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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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heftigste empören,*) und bei seiner leidenschaftlichen Natur mußte ihm das
ganze Zeitalter in ein häßliches Licht treten. Er sah in seiner Person nicht
blos die abstracte Freiheit des Denkens verletzt, denn diese gestand er dem un¬
wahren und gewissenlosen Denken nicht zu, sondern vor allem die wahre Reli¬
giosität, die wahrhaft protestantische Gesinnung, und die Gleichgiltigkeit, mit
welcher die gelehrte und die ungelehrte Welt die Sache ausnahm, empörte ihn
gegen sein ganzes Zeitalter. Der Obskurantismus, der an den deutschen Höfen
gegen die Ideen der französischen Revolution als dankbarer Bundesgenoß auf¬
gerufen wurde, und der Stumpfsinn der Menge gegen die Lehren des trans¬
scendentalen Idealismus, bei denen er doch trotz aller seiner Versicherungen
mehr an das Volk, als an die Gelehrten dachte, erregten in ihm die Ueber¬
zeugung, das gegenwärtige Zeitalter sei in seinem innersten Kern faul und
verdorben. Er sprach ihm alle Kraft des Willens und Entschlusses ab, obgleich
ihn die Revolution selbst und namentlich ihr Heros, Napoleon, eines andern
hätte überführen können. Er generalistrte die ihm widerfahrene Unbill, und
schrieb dem ganzen Geschlecht zu, was doch eigentlich nur ganz individuellen
Umständen zur Last fiel. Eine Reihe glänzender satirischer Skizzen sind aus
dieser Stimmung hervorgegangen, aber sie hat auch in diesen sowol als na¬
mentlich in seinen Briefen, z. B. in den Briefen an seine Frau etwas Herdes
und Verletzendes, umsomehr, da man immer herausfühlt, daß er zu weit
geht. Sein Urtheil ist hart und bitter und wird zuweilen von den Wogen
der Leidenschaft nach verschiedenen Richtungen getrieben.

Es kamen noch andere Umstände hinzu, ihn zu verstimmen. Am 7. August
1799 erschien ne der Jenaer Literaturzeitung eine Erklärung Kants, in der
sich dieser von der neuen Wendung der Philosophie mit sehr strengen Worten
lossagte. Daß er ihr nicht gefolgt war, hätte Fichte aus manchen Andeutungen
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*) V. S. 2-17. "Das, die fromme Einfalt Gott als eine ungeheure Ausdehnung durch
den unendlichen Raum, aber die noch einfältigere ihn so, wie er vor dem alten Dresdner
Gesangbuch abgemalt ist, als einen alten Mann, einen jungen Mann und eine Taube, sich
bilde; -- wenn dieser Gott nur sonst ein moralisches Wesen ist, "ut mit reinem Herzen an
ihn geglaubt wird -- das kau" der Weise gutmüthig belächeln; aber daß man denjenigen, der
die Gottheit unter dieser Form sich nicht vorstellen will, einen Atheisten neune u. s. w., ist
um vieles ernsthafter zu nehmen." -- Ferner S- 24!": -- "Das System, i" welchem von
einem übermächtigen Wesen Glückseligkeit erwartet wird, ist das System,der Abgötterei, welches
so alt ist, als das menschliche Verderben . . . Wer den Genuß will,.ist ein sinnlicher, fleisch¬
licher Mensch, der keine Religion hat und keiner Religion fähig ist; die erste wahrhaft religiöse
Empfindung ertödtet in uns ans im"ur die Begierde . . . An Gott, der der Begier dienen
soll, ist ein verächtliches Wesen; er leistet einen Dienst, der selbst jeden erträgliche" Menschen
°keit. Ein solcher Gott ist ein böses Wesen, denn er unterstützt und verewigt das,me"schliche
Verderben und die Herabwürdigung der Vernunft , . . Sie sind die wahren Atheisten, sie sind
"anzlich ohne Gott, und habe" sich einen heillosen Götzen geschaffen. Daß ich diesen ihren
Götzen nicht statt des wahren Gottes will gelten lassen, das ist, was sie Atheismus
nennen." --

heftigste empören,*) und bei seiner leidenschaftlichen Natur mußte ihm das
ganze Zeitalter in ein häßliches Licht treten. Er sah in seiner Person nicht
blos die abstracte Freiheit des Denkens verletzt, denn diese gestand er dem un¬
wahren und gewissenlosen Denken nicht zu, sondern vor allem die wahre Reli¬
giosität, die wahrhaft protestantische Gesinnung, und die Gleichgiltigkeit, mit
welcher die gelehrte und die ungelehrte Welt die Sache ausnahm, empörte ihn
gegen sein ganzes Zeitalter. Der Obskurantismus, der an den deutschen Höfen
gegen die Ideen der französischen Revolution als dankbarer Bundesgenoß auf¬
gerufen wurde, und der Stumpfsinn der Menge gegen die Lehren des trans¬
scendentalen Idealismus, bei denen er doch trotz aller seiner Versicherungen
mehr an das Volk, als an die Gelehrten dachte, erregten in ihm die Ueber¬
zeugung, das gegenwärtige Zeitalter sei in seinem innersten Kern faul und
verdorben. Er sprach ihm alle Kraft des Willens und Entschlusses ab, obgleich
ihn die Revolution selbst und namentlich ihr Heros, Napoleon, eines andern
hätte überführen können. Er generalistrte die ihm widerfahrene Unbill, und
schrieb dem ganzen Geschlecht zu, was doch eigentlich nur ganz individuellen
Umständen zur Last fiel. Eine Reihe glänzender satirischer Skizzen sind aus
dieser Stimmung hervorgegangen, aber sie hat auch in diesen sowol als na¬
mentlich in seinen Briefen, z. B. in den Briefen an seine Frau etwas Herdes
und Verletzendes, umsomehr, da man immer herausfühlt, daß er zu weit
geht. Sein Urtheil ist hart und bitter und wird zuweilen von den Wogen
der Leidenschaft nach verschiedenen Richtungen getrieben.

Es kamen noch andere Umstände hinzu, ihn zu verstimmen. Am 7. August
1799 erschien ne der Jenaer Literaturzeitung eine Erklärung Kants, in der
sich dieser von der neuen Wendung der Philosophie mit sehr strengen Worten
lossagte. Daß er ihr nicht gefolgt war, hätte Fichte aus manchen Andeutungen
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*) V. S. 2-17. „Das, die fromme Einfalt Gott als eine ungeheure Ausdehnung durch
den unendlichen Raum, aber die noch einfältigere ihn so, wie er vor dem alten Dresdner
Gesangbuch abgemalt ist, als einen alten Mann, einen jungen Mann und eine Taube, sich
bilde; — wenn dieser Gott nur sonst ein moralisches Wesen ist, »ut mit reinem Herzen an
ihn geglaubt wird — das kau» der Weise gutmüthig belächeln; aber daß man denjenigen, der
die Gottheit unter dieser Form sich nicht vorstellen will, einen Atheisten neune u. s. w., ist
um vieles ernsthafter zu nehmen." — Ferner S- 24!»: — „Das System, i» welchem von
einem übermächtigen Wesen Glückseligkeit erwartet wird, ist das System,der Abgötterei, welches
so alt ist, als das menschliche Verderben . . . Wer den Genuß will,.ist ein sinnlicher, fleisch¬
licher Mensch, der keine Religion hat und keiner Religion fähig ist; die erste wahrhaft religiöse
Empfindung ertödtet in uns ans im»ur die Begierde . . . An Gott, der der Begier dienen
soll, ist ein verächtliches Wesen; er leistet einen Dienst, der selbst jeden erträgliche» Menschen
°keit. Ein solcher Gott ist ein böses Wesen, denn er unterstützt und verewigt das,me»schliche
Verderben und die Herabwürdigung der Vernunft , . . Sie sind die wahren Atheisten, sie sind
«anzlich ohne Gott, und habe» sich einen heillosen Götzen geschaffen. Daß ich diesen ihren
Götzen nicht statt des wahren Gottes will gelten lassen, das ist, was sie Atheismus
nennen." —
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[0301] heftigste empören,*) und bei seiner leidenschaftlichen Natur mußte ihm das ganze Zeitalter in ein häßliches Licht treten. Er sah in seiner Person nicht blos die abstracte Freiheit des Denkens verletzt, denn diese gestand er dem un¬ wahren und gewissenlosen Denken nicht zu, sondern vor allem die wahre Reli¬ giosität, die wahrhaft protestantische Gesinnung, und die Gleichgiltigkeit, mit welcher die gelehrte und die ungelehrte Welt die Sache ausnahm, empörte ihn gegen sein ganzes Zeitalter. Der Obskurantismus, der an den deutschen Höfen gegen die Ideen der französischen Revolution als dankbarer Bundesgenoß auf¬ gerufen wurde, und der Stumpfsinn der Menge gegen die Lehren des trans¬ scendentalen Idealismus, bei denen er doch trotz aller seiner Versicherungen mehr an das Volk, als an die Gelehrten dachte, erregten in ihm die Ueber¬ zeugung, das gegenwärtige Zeitalter sei in seinem innersten Kern faul und verdorben. Er sprach ihm alle Kraft des Willens und Entschlusses ab, obgleich ihn die Revolution selbst und namentlich ihr Heros, Napoleon, eines andern hätte überführen können. Er generalistrte die ihm widerfahrene Unbill, und schrieb dem ganzen Geschlecht zu, was doch eigentlich nur ganz individuellen Umständen zur Last fiel. Eine Reihe glänzender satirischer Skizzen sind aus dieser Stimmung hervorgegangen, aber sie hat auch in diesen sowol als na¬ mentlich in seinen Briefen, z. B. in den Briefen an seine Frau etwas Herdes und Verletzendes, umsomehr, da man immer herausfühlt, daß er zu weit geht. Sein Urtheil ist hart und bitter und wird zuweilen von den Wogen der Leidenschaft nach verschiedenen Richtungen getrieben. Es kamen noch andere Umstände hinzu, ihn zu verstimmen. Am 7. August 1799 erschien ne der Jenaer Literaturzeitung eine Erklärung Kants, in der sich dieser von der neuen Wendung der Philosophie mit sehr strengen Worten lossagte. Daß er ihr nicht gefolgt war, hätte Fichte aus manchen Andeutungen '' *) V. S. 2-17. „Das, die fromme Einfalt Gott als eine ungeheure Ausdehnung durch den unendlichen Raum, aber die noch einfältigere ihn so, wie er vor dem alten Dresdner Gesangbuch abgemalt ist, als einen alten Mann, einen jungen Mann und eine Taube, sich bilde; — wenn dieser Gott nur sonst ein moralisches Wesen ist, »ut mit reinem Herzen an ihn geglaubt wird — das kau» der Weise gutmüthig belächeln; aber daß man denjenigen, der die Gottheit unter dieser Form sich nicht vorstellen will, einen Atheisten neune u. s. w., ist um vieles ernsthafter zu nehmen." — Ferner S- 24!»: — „Das System, i» welchem von einem übermächtigen Wesen Glückseligkeit erwartet wird, ist das System,der Abgötterei, welches so alt ist, als das menschliche Verderben . . . Wer den Genuß will,.ist ein sinnlicher, fleisch¬ licher Mensch, der keine Religion hat und keiner Religion fähig ist; die erste wahrhaft religiöse Empfindung ertödtet in uns ans im»ur die Begierde . . . An Gott, der der Begier dienen soll, ist ein verächtliches Wesen; er leistet einen Dienst, der selbst jeden erträgliche» Menschen °keit. Ein solcher Gott ist ein böses Wesen, denn er unterstützt und verewigt das,me»schliche Verderben und die Herabwürdigung der Vernunft , . . Sie sind die wahren Atheisten, sie sind «anzlich ohne Gott, und habe» sich einen heillosen Götzen geschaffen. Daß ich diesen ihren Götzen nicht statt des wahren Gottes will gelten lassen, das ist, was sie Atheismus nennen." —

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/301>, abgerufen am 01.09.2024.