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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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tirnngen und Töne in der Flüssigkeit ihrer unberechenbaren Uebergänge ineinander, das ganze
Reich der gebrochenen Farbe zu entwickeln und die gesammte Farbencrscheinung so zu verarbei¬
te", daß alle Farbe als Kochnugsproduct der innern Stimmung des Gegenstandes erscheint."

Wir müssen offen gestehen, daß uns die alte schlichte Kantsche Terminologie
in ihrer trocknen aber ehrlichen Weise viel anschaulicher und plastischer vor¬
kommt, als dies Durcheinander aller möglichen sinnlichen Vorstellungen. Eine
Stimmung zu kochen ist wol immer ein verfehltes Unternehmen, und am we¬
nigsten dürste eine Farbe daraus hervorgehen. -- Wenn nun schon der Para¬
graph sich so in Bilder verliert, so ist man bei den Ercursen aus alles Mögliche
gefaßt und wird nicht weiter überrascht, wenn man S. 567 liest:


"Das Incarnat ist als ""ideelles Ineinander aller Hauptfarben"", das berühmte Kreuz
des Malers; vermeidet er das Verschwommene und sucht Entschiedenheit der Farbe, wie wir
zuerst verlangten, so geräth er von der ""grünen Seife"" leicht in das Ziegelroth der
""Krebssuppe"" und sündigt so gegen das, was wir jetzt verlangen. Aber die großen Meister
haben die Scylla und Charybdts vermieden: in welch kraftvoller Gold-Gluth leuchtet das
Fleisch bei einem Giorgione und Tittan und wie durchdringen sich doch darin wunderbar alle
Farben u. s. w."

Nun wird man uns vielleicht vorwerfen, daß es eine Kleinkrämerei ist,
uns auf Stilfehler einzulassen, bei einem Werk, von dem wir doch selbst erklärt
haben, es biete ein sehr bedeutendes Material, sowol für den denkenden Künstler
als für den Kunstfreund, der sich ein Urtheil bilden will. Allein jene Proben,
die wir mitgetheilt haben, sind nicht vereinzelte Auswüchse, sondern sie sind
charakteristisch für den gesammten Stil. Und der Stil ist doch nicht blos eine
äußerliche Form, die man auf den Inhalt deckt, sondern er ist der Ausdruck,
der dem Inhalt adäquat sein muß. Was wir bis jetzt mitgetheilt haben,
waren incorrect ausgedrückte Gedanken, hinter denen man aber den wirklichen
Inhalt, den richtigen und einschlagenden Gedanken, wol noch herausfinden
konnte; aber wir müssen hinzusetzen, daß zuweilen die Unklarheit des Ausdrucks
auch auf den Inhalt einen sehr verhängnißvollen Einfluß ausübt. Um dies
deutlich zu machen wollen wir hier eine größere Stelle mittheilen, in der grade
ein Cardinalpunkt der Untersuchung über das Wesen der Malerei enthalten
ist. (S. L07.)


"Der Gesichtssinn spaltet sich in zwei Weisen der Auffassung, das tastende und das
eigentliche Sehen. Ms ist auch in dieser zweiten noch ein verhülltes Tasten, aber es bestimmt
nicht mehr den Charakter der ganzen Auffassung, wie in der ersten, vielmehr wird die feste
und dichte Form zwar wesentlich mit erfaßt, aber nur als Träger der Licht- und Farben-
Wirkungen. Wir würden keine Formvcrhciltnisse des Körpers mit dem Auge aufnehmen, wenn
nicht der Tastsinn als ein-vergeistigter im Gesichtsinn angesetzt wäre; es ist aber etwas An¬
deres, ob der letztere sich auf dies Tasten ohne wirkliches Tasten isolirt, oder ob er dasselbe
nur als flüssiges Moment in dem Ganzen seiner Auffassung wirken läßt^ Im letztern Fall
entkleidet die Art der Anschauung den festen Körper im gewissen Sinn seiner Schwere, Dicht¬
heit, überhaupt seiner strengen Körperlichkeit, fühlt diese so zu sagen nnr leise, mir entfernt,
der Körper wird ihr zum Organe, das eine Licht- und Farbenwelt auffängt und wieder von
sich ausstrahlen läßt. Dies Verflüchtigen, Verschwcbenlasscn liegt also schon im subjectiven

tirnngen und Töne in der Flüssigkeit ihrer unberechenbaren Uebergänge ineinander, das ganze
Reich der gebrochenen Farbe zu entwickeln und die gesammte Farbencrscheinung so zu verarbei¬
te», daß alle Farbe als Kochnugsproduct der innern Stimmung des Gegenstandes erscheint."

Wir müssen offen gestehen, daß uns die alte schlichte Kantsche Terminologie
in ihrer trocknen aber ehrlichen Weise viel anschaulicher und plastischer vor¬
kommt, als dies Durcheinander aller möglichen sinnlichen Vorstellungen. Eine
Stimmung zu kochen ist wol immer ein verfehltes Unternehmen, und am we¬
nigsten dürste eine Farbe daraus hervorgehen. — Wenn nun schon der Para¬
graph sich so in Bilder verliert, so ist man bei den Ercursen aus alles Mögliche
gefaßt und wird nicht weiter überrascht, wenn man S. 567 liest:


„Das Incarnat ist als „„ideelles Ineinander aller Hauptfarben"", das berühmte Kreuz
des Malers; vermeidet er das Verschwommene und sucht Entschiedenheit der Farbe, wie wir
zuerst verlangten, so geräth er von der „„grünen Seife"" leicht in das Ziegelroth der
„„Krebssuppe"" und sündigt so gegen das, was wir jetzt verlangen. Aber die großen Meister
haben die Scylla und Charybdts vermieden: in welch kraftvoller Gold-Gluth leuchtet das
Fleisch bei einem Giorgione und Tittan und wie durchdringen sich doch darin wunderbar alle
Farben u. s. w."

Nun wird man uns vielleicht vorwerfen, daß es eine Kleinkrämerei ist,
uns auf Stilfehler einzulassen, bei einem Werk, von dem wir doch selbst erklärt
haben, es biete ein sehr bedeutendes Material, sowol für den denkenden Künstler
als für den Kunstfreund, der sich ein Urtheil bilden will. Allein jene Proben,
die wir mitgetheilt haben, sind nicht vereinzelte Auswüchse, sondern sie sind
charakteristisch für den gesammten Stil. Und der Stil ist doch nicht blos eine
äußerliche Form, die man auf den Inhalt deckt, sondern er ist der Ausdruck,
der dem Inhalt adäquat sein muß. Was wir bis jetzt mitgetheilt haben,
waren incorrect ausgedrückte Gedanken, hinter denen man aber den wirklichen
Inhalt, den richtigen und einschlagenden Gedanken, wol noch herausfinden
konnte; aber wir müssen hinzusetzen, daß zuweilen die Unklarheit des Ausdrucks
auch auf den Inhalt einen sehr verhängnißvollen Einfluß ausübt. Um dies
deutlich zu machen wollen wir hier eine größere Stelle mittheilen, in der grade
ein Cardinalpunkt der Untersuchung über das Wesen der Malerei enthalten
ist. (S. L07.)


„Der Gesichtssinn spaltet sich in zwei Weisen der Auffassung, das tastende und das
eigentliche Sehen. Ms ist auch in dieser zweiten noch ein verhülltes Tasten, aber es bestimmt
nicht mehr den Charakter der ganzen Auffassung, wie in der ersten, vielmehr wird die feste
und dichte Form zwar wesentlich mit erfaßt, aber nur als Träger der Licht- und Farben-
Wirkungen. Wir würden keine Formvcrhciltnisse des Körpers mit dem Auge aufnehmen, wenn
nicht der Tastsinn als ein-vergeistigter im Gesichtsinn angesetzt wäre; es ist aber etwas An¬
deres, ob der letztere sich auf dies Tasten ohne wirkliches Tasten isolirt, oder ob er dasselbe
nur als flüssiges Moment in dem Ganzen seiner Auffassung wirken läßt^ Im letztern Fall
entkleidet die Art der Anschauung den festen Körper im gewissen Sinn seiner Schwere, Dicht¬
heit, überhaupt seiner strengen Körperlichkeit, fühlt diese so zu sagen nnr leise, mir entfernt,
der Körper wird ihr zum Organe, das eine Licht- und Farbenwelt auffängt und wieder von
sich ausstrahlen läßt. Dies Verflüchtigen, Verschwcbenlasscn liegt also schon im subjectiven

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/53>, abgerufen am 27.07.2024.