven und Vertiefungen ausgeht, nicht der Anfang, sondern der Gipfel
der Kunst. Der Verfasser scheint das nun aus einem fortschreitenden Streben.


Acte, darf nicht, wie gewöhnlich geschieht, erst in dem Werke des Malers aufgezeigt werden.
Hiermit ist nun bereits auch der weitere Anffassnngskrciö des eigentlich sehenden Auges aus¬
gesprochen: es nimmt nicht die geschlossene organische Gestalt aus dem unbestimmten Gebildeten,
weit Ausgedehnten, elementarisch Ergossenen, wozwischen sie sich bewegt und worin sie athmet,
heraus, schneidet nicht wie mit scharfem Messer durch, sondern greift über das dargebotene
Ganze der allgemeinen Medien, der ausgedehnteren und zerflosseneren Erscheinungen, und der
compacten, organisch gerundeten über, saßt dies alles in eine Anschauung zusammen. Diese
breitet sich zunächst natürlich immer soweit aus, als der jeweilig gegebene Gesichtskreis, sie
kann sich jedoch beschränken und ausscheidend nur auf einen Theil desselben fixiren, aber auch
der Ausschnitt umfaßt ein Ganzes der genannten Art. Wir haben zum tastenden Sehen, als
der Quelle der Bilderkunst, sogleich die Strenge des Messens gestellt, wonach dort die Nähe
der Baukunst sich geltend macht. Das eigentliche Sehen mißt auch noch in demselben Sinn,
wie jenes, nämlich die Proportionen der organischen Gestalt; von dieser Form des Messens
gilt jedoch dasselbe, was oben vom angesetzten Tasten gesagt ist: es wird zum bloßen, flüch¬
tigen Moment, zur Grundlage im Sinn eines Grundes, über den sich das Wesentliche,
Eigentliche erst hinziehen, überbreitcn soll." — et. s. w.

Im ersten Augenblick werden wir von der eigenthümlichen Mischung
philosophischer Terminologie und bildlicher Ausdrücke, sowie von dem ver¬
schwommenen Satzbau in dieser Stelle so verwirrt, daß wir den Voraus¬
setzungen des Verfassers keinen Widerstand entgegensetzen, weil wir nicht wissen,
wohin er eigentlich damit kommen will. Allein bei genauerem Zusehen werden
wir sehr bald gewahr, daß diese Voraussetzung nicht blos falsch, sondern auch
sehr schädlich für die weitere Entwicklung ist.

Jener angebliche Tastsinn des Auges, der uns Körperlichkeit zeigen soll,
ist nämlich eine ganz willkürliche Fiction, der in der Natur nichts entspricht
und die, wenn sie begründet wäre, alle Kunst der Malerei aufheben würde.
Das Auge nimmt durchaus nichts , wahr, als Farben, die sich in bestimmten
Verhältnissen über eine Fläche ausbreiten. Daß diesen Farben körperliche
Verhältnisse entsprechen, sagt uns nicht der angebliche Tastsinn des Auges,
sondern ein Schluß, der aus der Vergleichung des wirklichen Tastens mit dem
Sehen hervorgeht. Erst aus diesem Erfahrungsschluß lernen wir, daß Ver¬
tiefungen eine dunklere, Erhöhungen eine hellere Farbe haben und was
uns sonst der weitere Fortschritt der Physik an die Hand gibt. Daß wir uns
dieses Schlusses in vielen Fällen nicht bewußt werden, sondern die Körper un¬
mittelbar mit dem Auge zu empfinden meinen, ist eine sehr begreifliche Selbst¬
täuschung, zu deren Auflösung es nicht erst nöthig ist, die höhere Philosophie
zu Hilfe zu nehmen.

Man würde in einem Lehrbuche der Aesthetik auf diesen freilich sehr
merkwürdigen Irrthum kein großes Gewicht legen, wenn nicht auf denselben
eine ganze Reihe ästhetischer Schlußfolgerungen aufgebaut wären, die noth¬
wendigerweise auch falsch sein müssen. Bekanntlich ist diejenige Art der Malerei,
welche auf genauer Mischung der Farben, Schattirungen und Tone, auf richtige
Perspectiven und Vertiefungen ausgeht, nicht der Anfang, sondern der Gipfel
der Kunst. Der Verfasser scheint das nun aus einem fortschreitenden Streben.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/54>, abgerufen am 28.07.2024.