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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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Und schon, wer unterwegs sie mochte schauen,
Bewundert ihre Haltung und Geberde;
Und so entzückt die herrlichste der Frauen
Die Sterne, Lüste, Himmel, Meer und Erde!
Und durch die Angen ihres Sohns, die blauen,
Sie manches kalte Herz in Gluth verkehrte:
Den KiSvvl selbst gelang's ihr zN entzünden.
Die kältste Flur miiß ihr Gesetz verkünden.
Und nun noch mehr in Liede zu umstricken
Deu Gvttcrvatcr, der sie stets verehrte,
Will sie dnrch jene Schönheit ihn entzücken,
In der sie Paris sah ans Jda's Erde.
Actäon, würd' er sie jetzt hier erblicken
Statt Artemis, die zornig ihn verkehrte
Zum Hirsch, weil er sie zu bclansche" wagte: --
Wohl nimmer ihn zum Tod die Meute jagte.
Die krausen goldnen Locken leicht Hingaben
Den Hals, der weiß wie Schnee und Hauch der Rose;
Im Gehn' sieht man die Schwanenbrnst sich heben,
Bewegt durch Amors unsichtbar Getose;
Den zarten Leib durchzuckt ein wonnig Beben,
Denn süßer Liebe Frucht ruht hier im Schooße;
Und um die nov'gen Hüften gaukelnd ranken
Gleich Epheu sich berauschende Gedanken. N. s. w.

Eine tollere Blasphemie hätte doch der frivolste Spötter nicht erfinden können!
das Kreuz von Venus protegirt, und zwar von der Venus, wie sie uns hier ge¬
schildert wird, von der holdseligen, verführerischen Göttin der sinnlichen Lust, welche
unsre christlichen Vorfahren ganz mit Recht in den Hörselberg verbannten, wo sie
uns Heine so bezaubernd geschildert hat -- und das alles in einem Gedicht, wel¬
ches zur Verherrlichung des Glaubens unter dem Volk der Lusitauicr geschrieben
war! Das ist eine so unerhörte Ironie, daß einem Protestanten dabei der Kopf
wirbelt. Daß man in jener Zeit kein Arg daran nahm, ist einfach daraus zu er¬
klären, daß der dermalige Katholicismus in seinen sinnlichen Formen dem Heiden-
thum ziemlich verwandt war; aber daß unsre deutschen Romantiker diese Vermischung
heidnischer und christlicher Mythologie gegen den Spötter Voltaire in Schutz nahmen,
der ganz mit Recht ans die Widersinnigkeit derselben hingedeutet hatte, das ist
wol das schlagendste Zeugniß dafür, wie es mit ihrer Religiosität überhaupt be¬
schaffen war. -- Wenn wir nun bei Camoens näher zusehen, so entzündet sich
die Glut seiner Poesie und seiner Liebe nicht an den christlichen Ideen, die er ge¬
schäftsmäßig abmacht, weil es zum guten Anstand gehört, selbst nicht an den Helden¬
thaten seines Volks, die eigentlich sehr schablonenhaft und unhistorisch erzählt
werden, souderu an diesen lebensvollen mythologischen Gebilden, die ihm aus den
Werken der alten Dichter so zauberisch cntgegcnlachten. Selbst jene rührende
Episode vou Ines de Castro wird durch eine wunderbar anmuthige Strophe ans
den Gott Amor eingeleitet. -- Das Zeitalter war ein Zeitalter der Widersprüche;
der äußere Drang der Umstände trieb es in den katholischen Fanatismus hinein,
aber sein Herz weilte in den schönen Höhen des Olymp bei den freundlichen Götter-
gestalten, mit denen die Phantasie ein ebenso freies Spiel treiben konnte, wie mit
den Undinen und Nixen der eignen Volkssage. Wenn Camoens nnr die geringste
Gelegenheit hat, das Volk der Tritonen, der stnrmcrrcgcnden Giganten, das hold¬
selige Gefolge der Venus zu schildern, so sieht man ihm das plötzlich eintretende


Und schon, wer unterwegs sie mochte schauen,
Bewundert ihre Haltung und Geberde;
Und so entzückt die herrlichste der Frauen
Die Sterne, Lüste, Himmel, Meer und Erde!
Und durch die Angen ihres Sohns, die blauen,
Sie manches kalte Herz in Gluth verkehrte:
Den KiSvvl selbst gelang's ihr zN entzünden.
Die kältste Flur miiß ihr Gesetz verkünden.
Und nun noch mehr in Liede zu umstricken
Deu Gvttcrvatcr, der sie stets verehrte,
Will sie dnrch jene Schönheit ihn entzücken,
In der sie Paris sah ans Jda's Erde.
Actäon, würd' er sie jetzt hier erblicken
Statt Artemis, die zornig ihn verkehrte
Zum Hirsch, weil er sie zu bclansche» wagte: —
Wohl nimmer ihn zum Tod die Meute jagte.
Die krausen goldnen Locken leicht Hingaben
Den Hals, der weiß wie Schnee und Hauch der Rose;
Im Gehn' sieht man die Schwanenbrnst sich heben,
Bewegt durch Amors unsichtbar Getose;
Den zarten Leib durchzuckt ein wonnig Beben,
Denn süßer Liebe Frucht ruht hier im Schooße;
Und um die nov'gen Hüften gaukelnd ranken
Gleich Epheu sich berauschende Gedanken. N. s. w.

Eine tollere Blasphemie hätte doch der frivolste Spötter nicht erfinden können!
das Kreuz von Venus protegirt, und zwar von der Venus, wie sie uns hier ge¬
schildert wird, von der holdseligen, verführerischen Göttin der sinnlichen Lust, welche
unsre christlichen Vorfahren ganz mit Recht in den Hörselberg verbannten, wo sie
uns Heine so bezaubernd geschildert hat — und das alles in einem Gedicht, wel¬
ches zur Verherrlichung des Glaubens unter dem Volk der Lusitauicr geschrieben
war! Das ist eine so unerhörte Ironie, daß einem Protestanten dabei der Kopf
wirbelt. Daß man in jener Zeit kein Arg daran nahm, ist einfach daraus zu er¬
klären, daß der dermalige Katholicismus in seinen sinnlichen Formen dem Heiden-
thum ziemlich verwandt war; aber daß unsre deutschen Romantiker diese Vermischung
heidnischer und christlicher Mythologie gegen den Spötter Voltaire in Schutz nahmen,
der ganz mit Recht ans die Widersinnigkeit derselben hingedeutet hatte, das ist
wol das schlagendste Zeugniß dafür, wie es mit ihrer Religiosität überhaupt be¬
schaffen war. — Wenn wir nun bei Camoens näher zusehen, so entzündet sich
die Glut seiner Poesie und seiner Liebe nicht an den christlichen Ideen, die er ge¬
schäftsmäßig abmacht, weil es zum guten Anstand gehört, selbst nicht an den Helden¬
thaten seines Volks, die eigentlich sehr schablonenhaft und unhistorisch erzählt
werden, souderu an diesen lebensvollen mythologischen Gebilden, die ihm aus den
Werken der alten Dichter so zauberisch cntgegcnlachten. Selbst jene rührende
Episode vou Ines de Castro wird durch eine wunderbar anmuthige Strophe ans
den Gott Amor eingeleitet. — Das Zeitalter war ein Zeitalter der Widersprüche;
der äußere Drang der Umstände trieb es in den katholischen Fanatismus hinein,
aber sein Herz weilte in den schönen Höhen des Olymp bei den freundlichen Götter-
gestalten, mit denen die Phantasie ein ebenso freies Spiel treiben konnte, wie mit
den Undinen und Nixen der eignen Volkssage. Wenn Camoens nnr die geringste
Gelegenheit hat, das Volk der Tritonen, der stnrmcrrcgcnden Giganten, das hold¬
selige Gefolge der Venus zu schildern, so sieht man ihm das plötzlich eintretende


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/287>, abgerufen am 27.07.2024.