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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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geübt, schwer abgebüßt, und bestrebte sich nun, diese innere Wiedergeburt zur Wieder-
eroberung des Verlorenen zu benutzen. Die Jesuiten und die übrigen Orden, welche aus
der Wiedergeburt der katholischen Kirche hervorgegangen waren , herrschten in Portugal
wie in Spanien. Der junge König Sebastian, dem das Gedicht gewidmet ist, war ihr
Zögling, und der Fanatismus und die Bigotcric waren im Begriff, sich des ge-
sammten Volks zu bemächtigen. -- Diese Stimmung der Zeit konnte ihren Einfluß
aus den Dichter nicht verfehlen. Zwar war es in Spanien und Portugal noch
nicht soweit gekommen, wie zwei Menschenalter daraus, wo Calderon es unter¬
nahm, den wahnsinnigsten Inhalt der neukatholischeu Bigoterie poetisch zu ver¬
klären, aber ganz konnte sich doch der Dichter, der auf das nationale Bewußtsein
einwirken wollte, der Parteinahme nicht enthalten. Es kommt eine ziemlich scharfe
Diatribe gegen die deutschen Reformatoren darin vor, und die fromme Absicht der
Portugiesen, das Kreuz in Indien aufzupflanzen und den Glauben an die heilige
Dreifaltigkeit über die Welt zu führen, wird mehrmals mit großer Emphase her¬
vorgehoben. -- Nun muß es wol jeden unbefangenen Leser außer Fassung setzen,
daß dieses christlich fromme Unternehmen sich keiner geringeren Protection erfreut,
als -- der Göttin Venus und ihres Liebhabers Mars, und daß unter allen, bös¬
willigen Muhamedanern, die einen Haß gegen das Kreuz hegen, keiner so lebhaft
gegen die Christen intriguirt, als der Gott Bachus, den es wurmt, daß seine irdi¬
schen Heldenthaten dnrch dies Volk von Emporkömmlingen verdunkelt werden sollten
und der nnn seineu Oheim Neptun und verschiedene andere Hetdengöttcr veranlaßt,
bei jeder denkbaren Gelegenheit dem Helden einen-Possen zu spielen. Diese Ein¬
mischung der heidnischen Mythologie in ein Gedicht christlichen Inhalts ist schon
befremdend genug; völlig komisch wird sie aber durch die arglose Naivetät, mit der
sie der Dichter bei den unpassendsten Gelegenheiten durchcinanderwirst. Um von
diesem Chaos einen Begriff zu geben, wollen wir hier ein Gebet anführe", welches
Vasco da Gama an den Himmel richtet, als er eben wunderbar einer großen
Gefahr entgangen ist. (S. 31.)


"O möcht' auch ferner noch Erbarmung rühren
Dich, hohe Macht, des armen Schiffsvolks wegen,
Das einzig deine Güte konnte sichren
Ans dem Acrdcvbcu, dem es sonst erlegen
Durch jener Heiden Haß; laß nicht verlieren
Den rechten Pfad uns; bring mit deinem Segen
Zum wahren Hafen uns, zu jenem Lande,
Wohin man uns zu deinem Ruhme sandte!
Und diese frommen Worte hört" ----

Wer könnte wol etwa diese frommen Worte hören? Vielleicht die Jungfrau
Maria, die Himmelskönigin, oder Se. Dionysius, der Schutzpatron Portugals, oder
irgendeiner von den männlichen oder weiblichen Heiligen, die ans Schiffahrt, Krieg
und Eroberung Einfluß haben konnten. Aber nein!


"Und diese frommen Worte Hort Cythere,
, Die schöne Göttin, -- tief gerührt verschwinden
Sieht sie der .Hrris der Nymphen, die im Meere
Voll Sehnsucht harren, daß sie Ruhe finden.
Die Göttin aber dringt, die ewig hehre,
Schon hin, wo Lichtmeer sich und Strahl verbinden,
Durcheilt die dritte Sphäre, nach dem Sitze
Im sechste," Himmel, zu dem Herrn der Blitze.

geübt, schwer abgebüßt, und bestrebte sich nun, diese innere Wiedergeburt zur Wieder-
eroberung des Verlorenen zu benutzen. Die Jesuiten und die übrigen Orden, welche aus
der Wiedergeburt der katholischen Kirche hervorgegangen waren , herrschten in Portugal
wie in Spanien. Der junge König Sebastian, dem das Gedicht gewidmet ist, war ihr
Zögling, und der Fanatismus und die Bigotcric waren im Begriff, sich des ge-
sammten Volks zu bemächtigen. — Diese Stimmung der Zeit konnte ihren Einfluß
aus den Dichter nicht verfehlen. Zwar war es in Spanien und Portugal noch
nicht soweit gekommen, wie zwei Menschenalter daraus, wo Calderon es unter¬
nahm, den wahnsinnigsten Inhalt der neukatholischeu Bigoterie poetisch zu ver¬
klären, aber ganz konnte sich doch der Dichter, der auf das nationale Bewußtsein
einwirken wollte, der Parteinahme nicht enthalten. Es kommt eine ziemlich scharfe
Diatribe gegen die deutschen Reformatoren darin vor, und die fromme Absicht der
Portugiesen, das Kreuz in Indien aufzupflanzen und den Glauben an die heilige
Dreifaltigkeit über die Welt zu führen, wird mehrmals mit großer Emphase her¬
vorgehoben. — Nun muß es wol jeden unbefangenen Leser außer Fassung setzen,
daß dieses christlich fromme Unternehmen sich keiner geringeren Protection erfreut,
als — der Göttin Venus und ihres Liebhabers Mars, und daß unter allen, bös¬
willigen Muhamedanern, die einen Haß gegen das Kreuz hegen, keiner so lebhaft
gegen die Christen intriguirt, als der Gott Bachus, den es wurmt, daß seine irdi¬
schen Heldenthaten dnrch dies Volk von Emporkömmlingen verdunkelt werden sollten
und der nnn seineu Oheim Neptun und verschiedene andere Hetdengöttcr veranlaßt,
bei jeder denkbaren Gelegenheit dem Helden einen-Possen zu spielen. Diese Ein¬
mischung der heidnischen Mythologie in ein Gedicht christlichen Inhalts ist schon
befremdend genug; völlig komisch wird sie aber durch die arglose Naivetät, mit der
sie der Dichter bei den unpassendsten Gelegenheiten durchcinanderwirst. Um von
diesem Chaos einen Begriff zu geben, wollen wir hier ein Gebet anführe», welches
Vasco da Gama an den Himmel richtet, als er eben wunderbar einer großen
Gefahr entgangen ist. (S. 31.)


„O möcht' auch ferner noch Erbarmung rühren
Dich, hohe Macht, des armen Schiffsvolks wegen,
Das einzig deine Güte konnte sichren
Ans dem Acrdcvbcu, dem es sonst erlegen
Durch jener Heiden Haß; laß nicht verlieren
Den rechten Pfad uns; bring mit deinem Segen
Zum wahren Hafen uns, zu jenem Lande,
Wohin man uns zu deinem Ruhme sandte!
Und diese frommen Worte hört" —--

Wer könnte wol etwa diese frommen Worte hören? Vielleicht die Jungfrau
Maria, die Himmelskönigin, oder Se. Dionysius, der Schutzpatron Portugals, oder
irgendeiner von den männlichen oder weiblichen Heiligen, die ans Schiffahrt, Krieg
und Eroberung Einfluß haben konnten. Aber nein!


„Und diese frommen Worte Hort Cythere,
, Die schöne Göttin, — tief gerührt verschwinden
Sieht sie der .Hrris der Nymphen, die im Meere
Voll Sehnsucht harren, daß sie Ruhe finden.
Die Göttin aber dringt, die ewig hehre,
Schon hin, wo Lichtmeer sich und Strahl verbinden,
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[0286] geübt, schwer abgebüßt, und bestrebte sich nun, diese innere Wiedergeburt zur Wieder- eroberung des Verlorenen zu benutzen. Die Jesuiten und die übrigen Orden, welche aus der Wiedergeburt der katholischen Kirche hervorgegangen waren , herrschten in Portugal wie in Spanien. Der junge König Sebastian, dem das Gedicht gewidmet ist, war ihr Zögling, und der Fanatismus und die Bigotcric waren im Begriff, sich des ge- sammten Volks zu bemächtigen. — Diese Stimmung der Zeit konnte ihren Einfluß aus den Dichter nicht verfehlen. Zwar war es in Spanien und Portugal noch nicht soweit gekommen, wie zwei Menschenalter daraus, wo Calderon es unter¬ nahm, den wahnsinnigsten Inhalt der neukatholischeu Bigoterie poetisch zu ver¬ klären, aber ganz konnte sich doch der Dichter, der auf das nationale Bewußtsein einwirken wollte, der Parteinahme nicht enthalten. Es kommt eine ziemlich scharfe Diatribe gegen die deutschen Reformatoren darin vor, und die fromme Absicht der Portugiesen, das Kreuz in Indien aufzupflanzen und den Glauben an die heilige Dreifaltigkeit über die Welt zu führen, wird mehrmals mit großer Emphase her¬ vorgehoben. — Nun muß es wol jeden unbefangenen Leser außer Fassung setzen, daß dieses christlich fromme Unternehmen sich keiner geringeren Protection erfreut, als — der Göttin Venus und ihres Liebhabers Mars, und daß unter allen, bös¬ willigen Muhamedanern, die einen Haß gegen das Kreuz hegen, keiner so lebhaft gegen die Christen intriguirt, als der Gott Bachus, den es wurmt, daß seine irdi¬ schen Heldenthaten dnrch dies Volk von Emporkömmlingen verdunkelt werden sollten und der nnn seineu Oheim Neptun und verschiedene andere Hetdengöttcr veranlaßt, bei jeder denkbaren Gelegenheit dem Helden einen-Possen zu spielen. Diese Ein¬ mischung der heidnischen Mythologie in ein Gedicht christlichen Inhalts ist schon befremdend genug; völlig komisch wird sie aber durch die arglose Naivetät, mit der sie der Dichter bei den unpassendsten Gelegenheiten durchcinanderwirst. Um von diesem Chaos einen Begriff zu geben, wollen wir hier ein Gebet anführe», welches Vasco da Gama an den Himmel richtet, als er eben wunderbar einer großen Gefahr entgangen ist. (S. 31.) „O möcht' auch ferner noch Erbarmung rühren Dich, hohe Macht, des armen Schiffsvolks wegen, Das einzig deine Güte konnte sichren Ans dem Acrdcvbcu, dem es sonst erlegen Durch jener Heiden Haß; laß nicht verlieren Den rechten Pfad uns; bring mit deinem Segen Zum wahren Hafen uns, zu jenem Lande, Wohin man uns zu deinem Ruhme sandte! Und diese frommen Worte hört" —-- Wer könnte wol etwa diese frommen Worte hören? Vielleicht die Jungfrau Maria, die Himmelskönigin, oder Se. Dionysius, der Schutzpatron Portugals, oder irgendeiner von den männlichen oder weiblichen Heiligen, die ans Schiffahrt, Krieg und Eroberung Einfluß haben konnten. Aber nein! „Und diese frommen Worte Hort Cythere, , Die schöne Göttin, — tief gerührt verschwinden Sieht sie der .Hrris der Nymphen, die im Meere Voll Sehnsucht harren, daß sie Ruhe finden. Die Göttin aber dringt, die ewig hehre, Schon hin, wo Lichtmeer sich und Strahl verbinden, Durcheilt die dritte Sphäre, nach dem Sitze Im sechste,» Himmel, zu dem Herrn der Blitze.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/286>, abgerufen am 01.09.2024.